Warum spricht man bei Rauchern nicht von Sucht- bzw Zigarettenkranken?
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Sucht, Krank, Zigaretten ▪ Abonnieren: Feed E-Mail
Warum spricht man bei Rauchern nicht von Sucht- bzw Zigarettenkranken?
16.08.2021 um 16:37Peter0167 schrieb:In einer Nichtraucherfamilie aufzuwachsen hat gewisse Vorteile.Bei mir wars so: Mutter Nichtraucherin, Vater Gelegenheitsraucher, Großvater starker Raucher. Letzterer hat mir schon als Kind das Rauchen für mein ganzes Leben verleidet, denn ich habe in seinem Haushalt viele Stunden meiner Kindheit verbracht und den in allen Räumen in der Luft hängenden Qualm als sehr unangenehm und belastend erlebt. Als ich ins Alter kam, in dem viele mit dem Rauchen anfangen, hatte ich überhaupt kein Verlangen danach. Obwohl ich als Jugendlicher zigmal Zigaretten angeboten bekommen hatte ("Komm, probiers einfach mal"), hatte ich absolut keine Lust dazu. Ich hatte damals sogar in Kauf genommen, deswegen als Langweiler gesehen zu werden.
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16.08.2021 um 16:38Dem Titel dieses Threads kann ich nichts abgewinnen, und ist meiner Meinung nicht bedacht gewählt oder dient zur Provokation 🤷♀️ Raucher sind Nikotinsüchtig, und dies wird auch so "betitelt", sei es im medizinischen als auch im sozialen Bereich.
Ich bezeichne mich selbst ebenfalls als Nikotinsüchtig da ich starke Raucherin bin. Und man kann durchaus auch als Raucher einige Stunden ohne Zigaretten auskommen, wenn die Priorität eine andere ist, z B. Arbeit. Dann wird eben in den offiziellen Pausen, welche jedem MA gewährt wird, geraucht. Und selbst wenn man eine außernatürliche Pause von 2-3 Minuten braucht, um den Körper wieder mit Nikotin zu versorgen, wird dies von der Arbeitszeit abgerechnet, welche logischerweise wieder eingearbeitet werden muss. Da dies im meinem Fall eher selten zutrifft, aber ich dennoch erwähnt haben möchte.
Also sich die Sucht selbst einzugestehen ist natürlich ein Prozess.
Ich rauche seit 13 Jahren und 8 davon um die 30 Zigaretten täglich
Ich bezeichne mich selbst ebenfalls als Nikotinsüchtig da ich starke Raucherin bin. Und man kann durchaus auch als Raucher einige Stunden ohne Zigaretten auskommen, wenn die Priorität eine andere ist, z B. Arbeit. Dann wird eben in den offiziellen Pausen, welche jedem MA gewährt wird, geraucht. Und selbst wenn man eine außernatürliche Pause von 2-3 Minuten braucht, um den Körper wieder mit Nikotin zu versorgen, wird dies von der Arbeitszeit abgerechnet, welche logischerweise wieder eingearbeitet werden muss. Da dies im meinem Fall eher selten zutrifft, aber ich dennoch erwähnt haben möchte.
Also sich die Sucht selbst einzugestehen ist natürlich ein Prozess.
Ich rauche seit 13 Jahren und 8 davon um die 30 Zigaretten täglich
Warum spricht man bei Rauchern nicht von Sucht- bzw Zigarettenkranken?
16.08.2021 um 16:42Wie ich in einem anderen Thread schon geschrieben habe, finde ich das Nutzen-Risiko-Verhältnis beim Rauchen von allen Drogen mit Abstand am schlechtesten. Von einigen anderen auch schädlichen Drogen, habe ich wenigstens einen gewissen Nutzen - wenn auch bei manchen nur kurzfristig, aber Rauchen gibt mir so gar nix. Kann bis heute nicht verstehen, wie man davon abhängig werden kann bzw. was einem das Rauchen an Nutzen bringen kann.
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16.08.2021 um 16:47Scott78 schrieb:Kann bis heute nicht verstehen, wie man davon abhängig werden kann bzw. was einem das Rauchen an Nutzen bringen kann.Ich glaube, das kann man als Nichtraucher nur schwer verstehen, da die äußeren Anreize des Rauchens sehr gering sind (es riecht nicht gut, und eigentlich ist die Vorstellung eher unangenehm, sich scharfen Rauch in den Rachen und die Lunge zu ziehen). Die Abhängigkeit entsteht, weil das Nikotin anscheinend gewisse Rezeptoren im Organismus so verändert, dass ein immerwiederkehrendes Verlangen nach weiterem Nikotin entsteht. (wobei das im Prinzip beim Alkohol auch so ähnlich sein dürfte. Genaugenommen schmeckt Alkohol auch nicht gut, aber wenn man damit angefangen hat, trinkt man ihn irgendwann gern und lernt auch den an sich strengen Geschmack zu schätzen).
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16.08.2021 um 16:57@martenot
Ich habe in meiner Jugend selbst schon geraucht, aber das einzig und allein nur aus Gewohnheit. Nikotin und die anderen Stoffe in Zigaretten hatten bei mir so gut wie keine Wirkung auf die Psyche. Konsumiere ich hingegen Alkohol oder Opiate, fühle ich mich kurzfristig gut. Da kann ich dann auch verstehen, warum man von diesen Stoffen abhängig werden kann. Aber bei Zigaretten ist es mir ein Rätsel.
Ich habe in meiner Jugend selbst schon geraucht, aber das einzig und allein nur aus Gewohnheit. Nikotin und die anderen Stoffe in Zigaretten hatten bei mir so gut wie keine Wirkung auf die Psyche. Konsumiere ich hingegen Alkohol oder Opiate, fühle ich mich kurzfristig gut. Da kann ich dann auch verstehen, warum man von diesen Stoffen abhängig werden kann. Aber bei Zigaretten ist es mir ein Rätsel.
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16.08.2021 um 17:02Scott78 schrieb:Aber bei Zigaretten ist es mir ein Rätsel.Ich weiß nicht, ob es stimmt, aber ich habe mehrfach gelesen, dass der Konsum von Zigaretten letztlich eine Art Teufelskreis produziert: der Nikotin-Entzug löst Stressgefühle und Nervosität aus, die man mit der nächsten Zigarette kurzzeitig lindert, weil das Verlangen nach dem Nikotin befriedigt wird.
Jedenfalls fällt mir auf, dass viele Raucher davon reden, dass sie die Zigaretten brauchen würden, um ruhiger zu werden und sich entspannen zu können. Als Nichtraucher habe ich oft das Gefühl, dass dieser mit dem Rauchen angestrebte Entspannungszustand bei mir mein Normalzustand ist. Jedenfalls bin ich normalerweise nicht ausgesprochen nervös oder angespannt (außer es gibt konkrete Anlässe dazu, aber dann ist es ein vorübergehender Zustand).
EnyaVanBran
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16.08.2021 um 17:43@martenot
Es dauert viele Jahre, bis der Körper "entgiftet" ist. Ich dazu vor Jahren eine sehr interessante Aufstellung gelesen, die gezeigt hat was mit dem Körper schon mach den ersten Minuten ohne Rauchen passiert. Leider habe ich jetzt nichts Vergleichbares gefunden, bis auf diesen Beitrag der das Thema zumindest grob skizziert.
https://www.swr.de/wissen/1000-antworten/gesundheit/1000-antworten-2264.html (Archiv-Version vom 17.12.2020)
Von da her magst du schon recht haben, dass Raucher nicht nur im Atem danach riechen.
Es dauert viele Jahre, bis der Körper "entgiftet" ist. Ich dazu vor Jahren eine sehr interessante Aufstellung gelesen, die gezeigt hat was mit dem Körper schon mach den ersten Minuten ohne Rauchen passiert. Leider habe ich jetzt nichts Vergleichbares gefunden, bis auf diesen Beitrag der das Thema zumindest grob skizziert.
https://www.swr.de/wissen/1000-antworten/gesundheit/1000-antworten-2264.html (Archiv-Version vom 17.12.2020)
Von da her magst du schon recht haben, dass Raucher nicht nur im Atem danach riechen.
Peter0167
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16.08.2021 um 17:54EnyaVanBran schrieb:Leider habe ich jetzt nichts Vergleichbares gefundenVielleicht das hier:
https://www.fitbook.de/health/rauchen-aufhoeren-so-lange-dauert-es-nach-letzter-zigarette
Warum spricht man bei Rauchern nicht von Sucht- bzw Zigarettenkranken?
16.08.2021 um 18:07Ich könnte mir auch defintiv keinen Raucher als Partner vorstellen.
War für mich schon schlimm genug, dass mein einer Mitbewohner immer geraucht hatte. Zwar draußen...trotzdem roch die ganze Wohnung nach dem Zeug.
War für mich schon schlimm genug, dass mein einer Mitbewohner immer geraucht hatte. Zwar draußen...trotzdem roch die ganze Wohnung nach dem Zeug.
EnyaVanBran
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16.08.2021 um 18:35@Peter0167
Ja genau, sowas hab ich gesucht! Das hing damals als meine Mutter mit Mundbodenkrebs ins KH kam als große Tafel mitten am Gang, gleich neben ihrem Zimmer.
Danke, dass du das rausgesucht hast :)
Ja genau, sowas hab ich gesucht! Das hing damals als meine Mutter mit Mundbodenkrebs ins KH kam als große Tafel mitten am Gang, gleich neben ihrem Zimmer.
Danke, dass du das rausgesucht hast :)
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16.08.2021 um 18:46Scott78 schrieb:Wie ich in einem anderen Thread schon geschrieben habe, finde ich das Nutzen-Risiko-Verhältnis beim Rauchen von allen Drogen mit Abstand am schlechtesten.Sehe ich genauso, deshalb hab ich das auch aufgegeben, aber im Gegensatz zu den Sachen die dir Arzt verschreibt, ist der Zugang sehr einfach.
Klar gibt beim Rauchen auch "nur" süchtige, aber ich denke die meisten setzen es so wie ein Medikament ein.
Entzug hat bei mir 3 Tage oder so gedauert und hatte für den Fall der Fälle immer Nikotinell dabei, ist ja nicht wie beim Alkohol wo man Monate lang rummacht, und man üben muss wie man sich in speziellen Situationen verhält, wenn einem das wirklich nix bringt, dann würdens die meisten wohl relativ schnell sein lassen.
Warum spricht man bei Rauchern nicht von Sucht- bzw Zigarettenkranken?
16.08.2021 um 22:14martenot schrieb:Jedenfalls fällt mir auf, dass viele Raucher davon reden, dass sie die Zigaretten brauchen würden, um ruhiger zu werden und sich entspannen zu könnenIch neige tatsächlich genau deswegen dazu zu rauchen. Es entspannt, lässt mich runterfahren und beschäftigt mich.
Warum spricht man bei Rauchern nicht von Sucht- bzw Zigarettenkranken?
19.08.2021 um 14:50Peter0167 schrieb:Ich bekomme Kotzkrämpfe, wenn so ein E-Raucher vor mir im Auto fährt und bei offenem Fenster diesen Dreck raucht.Dampft, nicht raucht. :klugmaul:
Peter0167 schrieb:Als junger Mensch ist man einfach zu doof, die Folgen abzuschätzenAuch Alter schützt vor Torheit nicht (generell).
allmythoughts schrieb:Dem Titel dieses Threads kann ich nichts abgewinnen, und ist meiner Meinung nicht bedacht gewählt oder dient zur ProvokationLetzteres wird es sein, wenn man @Peter0167 ein wenig kennt. :D
allmythoughts schrieb:Raucher sind Nikotinsüchtig, und dies wird auch so "betitelt", sei es im medizinischen als auch im sozialen Bereich.Richtig. Deswegen wird im Medizinischen auch von 'Nikotinabusus' gesprochen. Da gibt es nichts zu deuteln oder dran zu rütteln.
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19.08.2021 um 14:53FlamingO schrieb:Letzteres wird es sein, wenn man @Peter0167 ein wenig kennt.Das mag womöglich so sein, jedoch bin ich diesmal nicht verantwortlich (ist nicht mein Thread :))
Warum spricht man bei Rauchern nicht von Sucht- bzw Zigarettenkranken?
19.08.2021 um 14:54FlamingO schrieb:Auch Alter schützt vor Torheit nicht (generell).Bei anderen Torheiten mag das zutreffen. Aber soweit ich mitbekomme, fangen die allermeisten Raucher in (sehr) jungen Jahren mit dem Rauchen an. Wer schon jenseits der 30 oder 40 ist fängt wahrscheinlich nicht mehr damit an, wenn man bis dahin Nichtraucher gewesen ist.
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19.08.2021 um 15:01Peter0167 schrieb:Das mag womöglich so sein, jedoch bin ich diesmal nicht verantwortlich (ist nicht mein Thread :))Upps, das sehe ich jetzt erst. Pardon! Der Thread hätte aber durchaus von dir sein können, nech? ^^
martenot schrieb:Bei anderen Torheiten mag das zutreffen. Aber soweit ich mitbekomme, fangen die allermeisten Raucher in (sehr) jungen Jahren mit dem Rauchen an. Wer schon jenseits der 30 oder 40 ist fängt wahrscheinlich nicht mehr damit an, wenn man bis dahin Nichtraucher gewesen ist.Das stimmt natürlich. Allerdings bezog sich meine ganz allgemein gehaltene Antwort auf die ganz allgemein formulierte Bemerkung:
Peter0167 schrieb:Als junger Mensch ist man einfach zu doof, die Folgen abzuschätzenDieser Aussage möchte ich im Übrigen zustimmen.
Warum spricht man bei Rauchern nicht von Sucht- bzw Zigarettenkranken?
19.08.2021 um 15:20FlamingO schrieb:Dieser Aussage möchte ich im Übrigen zustimmen.Ich kenne es noch aus meiner eigenen Jugend: als junger Mensch ist man oft sehr anfällig für Gruppendruck, und man möchte gern von seinem Freundeskreis bzw. der Clique akzeptiert und gemocht werden. Aus irgendwelchen Gründen gehört häufig die Bereitschaft dazu, zu rauchen. Wenn man nicht freiwillig mitmacht, wird man entweder sankiioniert oder verliert an Ansehen. Bei mir wars damals so, dass ich wegen meinem Widerwillen, mit dem Rauchen anzufangen, deutlich an Beliebtheit verloren hatte.
Wenn man aber erst einmal einige Zigaretten geraucht hat, dann entwickelt sich ziemlich rasch eine Abhängigkeit bzw. ein Sucht-Druck, und es entsteht dieses ständige Bedürfnis nach der nächsten Zigarette.
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19.08.2021 um 15:43martenot schrieb:Ich kenne es noch aus meiner eigenen Jugend: als junger Mensch ist man oft sehr anfällig für Gruppendruck, und man möchte gern von seinem Freundeskreis bzw. der Clique akzeptiert und gemocht werden.Das war bei mir im Alter von 15 Jahren der Grund, mit dem Rauchen anzufangen. Sich dem, was in einer Peergroup Standard ist, entgegenzusetzen, kommt einem in dem Alter kaum in den Sinn; da möchte man dazugehören, ein Teil sein von einem Ganzen. Ob das nun gesundheitlich oder gesellschaftlich gutgeheißen wird oder nicht, ist keine relevante Frage für einen Teenager.
Ein derartiges Gruppendruck-Verhalten kam aber, soweit ich mich erinnere, schon Jahre früher zu Tage: In meiner Grundschulzeit (ab 1984) "durfte" es nicht irgendein Füller sein, sondern es musste einer von Lamy sein; ebenso der Tuschkasten: Unter Mitschülern war alles, was da nicht von der Marke Pelikan war, missachtet. Dasselbe galt für Ranzen und Turnbeutel: Wenn's nicht von Scout war, hatte man die Arschkarte frei im Mobbing-Mau-Mau.
Peter0167
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19.08.2021 um 15:50martenot schrieb:als junger Mensch ist man oft sehr anfällig für GruppendruckDaher ist es ja auch von Vorteil, wenn der "Elterndruck" größer ist als der "Gruppendruck" ... aber sowas hört man hier ja nicht gern.
martenot schrieb:man möchte gern von seinem Freundeskreis bzw. der Clique akzeptiert und gemocht werden.Zum Glück war/bin ich sehr introvertiert, daher geht mir dieser Cliquen-Kram komplett am Arsch vorbei. Außerdem bleibt so mehr Zeit für die vielen schönen Dinge im Leben, für die man keine anderen Menschen braucht. Und auf Freunde, von denen man nur akzeptiert wird, wenn man raucht, ist aber sowas von geschissen. Wer braucht denn bitteschön solche Schwachköppe als Freunde? :D