EU gibt 121 Millionen Euro an Palästinenser
10.04.2006 um 12:12@gsb
>>>Der sogenannte Lügenprophet Mohammed hat wohl manches gesagt undgetan,
was ein christliches Herz nicht gutheissen oder verantworten könnte. Aber allesist auch
nicht gefehlt, was Mohammed gesagt und getan hat. <<<
Jaja,deine
Lügengeschichten kannst du dir sparen gsb. Nervige Mücken gab es schon zurgenüge in der
Geschichte Islams . Mit Lügenprophet usw. haben sich die Mekkaner damalsauch ein Bein
gestellt. Denn sie sagten damals, dass Mohammeds saw. Lehre eine Lügesei und er ein
Lügner. Was aber paradox an der ganzen Geschichte ist, dass sie selbstzugestehen
mussten, dass dieser Mann (Mohammed) noch nie in seinem Leben gelogen hatteund der
Aufrichtigste unter ihnen allen war. Sie nannten ihn deshalb auch MohammedAl-Amin, was
so viel heißt wie "der Vertrauenswürdige".
Abu Sufyanberichtete: „Ich befand
mich auf einer Reise zu jener Zeit, als es zwischen mir unddem Gesandten Allahs, Allahs
Segen und Friede auf ihm, eine gewisse Spannung gab.Während ich mich auf dem Gebiet von
Syrien aufhielt, kam ein Bote mit einem Schreibenvom Propheten, Allahs Segen und Friede
auf ihm, das an Heraklios gerichtet war. Eshandelte sich um das Schreiben, das Dihya
Al-Kalbyy zum Gouverneur von Busra trug, deres wiederum an Heraklios weiterbringen ließ.
Heraklios fragte: „Gibt es in dieserGegend jemanden, der zu den Leuten dieses Mannes
(Muhammad) gehört, der behauptet, ersei ein Prophet?“ Die Leute sagten: „Ja!“ Daraufhin
wurde ich mit einigen Leuten ausdem Stamm Quraisch gerufen anschließend traten wir bei
Heraklios ein. Er ließ uns vorihm sitzen und sagte zu uns: „Wer von euch steht in der
verwandtschaftlichen Liniediesem Mann am nächsten, der behauptet, er sei ein Prophet?“
Ich sagte: „Ich!“ Daließen sie mich vor ihm sitzen und meine Begleiter hinter mir. Er
ließ seinenDolmetscher zu sich kommen und sagte zu ihm: „Sage ihnen, dass ich ihm Fragen
überdiesen Mann stellen will, der behauptet, er sei ein Prophet! Wenn er mir die
Wahrheitnicht sagt, so handelt es sich um eine Lüge!“ Ich schwöre bei Allah, würdendie
Menschen (, die die Ehrlichkeit Muhammads kennen,) mich der Lüge nichtbezichtigen, so
hätte ich bestimmt gelogen . Heraklios sagte zu seinem Dolmetscher:„Frage ihn: "Wie ist
seine Abstammung unter euch?"«Ich sagte: „ Er (Muhammad) istunter uns von edler
Abstammung.“ Heraklios fragte: „War einer seiner Vorväter einKönig?“ Ich sagte: „Nein!“
Er fragte weiter: „Habt ihr ihn der Lüge bezichtigt, bevorer das sagte, was er verkündet
hat?“ Ich sagte: „Nein!“ Heraklios sagte: „Folgt ihmdie Elite der Menschen oder folgen
ihm die Schwachen?“ Ich sagte: „Ihm folgen doch dieSchwachen!“ Er sagte: „Nimmt deren
Zahl zu oder ab?“ Ich sagte: „Nein! Sie nimmt dochständig zu.“ Er sagte: „Trat einer von
ihnen von seinem Glauben zurück, nachdem erdiesen angenommen hatte, auf Grund der
Unzufriedenheit mit ihm?“ Ich sagte: „Nein!“Heraklios sagte: „Habt ihr ihn bekämpft?“
Ich sagte: „Ja!“ Er sagte: „Wie war euerKampf gegen ihn?“ Ich sagte: „Der Kampferfolg
war wechselhaft: Wir gewannen eineRunde, und die andere gewann er.“ Er fragte: „Bricht
er seine Abmachung mit euch?“ Ichsagte: „Nein! Wir wissen aber nicht, was er zur Zeit
macht.“ Ich schwöre bei Allah,dass ich kein Wort mehr zufügen konnte als
dieses.Heraklios sagte: „Hat jemand vor ihmeine solche Behauptung gemacht?“ Ich sagte:
„Nein!“ Danach wandte sich Herakliosseinem Dolmetscher zu und sagte: „Sage ihm: "Ich
habe dich über seine Abstammung untereuch gefragt und du gabst an, dass er unter euch
von edler Abstammung ist. Genausosind die Gesandten: Diese werden gewöhnlich aus den
Edlen ihrer Völker auserwählt. Ichfragte dich auch, ob es unter seinen Vorvätern einen
König gab, und du hast diesverneint. Wäre unter seinen Vorvätern ein König gewesen, so
würde ich annehmen, dasser ein Mann wäre, der für die Rückgewinnung des Königreiches
seiner Vorväter kämpfenwolle. Ich fragte dich nach seinen Anhängern, ob sie die Elite
oder die Schwachensind, und du sagtest, dass ihm die Schwachen folgen. Diese sind doch
stets dieAnhänger der Gesandten. Ich fragte dich, ob ihr ihn der Lüge bezichtigt habt,
bevor ersagte, was er behauptete, und du hast dies verneint. Ich hielt es nicht für
möglich,dass er die Lüge vor den Menschen unterläßt, um eine Lüge gegen Allah zu
erdichten.Ich fragte dich, ob jemand von seinen Anhängern aus seinem Glauben zurücktrat,
nachdemer diesen angenommen hatte, weil er mit ihm nicht zufrieden war, und du hast dies
auchverneint. Dies ist doch üblich für den Glauben, wenn er sich mit derHerzensfreude
eines Menschen einnistet. Ich fragte dich, ob die Zahl seiner Anhängerzunimmt oder
abnimmt, und du gabst an, dass diese zunimmt. Dies ist doch der Fall mitdem Glauben denn
dieser nimmt ständig zu, bis er sein Ziel erreicht! Ich fragte dichferner, ob ihr ihn
bekämpft habt, und du gabst an, dass der Kampf zwischen euchwechselhaft war, und daß ihr
eine Runde gewonnen habt und die andere gewann er. Diesist genau der Fall mit den
Gesandten: Sie werden zunächst geprüft das Endziel aber istauf ihrer Seite. Ich fragte
dich, ob er seine Abmachung mit euch bricht und du gabstan, dass er dies nicht tue. Es
ist genauso mit den Gesandten: Sie brechen ihreAbmachung nicht. Ich fragte dich, ob
jemand vor ihm eine solche Behauptung machte, unddu hast dies verneint. Ich sagte zu
mir: "Hätte es vor ihm einen gegeben, der so etwasbehauptet hätte, so hätte ich
angenommen, dass er es ihm nachmacht!"« Heraklios fuhrfort: „Was befiehlt er euch?“ Ich
sagte zu ihm: „Er befiehlt uns, dass wir das Gebetverrichten, die Zakah entrichten, die
Verwandschaftsbande pflegen und keusch sind.«Heraklios sagte: „Wenn das, was du über ihn
sagtest die Wahrheit ist, so ist er einProphet. Ich wußte schon zuvor, dass noch ein
Prophet kommt, nahm aber nicht an, dasser von eurer Seite hervorgeht. Wenn ich wüßte,
dass ich ihm Folge leisten könnte, sohätte ich mich gern auf den langen Weg zu ihm
gemacht. Wenn ich mich bei ihm befände,so würde ich seine Füße waschen. Wahrlich, sein
Machtbereich wird den Boden erreichen,den ich hier unter meinen Füßen habe.“ Danach ließ
er das Schreiben des GesandtenAllahs, Allahs Segen und Friede auf ihm, vorbringen und
verlesen. Da stand folgendes:„Im Namen Allahs, des Allerbarmers, des Barmherzigen!
Dieses Schreiben ist vonMuhammad, dem Gesandten Allahs, an Heraklios, Herrscher des
(Ost-)römischen Imperiums!Der Friede sei auf demjenigen, der der Rechtleitung folgt.
Sodann: Ich rufe dich auf,den Weg des Islam zu befolgen. Werde Muslim, so rettest du
dich, und wenn du Muslimgeworden bist, so wird Allah deinen Lohn verdoppeln. Wendest du
dich aber davon ab, soträgst du die Sünde doppelt, sowohl wegen deiner Führerschaft als
auch wegen deinerUntergebenen.(Es folgte dann im Schreiben ein Zitat aus dem Qur`an
3:64):" ..: O Volkder Schrift, kommt herbei zu einem gleichen Wort zwischen uns und
euch, dass wirnämlich Allah allein dienen und nichts neben Ihn stellen,und daß nicht die
einen vonuns die anderen zu Herren annehmen außer Allah...Und wenn sie sich abwenden,so
sprecht: " Bezeugt, dass wir Muslime sind."«Als die Verlesung des Schreibens zuEnde
ging, wurden Stimmen laut, und es gab viel Palaver. Da wurde der Befehl erteilt,dass wir
hinausgehen sollten. Als wir draußen waren, sagte ich zu meinen Gefährten: Esscheint
mir, dass die Sache soweit geht, dass der König der Byzantiner Furcht davorempfindet.
Ich war davon überzeugt, dass die Sache mit dem Gesandten Allahs, AllahsSegen und Friede
auf ihm, doch eines Tages durchkommt, bis Allah mir den Islam in meinHerz eingab. ...“
(Vgl. dazu Hadith Nr.2681 und 5980)
[Sahih Al-BucharyyNr. 4553]
Selbst ein Abu Sufyan, der zu den schlimmsten Gegnern des Islamsgehörte, nahm
letztenendes den Islam an. :D
"Frieden!" - der Gruß eines barmherzigen Herrn.36:58
Nicht solch ein Ding ist die Welt, dass sie es wert wäre, sich um sie zu streiten. Frieden und Sicherheit beider Welten gewinnt man in der Auslegung zweier Worte: Mit seinen Freunden soll man in Freundlichkeit und Güte umgehen, seine Feinde aber mit der Bereitschaft behandeln, mit ihnen Frieden zu schließen.
>>>Der sogenannte Lügenprophet Mohammed hat wohl manches gesagt undgetan,
was ein christliches Herz nicht gutheissen oder verantworten könnte. Aber allesist auch
nicht gefehlt, was Mohammed gesagt und getan hat. <<<
Jaja,deine
Lügengeschichten kannst du dir sparen gsb. Nervige Mücken gab es schon zurgenüge in der
Geschichte Islams . Mit Lügenprophet usw. haben sich die Mekkaner damalsauch ein Bein
gestellt. Denn sie sagten damals, dass Mohammeds saw. Lehre eine Lügesei und er ein
Lügner. Was aber paradox an der ganzen Geschichte ist, dass sie selbstzugestehen
mussten, dass dieser Mann (Mohammed) noch nie in seinem Leben gelogen hatteund der
Aufrichtigste unter ihnen allen war. Sie nannten ihn deshalb auch MohammedAl-Amin, was
so viel heißt wie "der Vertrauenswürdige".
Abu Sufyanberichtete: „Ich befand
mich auf einer Reise zu jener Zeit, als es zwischen mir unddem Gesandten Allahs, Allahs
Segen und Friede auf ihm, eine gewisse Spannung gab.Während ich mich auf dem Gebiet von
Syrien aufhielt, kam ein Bote mit einem Schreibenvom Propheten, Allahs Segen und Friede
auf ihm, das an Heraklios gerichtet war. Eshandelte sich um das Schreiben, das Dihya
Al-Kalbyy zum Gouverneur von Busra trug, deres wiederum an Heraklios weiterbringen ließ.
Heraklios fragte: „Gibt es in dieserGegend jemanden, der zu den Leuten dieses Mannes
(Muhammad) gehört, der behauptet, ersei ein Prophet?“ Die Leute sagten: „Ja!“ Daraufhin
wurde ich mit einigen Leuten ausdem Stamm Quraisch gerufen anschließend traten wir bei
Heraklios ein. Er ließ uns vorihm sitzen und sagte zu uns: „Wer von euch steht in der
verwandtschaftlichen Liniediesem Mann am nächsten, der behauptet, er sei ein Prophet?“
Ich sagte: „Ich!“ Daließen sie mich vor ihm sitzen und meine Begleiter hinter mir. Er
ließ seinenDolmetscher zu sich kommen und sagte zu ihm: „Sage ihnen, dass ich ihm Fragen
überdiesen Mann stellen will, der behauptet, er sei ein Prophet! Wenn er mir die
Wahrheitnicht sagt, so handelt es sich um eine Lüge!“ Ich schwöre bei Allah, würdendie
Menschen (, die die Ehrlichkeit Muhammads kennen,) mich der Lüge nichtbezichtigen, so
hätte ich bestimmt gelogen . Heraklios sagte zu seinem Dolmetscher:„Frage ihn: "Wie ist
seine Abstammung unter euch?"«Ich sagte: „ Er (Muhammad) istunter uns von edler
Abstammung.“ Heraklios fragte: „War einer seiner Vorväter einKönig?“ Ich sagte: „Nein!“
Er fragte weiter: „Habt ihr ihn der Lüge bezichtigt, bevorer das sagte, was er verkündet
hat?“ Ich sagte: „Nein!“ Heraklios sagte: „Folgt ihmdie Elite der Menschen oder folgen
ihm die Schwachen?“ Ich sagte: „Ihm folgen doch dieSchwachen!“ Er sagte: „Nimmt deren
Zahl zu oder ab?“ Ich sagte: „Nein! Sie nimmt dochständig zu.“ Er sagte: „Trat einer von
ihnen von seinem Glauben zurück, nachdem erdiesen angenommen hatte, auf Grund der
Unzufriedenheit mit ihm?“ Ich sagte: „Nein!“Heraklios sagte: „Habt ihr ihn bekämpft?“
Ich sagte: „Ja!“ Er sagte: „Wie war euerKampf gegen ihn?“ Ich sagte: „Der Kampferfolg
war wechselhaft: Wir gewannen eineRunde, und die andere gewann er.“ Er fragte: „Bricht
er seine Abmachung mit euch?“ Ichsagte: „Nein! Wir wissen aber nicht, was er zur Zeit
macht.“ Ich schwöre bei Allah,dass ich kein Wort mehr zufügen konnte als
dieses.Heraklios sagte: „Hat jemand vor ihmeine solche Behauptung gemacht?“ Ich sagte:
„Nein!“ Danach wandte sich Herakliosseinem Dolmetscher zu und sagte: „Sage ihm: "Ich
habe dich über seine Abstammung untereuch gefragt und du gabst an, dass er unter euch
von edler Abstammung ist. Genausosind die Gesandten: Diese werden gewöhnlich aus den
Edlen ihrer Völker auserwählt. Ichfragte dich auch, ob es unter seinen Vorvätern einen
König gab, und du hast diesverneint. Wäre unter seinen Vorvätern ein König gewesen, so
würde ich annehmen, dasser ein Mann wäre, der für die Rückgewinnung des Königreiches
seiner Vorväter kämpfenwolle. Ich fragte dich nach seinen Anhängern, ob sie die Elite
oder die Schwachensind, und du sagtest, dass ihm die Schwachen folgen. Diese sind doch
stets dieAnhänger der Gesandten. Ich fragte dich, ob ihr ihn der Lüge bezichtigt habt,
bevor ersagte, was er behauptete, und du hast dies verneint. Ich hielt es nicht für
möglich,dass er die Lüge vor den Menschen unterläßt, um eine Lüge gegen Allah zu
erdichten.Ich fragte dich, ob jemand von seinen Anhängern aus seinem Glauben zurücktrat,
nachdemer diesen angenommen hatte, weil er mit ihm nicht zufrieden war, und du hast dies
auchverneint. Dies ist doch üblich für den Glauben, wenn er sich mit derHerzensfreude
eines Menschen einnistet. Ich fragte dich, ob die Zahl seiner Anhängerzunimmt oder
abnimmt, und du gabst an, dass diese zunimmt. Dies ist doch der Fall mitdem Glauben denn
dieser nimmt ständig zu, bis er sein Ziel erreicht! Ich fragte dichferner, ob ihr ihn
bekämpft habt, und du gabst an, dass der Kampf zwischen euchwechselhaft war, und daß ihr
eine Runde gewonnen habt und die andere gewann er. Diesist genau der Fall mit den
Gesandten: Sie werden zunächst geprüft das Endziel aber istauf ihrer Seite. Ich fragte
dich, ob er seine Abmachung mit euch bricht und du gabstan, dass er dies nicht tue. Es
ist genauso mit den Gesandten: Sie brechen ihreAbmachung nicht. Ich fragte dich, ob
jemand vor ihm eine solche Behauptung machte, unddu hast dies verneint. Ich sagte zu
mir: "Hätte es vor ihm einen gegeben, der so etwasbehauptet hätte, so hätte ich
angenommen, dass er es ihm nachmacht!"« Heraklios fuhrfort: „Was befiehlt er euch?“ Ich
sagte zu ihm: „Er befiehlt uns, dass wir das Gebetverrichten, die Zakah entrichten, die
Verwandschaftsbande pflegen und keusch sind.«Heraklios sagte: „Wenn das, was du über ihn
sagtest die Wahrheit ist, so ist er einProphet. Ich wußte schon zuvor, dass noch ein
Prophet kommt, nahm aber nicht an, dasser von eurer Seite hervorgeht. Wenn ich wüßte,
dass ich ihm Folge leisten könnte, sohätte ich mich gern auf den langen Weg zu ihm
gemacht. Wenn ich mich bei ihm befände,so würde ich seine Füße waschen. Wahrlich, sein
Machtbereich wird den Boden erreichen,den ich hier unter meinen Füßen habe.“ Danach ließ
er das Schreiben des GesandtenAllahs, Allahs Segen und Friede auf ihm, vorbringen und
verlesen. Da stand folgendes:„Im Namen Allahs, des Allerbarmers, des Barmherzigen!
Dieses Schreiben ist vonMuhammad, dem Gesandten Allahs, an Heraklios, Herrscher des
(Ost-)römischen Imperiums!Der Friede sei auf demjenigen, der der Rechtleitung folgt.
Sodann: Ich rufe dich auf,den Weg des Islam zu befolgen. Werde Muslim, so rettest du
dich, und wenn du Muslimgeworden bist, so wird Allah deinen Lohn verdoppeln. Wendest du
dich aber davon ab, soträgst du die Sünde doppelt, sowohl wegen deiner Führerschaft als
auch wegen deinerUntergebenen.(Es folgte dann im Schreiben ein Zitat aus dem Qur`an
3:64):" ..: O Volkder Schrift, kommt herbei zu einem gleichen Wort zwischen uns und
euch, dass wirnämlich Allah allein dienen und nichts neben Ihn stellen,und daß nicht die
einen vonuns die anderen zu Herren annehmen außer Allah...Und wenn sie sich abwenden,so
sprecht: " Bezeugt, dass wir Muslime sind."«Als die Verlesung des Schreibens zuEnde
ging, wurden Stimmen laut, und es gab viel Palaver. Da wurde der Befehl erteilt,dass wir
hinausgehen sollten. Als wir draußen waren, sagte ich zu meinen Gefährten: Esscheint
mir, dass die Sache soweit geht, dass der König der Byzantiner Furcht davorempfindet.
Ich war davon überzeugt, dass die Sache mit dem Gesandten Allahs, AllahsSegen und Friede
auf ihm, doch eines Tages durchkommt, bis Allah mir den Islam in meinHerz eingab. ...“
(Vgl. dazu Hadith Nr.2681 und 5980)
[Sahih Al-BucharyyNr. 4553]
Selbst ein Abu Sufyan, der zu den schlimmsten Gegnern des Islamsgehörte, nahm
letztenendes den Islam an. :D
"Frieden!" - der Gruß eines barmherzigen Herrn.36:58
Nicht solch ein Ding ist die Welt, dass sie es wert wäre, sich um sie zu streiten. Frieden und Sicherheit beider Welten gewinnt man in der Auslegung zweier Worte: Mit seinen Freunden soll man in Freundlichkeit und Güte umgehen, seine Feinde aber mit der Bereitschaft behandeln, mit ihnen Frieden zu schließen.