Abstinent werden und zurück in die Realität?
Abstinent werden und zurück in die Realität?
11.06.2013 um 13:10@Klavier
Klingt richtig gut :). Du klingst richtig gut, motiviert, aber nicht ZU motiviert. Sowas kann sich ja auch gerne mal umschlagen. Ich drück dir weiterhin die Daumen :)!
Klingt richtig gut :). Du klingst richtig gut, motiviert, aber nicht ZU motiviert. Sowas kann sich ja auch gerne mal umschlagen. Ich drück dir weiterhin die Daumen :)!
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12.06.2013 um 10:52@so.what
@bmo
Motiviert bin ich auf jeden Fall. Da aber bei einem Süchtigen ein Rückfall kommen kann, klingt es wohl nicht zu motiviert. Im Falle eines Alkoholikers(ist hier in meinem Fall), muss ich auch nach Jahren der Abstinenz damit rechnen einen Rückfall zu erleiden.
problem ist ja, bei allen Süchten, das es sich um eine Krankheit handelt. Hier habe ich ein Problem mit der Erkenntnis, da ich es zum Teil selbst noch nicht so sehe. Hier muss ich auf jedenfall noch dran arbeiten! Ich sehe zum Beispiel einen Unterschied, zwischen einem Drogenabhängigen und einem Alkoholiker. Ein Drogensüchtiger kann nicht aus seiner Willenskraft aufhören seinen Stoff zu nehmen (Heroin, crack zum Beispiel), während ich Alkoholkonsum noch als eine Willensschwäche sehe. Meine Phychologin sieht es anders. Alkoholkonsum unterliegt auch nicht mehr dem Willen.
Diesen Zusammenhang kann ich im Kopf noch nicht umsitzen. Obwohl ich selbst betroffen bin, müsste ich das eigentlich besser wissen!Ich konnte ohne Hilfe auch nicht aufhören.
Dieses verständnis ist aber wichtig, um mit der eigenen Situation klar zu werden.
Da aber noch verlängert wird(Reha) werde ich das sicher auch packen. Ausserdem bleibt mir zu hause ja auch noch die ambulante Therapie und ich habe noch die AA-Gruppe!
@bmo
Motiviert bin ich auf jeden Fall. Da aber bei einem Süchtigen ein Rückfall kommen kann, klingt es wohl nicht zu motiviert. Im Falle eines Alkoholikers(ist hier in meinem Fall), muss ich auch nach Jahren der Abstinenz damit rechnen einen Rückfall zu erleiden.
problem ist ja, bei allen Süchten, das es sich um eine Krankheit handelt. Hier habe ich ein Problem mit der Erkenntnis, da ich es zum Teil selbst noch nicht so sehe. Hier muss ich auf jedenfall noch dran arbeiten! Ich sehe zum Beispiel einen Unterschied, zwischen einem Drogenabhängigen und einem Alkoholiker. Ein Drogensüchtiger kann nicht aus seiner Willenskraft aufhören seinen Stoff zu nehmen (Heroin, crack zum Beispiel), während ich Alkoholkonsum noch als eine Willensschwäche sehe. Meine Phychologin sieht es anders. Alkoholkonsum unterliegt auch nicht mehr dem Willen.
Diesen Zusammenhang kann ich im Kopf noch nicht umsitzen. Obwohl ich selbst betroffen bin, müsste ich das eigentlich besser wissen!Ich konnte ohne Hilfe auch nicht aufhören.
Dieses verständnis ist aber wichtig, um mit der eigenen Situation klar zu werden.
Da aber noch verlängert wird(Reha) werde ich das sicher auch packen. Ausserdem bleibt mir zu hause ja auch noch die ambulante Therapie und ich habe noch die AA-Gruppe!
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03.07.2013 um 15:54@all
So, es neigt sich dem Ende entgegen. noch zwei Wochen und ich bin fertig. Dann habe ich hier im Haus aber auch 15Wochen voll gemacht. Seit heute bin ich hier sogar der Dinstälteste!
Man könnte auch sagen das "Stationsfossil".
Aber wenigstens hat es was gebracht und ich habe mir so einiges für die eigene Abstinenz mitgenommen.
Wie es dann weitergeht, sehe ich dann wohl zu hause.
So, es neigt sich dem Ende entgegen. noch zwei Wochen und ich bin fertig. Dann habe ich hier im Haus aber auch 15Wochen voll gemacht. Seit heute bin ich hier sogar der Dinstälteste!
Man könnte auch sagen das "Stationsfossil".
Aber wenigstens hat es was gebracht und ich habe mir so einiges für die eigene Abstinenz mitgenommen.
Wie es dann weitergeht, sehe ich dann wohl zu hause.
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03.07.2013 um 18:48Ich will ja niemandem von Abstinenz abraten, jedoch frage ich mich, ob es nicht sein könnte, dass manche Menschen manche Substanzen brauchen, um funktionieren zu können/ausgeglichen zu sein. Die Hirnchemie ist sehr kompliziert, ist Alkoholismus vllt. nur die Reaktion des Körpers auf einen gestörten GABA-Haushalt? Oder haben Heroinsüchtige vllt. nicht genug Endorphine? Manche nehmen jahrelang Antidepressiva, wieso kann man nicht genauso jahrelang Opiate/Benzos/was weiß ich nehmen? SSRI machen zwar nicht in dem Sinne süchtig, jedoch gewöhnt sich der Körper daran und der Entzug ist dann nicht ganz ohne, hab ich selber schon erlebt.
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03.07.2013 um 20:40"Vom Vatikan bis Taliban sieht man dass es stimmt, dass die ganzen Abstinenzler noch immer die schlimmsten sind"
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03.07.2013 um 21:27@mostellaria
Ich kann deine Gedankengänge gut nachvollziehen. Verstehe auch nicht was der Unterschied sein soll, ob man nun ballernde Medis zum Klarkommen im Leben braucht, oder eben andere, evtl. illegale Substanzen. Ziemlich paradox, wenn du mich fragst...^^
Ich wünsche aber so Leuten wie @William93 und @Klavier viel Glück, da sie eben unzufrieden mit ihrem Konsum sind. Sobald man unzufrieden ist, sollte man auch etwas ändern.
Ich kann deine Gedankengänge gut nachvollziehen. Verstehe auch nicht was der Unterschied sein soll, ob man nun ballernde Medis zum Klarkommen im Leben braucht, oder eben andere, evtl. illegale Substanzen. Ziemlich paradox, wenn du mich fragst...^^
Ich wünsche aber so Leuten wie @William93 und @Klavier viel Glück, da sie eben unzufrieden mit ihrem Konsum sind. Sobald man unzufrieden ist, sollte man auch etwas ändern.
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17.07.2013 um 21:08@mostellaria
Du kannst jedes Suchtmittel nehmen auf dauer. Aber die Frage ist dann wie lange? Entweder Du gehst drauf, oder verlierst alles. Sich zu entscheiden aufzuhören ist immer eine Alternative.
Aber zu Deiner Frage, es gibt diese menschen, die ohne ihr Suchtmittel nicht funktionieren. Aber schaue Dir diesen Menschen an und was mit ihm passiert.
Du kannst jedes Suchtmittel nehmen auf dauer. Aber die Frage ist dann wie lange? Entweder Du gehst drauf, oder verlierst alles. Sich zu entscheiden aufzuhören ist immer eine Alternative.
Aber zu Deiner Frage, es gibt diese menschen, die ohne ihr Suchtmittel nicht funktionieren. Aber schaue Dir diesen Menschen an und was mit ihm passiert.
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17.07.2013 um 21:16@sanatorium
Ich habe nichts mehr gebacken bekommen. Gesundheitlich völlig abgebaut und durch den scheiß Alk Depressionen bekommen und Selbstmordgedanken geschoben.
Ganz ehrlich, ich kann das alles nicht gebrauchen, bin aber alleine nicht aus der Schleife gekommen. Jetzt bin ich froh, das ich Hilfe bekommen habe und zur Zeit Abstinent leben kann.
Meine Phychologin hat mir geholfen herauszufinden was mich zur Flasche greifen lässt. ich bin ein Stress und Problemtrinker, ich bin jetzt dabei zu lernen Konflikte zu lösen und Stress zu vermeiden.
Seit heute bin ich fertig mit der Stationären Behandlung und gehe die nächsten Tage in die Ambulante Therapie.
Jetzt sehe ich das Leben viel besser als vorher.
Ich habe nichts mehr gebacken bekommen. Gesundheitlich völlig abgebaut und durch den scheiß Alk Depressionen bekommen und Selbstmordgedanken geschoben.
Ganz ehrlich, ich kann das alles nicht gebrauchen, bin aber alleine nicht aus der Schleife gekommen. Jetzt bin ich froh, das ich Hilfe bekommen habe und zur Zeit Abstinent leben kann.
Meine Phychologin hat mir geholfen herauszufinden was mich zur Flasche greifen lässt. ich bin ein Stress und Problemtrinker, ich bin jetzt dabei zu lernen Konflikte zu lösen und Stress zu vermeiden.
Seit heute bin ich fertig mit der Stationären Behandlung und gehe die nächsten Tage in die Ambulante Therapie.
Jetzt sehe ich das Leben viel besser als vorher.
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19.07.2013 um 07:33Jetzt ist auch der Beginn der ambulanten Therapie in trockene Tücher. Ab dem nächsten Mittwoch beginne ich mit den ersten Gruppengesprächen. Mal sehen was da so läuft. Von den Gesprächen soll es etwas härter sein als die stationäre Therapie. Dies hängt zu einem damit zusammen, das der geschützte Rahmen wegfällt. Ausserdem wird man mehr auf seine persönlichen Konflikte getestet.
Das ganze zieht sich jetzt über ein dreiviertel Jahr hin.
Das ganze zieht sich jetzt über ein dreiviertel Jahr hin.
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28.07.2013 um 15:57Meine ersten Stunde in der ambulanten hatte ich nun schon durch. Diese Sitzung war nun gar nicht so schlimm. Wir waren mit dem Therapeuten aber auch gerade zu dritt!!!. Das ganze baut sich erst auf, da die Vorgänger aus den Gruppen entweder fertig sind, oder abgebrochen haben.
Hier ging es zu allererst darum zu erfahren( der Therapeut) , was wir im einzelnen als unser Problem ansehen und woran gearbeitet werden soll. Das ist wieder das Thema mit der Selbsterkennung.
Ausserdem kommt bei mir noch hinzu, das der Bericht der Ärzte und der Phychologen noch nicht da ist. Dies kann sich über vierzehn Tage hinziehen und ich bin erst knapp zwei Wochen aus der stationären raus.
Mein erstes Einzelgespräch hatte ich am letzten Freitag auch schon. Dort ging es geziehlt um die Dinge die mich belasten und um meine Belastungsfähigkeit.
Viel kann ich also dazu noch nicht benennen.
Hier ging es zu allererst darum zu erfahren( der Therapeut) , was wir im einzelnen als unser Problem ansehen und woran gearbeitet werden soll. Das ist wieder das Thema mit der Selbsterkennung.
Ausserdem kommt bei mir noch hinzu, das der Bericht der Ärzte und der Phychologen noch nicht da ist. Dies kann sich über vierzehn Tage hinziehen und ich bin erst knapp zwei Wochen aus der stationären raus.
Mein erstes Einzelgespräch hatte ich am letzten Freitag auch schon. Dort ging es geziehlt um die Dinge die mich belasten und um meine Belastungsfähigkeit.
Viel kann ich also dazu noch nicht benennen.
Abstinent werden und zurück in die Realität?
29.07.2013 um 08:12Abstinent werden und zurück in die Realität?
29.07.2013 um 09:11@Doors
Im Moment bin ich relativ stabil, aber ich darf mich nicht in Sicherheit wiegen. Einen Rückfall im letzten Jahr habe ich ja schon hinter mir, dies aus totaler Selbstüberschätzung.
Auf der Reha habe ich in den 15 Wochen selbst miterleben dürfen, wie schnell sowas passieren kann. Wenn man Alkoholiker ist bleibt man das ja den Rest seines Lebens, es stellt sich eben nur die Frage , ob nass oder trocken.
Im Moment bin ich relativ stabil, aber ich darf mich nicht in Sicherheit wiegen. Einen Rückfall im letzten Jahr habe ich ja schon hinter mir, dies aus totaler Selbstüberschätzung.
Auf der Reha habe ich in den 15 Wochen selbst miterleben dürfen, wie schnell sowas passieren kann. Wenn man Alkoholiker ist bleibt man das ja den Rest seines Lebens, es stellt sich eben nur die Frage , ob nass oder trocken.
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29.07.2013 um 09:15@Klavier
Sicher bist Du nie. Suchterkrankungen (und andere Störungen) trägt man lebenslänglich mit sich herum wie eine Flasche Nitroglyzerin.
Ich habe damals von selbst aufgehört, weil es mir zu viel wurde. Andere hätten mein Konsumverhalten vielleicht noch als "normal" empfunden - ich selbst jedoch nicht. Aber ich bin bislang noch nie so leichtsinnig geworden, zu gucken, ob ich die Flasche mit dem Nitro nicht vielleicht doch schütteln kann.
Sicher bist Du nie. Suchterkrankungen (und andere Störungen) trägt man lebenslänglich mit sich herum wie eine Flasche Nitroglyzerin.
Ich habe damals von selbst aufgehört, weil es mir zu viel wurde. Andere hätten mein Konsumverhalten vielleicht noch als "normal" empfunden - ich selbst jedoch nicht. Aber ich bin bislang noch nie so leichtsinnig geworden, zu gucken, ob ich die Flasche mit dem Nitro nicht vielleicht doch schütteln kann.
Abstinent werden und zurück in die Realität?
29.07.2013 um 09:21@Doors
Ich musste was machen. Bei mir war es eindeutig eine Suchterkrankung. Ich hatte sogar die Symtome mit Schüttelfrost, Fieber, Kreislaufprobleme und das klassische zittern. Meine Leberwerte waren extrem hoch. Mein Gamma-GT- Wert lag bei 398. Das hat sich zwar wieder regeneriert, aber eine Fettleber war schon da.
Meine Ärztin hat mich dann mal zu einem Gespräch geladen und mich mit dem Rücken an die Wand gestellt. Zum Glück ist sie sehr direkt und hat mich wenig geschont. Nach zwanzig Minuten war ich dann bereit für die qualifizierte Entgiftung. Noch während dieser Zeit habe ich mich dann um eine Therapie bemüht.
War lange und nicht immer schön, aber es hat geholfen. Zumindest bin ich einen ganzen Schritt weiter.
Ich musste was machen. Bei mir war es eindeutig eine Suchterkrankung. Ich hatte sogar die Symtome mit Schüttelfrost, Fieber, Kreislaufprobleme und das klassische zittern. Meine Leberwerte waren extrem hoch. Mein Gamma-GT- Wert lag bei 398. Das hat sich zwar wieder regeneriert, aber eine Fettleber war schon da.
Meine Ärztin hat mich dann mal zu einem Gespräch geladen und mich mit dem Rücken an die Wand gestellt. Zum Glück ist sie sehr direkt und hat mich wenig geschont. Nach zwanzig Minuten war ich dann bereit für die qualifizierte Entgiftung. Noch während dieser Zeit habe ich mich dann um eine Therapie bemüht.
War lange und nicht immer schön, aber es hat geholfen. Zumindest bin ich einen ganzen Schritt weiter.
Abstinent werden und zurück in die Realität?
11.09.2013 um 17:24@all
Der Titel der Diskussion ist hier eigentlich gut gewählt! Das Ist allerdings als Aussage besser gestellt, als eine Frage. Das fällt mir gerade auf. Weil einen die Abstinenz erst wieder in die Realität holt. Das ist in der Trinkphase ja nicht so. Der Stoff entfernt einem die Realität so richtig.
Der Titel der Diskussion ist hier eigentlich gut gewählt! Das Ist allerdings als Aussage besser gestellt, als eine Frage. Das fällt mir gerade auf. Weil einen die Abstinenz erst wieder in die Realität holt. Das ist in der Trinkphase ja nicht so. Der Stoff entfernt einem die Realität so richtig.
Abstinent werden und zurück in die Realität?
05.11.2013 um 21:32Schuldgefühle loswerden, sich mit den "Opfern Deiner Sucht" versöhnen soweit das möglich ist, die Abstinenz nicht zum Lebensinhalt machen, spirituelle Weiter-Entwicklung, sich von der Scene ganz weit entfernt haben und alle Kontakte dahin abbrechen (ja, notfalls auch zu den Eltern), einen neuen Lebensmittelpunkt suchen und
Dein Verhältnis zur Realität alle vierzehn Tage vorschriftsmäßig warten lassen ;)
Viel Erfolg allen, die sich dazu entschlossen haben nicht mehr egoistisch, verlogen und selbstzerstörend zu leben. Ich bin auf eine Woche genau seit 10 Jahren weg von Alk, Drogen (auch Heroin) und Medis (Benzoes uvm.)
Dein Verhältnis zur Realität alle vierzehn Tage vorschriftsmäßig warten lassen ;)
Viel Erfolg allen, die sich dazu entschlossen haben nicht mehr egoistisch, verlogen und selbstzerstörend zu leben. Ich bin auf eine Woche genau seit 10 Jahren weg von Alk, Drogen (auch Heroin) und Medis (Benzoes uvm.)
Abstinent werden und zurück in die Realität?
20.12.2013 um 11:04@gangkhar
Das stimmt so, mit Deinen Aussagen und das ist auch eine Leistung, über den Zeitraum trocken zu bleiben. Aus Deiner Post entnehme ich mal, das Du auch bei den AA`s bist? Der erste Teil bezieht sich anscheinend auf die zwölf Schritte.
Das stimmt so, mit Deinen Aussagen und das ist auch eine Leistung, über den Zeitraum trocken zu bleiben. Aus Deiner Post entnehme ich mal, das Du auch bei den AA`s bist? Der erste Teil bezieht sich anscheinend auf die zwölf Schritte.
Abstinent werden und zurück in die Realität?
24.12.2013 um 03:57Man könnte aus dem Titel des Threads auch eine Frage machen, die man als Suchtkranker nur mit "Ja" beantworten kann.
Ist Abstinenz ein Leben in der Realität?
gangklar hat es gut formuliert.
In diesen Sinne allen hier beteiligten ein frohes, friedliches Weihnachtsfest. :)
Ist Abstinenz ein Leben in der Realität?
gangklar hat es gut formuliert.
In diesen Sinne allen hier beteiligten ein frohes, friedliches Weihnachtsfest. :)
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