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Das Leben mit und ohne Drogen - was ist eure Meinung?

7.360 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Drogen, Sucht, Stadt ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Das Leben mit und ohne Drogen - was ist eure Meinung?

07.07.2022 um 21:13
Zitat von mortunmortun schrieb:ich bin durch lsd akut paranoid schizophren geworden
Das tut mir Leid. Kann das gebessert oder geheilt werden?


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Das Leben mit und ohne Drogen - was ist eure Meinung?

07.07.2022 um 21:51
Zitat von nairobinairobi schrieb:Kann das gebessert oder geheilt werden?
nein nur gelindert


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Das Leben mit und ohne Drogen - was ist eure Meinung?

07.07.2022 um 23:09
ich kann von Drogen nur abraten besonders dann wenn eine traumatische , psychische Störung vorliegt, es kann auch der Fall sein, dass sie nur noch nicht durch einen Arzt erkannt wurde, also könnt auch ihr betroffen sein.
Ich bin schon in früher Kindheit traumatisiert worden, durch Misshandlung von Sporttrainern und sexuellen Missbrauch, was ich damals in der zweiten oder dritten Klasse noch garnicht verstand was Sex war oder was er gerade mit mir macht. Ich kann mich noch erinnern wie ich mental einfror und ein Schuldgefühl bekam worunter ich sehr lange litt und was ich nie verarbeiten konnte. So entstand bei mir die psychische Störung und ich fühlte mich immer allein, ich handelte so unsinnig, dass sogar Schulkameraden auf dem Gymnasium Späße über meinen Geisteszustand machten, es wurde immer schlimmer bis ich in der 11 Klasse garnicht mehr zur Schule gehen konnte.
Danach folgten lange Klinikaufenthalte mit 2 Suizidversuchen, beim letzten stürzte ich mich aus dem höchsten Stock der Psychiatrie und schlug unten auf dem Pflaster auf, aus einer Höhe von ca 8-10 Metern.
Ich weiß bis heute nicht wie ich das überlebt habe aber das habe ich, ich habe ein halbes Jahr Reha und psychotrope Medizin gebraucht um es normal zu denken.
Ich kam also aus dem Krankenhaus krank heraus, so krank dass ich kein normales Leben führen kann aber auch nicht so krank dass ich noch weiter unter noch mehr Medikamenten gesetzt werden muss, so die Ärzte.
Ich fing nach ca einem Jahr an mich für Drogen zu interessieren, da ich endlich einmal etwas Gutes fühlen wollte, nicht die Eingeschränktheit durch die vielen Psychopharmaka, so viel Neuroleptika dass ich nur sinnlos TV schauen konnte aber auch Amphetamine durch die Ärzte verschrieben, dass ich überhaupt aus dem Bett aufstehen konnte.
Ich probierte einige Dinge aus, die ich aus dem Internet bestellte, darunter auch Salvia, Samen die eine DMT Substanz enthalten und mein größter Fehler Hawaianische Holzrosensamen, was mich fast meinen Verstand gekostet hat.

Es ging 2 Jahre gut, ich nahm regelmäßig Opiate und empfand eine Verbesserung meines Gefühlslebens. Dann probierte ich erweiternde Sachen wie Salvia, dann DMT, bei der ich psychischen Kontakt zu einem hochentwickelten Wesen im "Überraum" aufbaute.

Dann nahm ich eines Tages Holzrose, ganz vorsichtig eine geringe Dose und ich lachte wie im Wahn über alles Mögliche im Fernsehen, ich freute mich so sehr es war nicht beängstigend es fing immer wieder an das für 4-6 Stunden.

An einem Tag bzw Abend war ich so neben der Spur, dass ich durch eine hohe Dosis Opiate nicht mehr wusste was ich tat, ich nahm also statt einem Samen anzuritzen und für eine Stunde ins Wasserglas zu legen und den Samen dann rauszuholen und das Glas zu drinken 4 oder 6 ganze Samen das weiß ich nicht mehr genau, ich war nicht bei Verstand einfach nur halb da geistig.

Nach einer halben Stunde setzte der Horrortrip ein, trotz der psychiatrischen Medikamente und des Opiats verlor ich vollständig die "Ruhe" anders kann man es nicht sagen, ich verlor entgültig meinen Halt in dieser Welt. Es folgten Tagelange Störrungen des Bewusstseins, die so belastend waren, dass ich sie hier jetzt nicht hinschreiben werde, um niemanden mit ähnlichen Erfahrungen zu triggern. Ich verlor meine Depression aber eine Tür wurde geöffnet, die sich nie wieder schließen konnte.

Es folgten 2 Klinikaufenthalte mit noch mehr Tabletten um die falschen Eindrücke zu dämpfen.

Mit der Zeit heilte etwas und es vergingen bis jetzt 6 Jahre ohne Drogen nur Medikamente, die ich immer weiter reduzieren konnte, mithilfe des Arztes, leider zu spät, trotz meines jungen Alters hat meine Leber durch die vielen Medikamente die ganzen Jahre einen Schaden aber ich hoffe dass sie jetzt vielleicht doch etwas besser wird, da ich 3 Medikamente weniger nehme.

Ich nehme auch statt einiger Medikamente jeden Tag eine hohe Dosis CBD Cannabis, was ich durch einen medizinischen Inhalator mehrfach am Tag einnehme. Mein Leben hat sich sehr gebessert, ich habe manchmal sogar ein kleines Glücksempfinden, wenn die Sonne draußen strahlt und ich mal wieder bei meiner Familie bin. Mein Arzt ist auch erfreut, dass es mir besser geht.

Was mich jedoch früher immer verängstigt hat, sich hoffnungslos und verängstigt wegen eingiger Kindheitserlebnisse zu fühlen, ist komplett gewichen, der Horrortrip hat mir psychisch noch mehr Schaden zugefügt aber die weltlichen Probleme sehe ich jetzt als unbedeutend an und ich habe sie schon fast vergessen, ich weiß was damals passiert war aber sie belasten mich nicht.
Das unsägliche Grauen, was ich erlebt habe, wie man Schritt für Schritt innerhalb von einer halben Stunde komplett die Realität verliert und tausend Stimmen fremder Menschen auf einen einprasseln, schreckliche Zerrbilder aus der Dunkelheit auftauchen, obwohl Draußen um deinen physischen Körper gerade der Morgen graut, ist so abartig und unmenschlich einfach grauenhaft und unvorstellbar für einen geistig gesunden Menschen. Das ist das wahre Grauen, wenn eine Sekunde zu Minuten werden und Stunden zu Tage und der Zustand komplett Zeitlos wird, unendlich, nie mehr endend. Nur so zur Information, ich lese sehr viel auf englischen Seiten, da es mehr Informationen zu allem möglichen gibt in Foren etc ich habe auch von mindestens 2 Fällen gelesen, wo eine ähnliche Menge dieser Substanz auf einmal von Menschen genommen wurden und in diesen 2 Fällen haben sich beide im Wahn aus dem Fenster gestürzt.

Ich bin froh dass ich daraus gelernt habe und noch dazu lernen konnte, dass sich ein Bruchstück meines Verstandes bewahrt hat, was GottseiDank wieder erblüht ist.




Was ich gelernt habe, dass man auch ohne Drogen leben kann, ich habe sogar geschafft das Rauchen aufzugeben, es ist ein Fehlgedanke im Menschen, dass man aus einer leidvollen Situation im Leben eine glücklichere machen kann, nur weil man sich gerade eine chemische, psychotrope Substanz einwirft, das ist ein Irrglaube. Wenn man einen psychischen Schaden und Ängste hat, werden sie nur noch mehr getriggert und kanalisiert durch den Konsum und sie verstärken sich.

Wenn ihr Probleme im Leben habt, gerade psychische, dann geht zu einem Arzt und vertraut euch ihm an, sagt was euch im innersten belastet und quält und begeht nicht den Fehler wie ich und sucht Glück in Pflanzen, vertraut auf die Medizin, sie kann wirklich Wunder vollbringen.


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Das Leben mit und ohne Drogen - was ist eure Meinung?

10.07.2022 um 06:13
Zitat von RainloveRainlove schrieb:stürzte ich mich aus dem höchsten Stock der Psychiatrie und schlug unten auf dem Pflaster auf, aus einer Höhe von ca 8-10 Metern
Puh....das könnte dann der 3. Stock gewesen sein? Hätte durchaus tödlich sein können, je nachdem, wie man aufkommt.
Zitat von RainloveRainlove schrieb:es ist ein Fehlgedanke im Menschen, dass man aus einer leidvollen Situation im Leben eine glücklichere machen kann, nur weil man sich gerade eine chemische, psychotrope Substanz einwirft, das ist ein Irrglaube. Wenn man einen psychischen Schaden und Ängste hat, werden sie nur noch mehr getriggert und kanalisiert durch den Konsum und sie verstärken sich.
Eine Erkenntnis, die Du aus leidvollen Erfahrungen gewinnen konntest...
Ich fürchte nur, dass das kaum jemanden abhalten kann, zu konsumieren, da die Leute sich etwas davon erhoffen oder glauben, damit umgehen zu können.
Zitat von RainloveRainlove schrieb:Was ich gelernt habe, dass man auch ohne Drogen leben kann
Wohl nicht ganz...
Zitat von RainloveRainlove schrieb:Ich nehme auch statt einiger Medikamente jeden Tag eine hohe Dosis CBD Cannabis, was ich durch einen medizinischen Inhalator mehrfach am Tag einnehme.
Wird Dir das rezeptiert?

Tut mir echt Leid, was Du alles schon erleben musstest. Leider kann man das nicht ungeschehen machen.


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11.07.2022 um 18:17
@nairobi
Ich konnte mithilfe meines Psychiaters, den ich seit 14 Jahren kenne, meine Medikamente gut reduzieren aber jetzt bin ich an einen Punkt gelangt, wo nichts mehr geht, er sagt, wenn ich diese weglasse würden die Krankheiten wieder stark zurrück kommen, gerade die 2 Neuroleptika die ich nehme die schützen mich gut davor. Ich könnte noch mehr weglassen aber ich höre lieber auf meinen Psychiater, dann bin ich auf der sicheren Seite, er hat noch NIE Unrecht gehabt. Gerade auch das CBD hat mir sehr geholfen, ich bin seit dem nicht mehr so paranoid gegenüber Menschen und habe auch seit dem meine offene Seite wieder neu entdeckt und dafür bin ich unendlich dankbar.


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Das Leben mit und ohne Drogen - was ist eure Meinung?

11.07.2022 um 20:04
Zitat von RainloveRainlove schrieb:Gerade auch das CBD hat mir sehr geholfen, ich bin seit dem nicht mehr so paranoid gegenüber Menschen und habe auch seit dem meine offene Seite wieder neu entdeckt und dafür bin ich unendlich dankbar.
Verschreibt Dir das der Psychiater?
Im Radio kam kürzlich, dass die Politik wohl kurz vor einer Legalisierung von medizinischem Cannabis steht.
Beratungen sind im Gange.
Aktuell gebe es immer mehr gesundheitsschädliche Verunreinigungen des illegal gehandelten Cannabis, sagte Lauterbach. Bei einer legalen Abgabe könne die Qualität hingegen kontrolliert werden. Zudem werde der illegale Cannabismarkt »immer aggressiver«; Menschen würden schon in jungem Alter an die Droge herangeführt. Der Minister stellte klar: »Was wir nicht wollen ist, dass wir Cannabis verharmlosen.« Cannabis gehe immer mit Gesundheitsrisiken einher, vor denen vor allem Kinder und Jugendliche geschützt werden müssten. Gerade junge Menschen könnten bei Cannabiskonsum »sehr häufig auf der Strecke bleiben, was die schulische und berufliche Ausbildung angeht«, sagte Lauterbach.
Quelle: https://www.spiegel.de/politik/deutschland/cannabis-legalisierung-karl-lauterbach-wirbt-fuer-safety-first-strategie-a-055b5966-3b9f-49af-a2a2-7e5540a2d7b9


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Das Leben mit und ohne Drogen - was ist eure Meinung?

11.07.2022 um 20:11
Zitat von nairobinairobi schrieb:Im Radio kam kürzlich, dass die Politik wohl kurz vor einer Legalisierung von medizinischem Cannabis steht.
Beratungen sind im Gange.
Hä? Da geht es um die grundsätzliche Legalisierung. Zu medizinischen Zwecken ist das schon eine ganze Weile verfügbar und legal.

Und CBD kann man im Kiosk kaufen. Das ist Dope/ Tropfen/ etc. quasi ohne THC.


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Das Leben mit und ohne Drogen - was ist eure Meinung?

11.07.2022 um 21:12
Zitat von V8TurboV8Turbo schrieb:Zu medizinischen Zwecken ist das schon eine ganze Weile verfügbar und legal.
Schwierig, da einen Arzt zu finden. Für Selbstzahler wohl kein Problem. Ansonsten muss der Arzt eine Krankheitsdiagnose erstellen, die die Wirksamkeit von Cannabis lindern könnte.
Bei multiplen Krankheitsverläufen kann es zum Problem werden, ob sich Cannabis mit anderen Medikamenten verträgt. Das ist noch nicht wirklich erforscht worden.

Habe mal in der Apotheke für 55 Euro 10 ml CBD gekauft.
Geschenkt zu teuer. Im Inet gibt es höhere Dosierungen, die bis zu 200 Euro kosten.

Für mich ist das mehr ein finanzieller Faktor, der als Linderung von diversen Krankheiten propagiert wird.
Klosterfrau Melissengeist tut es auch und ist preiswerter.


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Das Leben mit und ohne Drogen - was ist eure Meinung?

11.07.2022 um 23:37
@nairobi
Er hat gesagt, dass ich es nehmen soll aber bezahlen muss ich es selbst. Er hat gesagt, dass es fast aussichtslos ist, diese CBD oder andere Cannabismedikamente auf Rezept zu bekommen. Wir hatten da ein sehr langes Gespräch darüber, man muss da wieder als Patient Hürden überwinden und nur wenige bekommen es am Ende auch. Jedenfalls ist die Bundesopiumstelle dafür verantwortlich, dort muss man auch nachweisen, dass man jedes andere Medikament, was für die Erkrankung gut ist ausprobiert hat. Das sagte er auch, dass es kompletter Nonsens ist, da man sich die anderen Medikamente ja auch raussuchen kann, welches am besten eben wirkt aber bei Cannabis wird ein Trouble veranstalltet, das ist eigentlich nicht gut. Er sagte dazu auch, dass er bis jetzt ca 20 Patienten hatte, die CBD oder THC Medikamente bekommen sollten und einige eine jahrelange Odysse hinter sich hatten aber bis jetzt nur ein einziger bewilligt wurde.
Der Leidensdruck gerade auch bei psychischen Erkrankungen ist da sehr hoch.
Ich habe gesagt, dass ich mir das nicht antue und eben dieses Cannabis selbst beschaffe und bezahle. Was bleibt mir anderes auch übrig?
Muss dazu sagen, dass ich nicht arbeiten gehen kann, wegen meinen Erkankungen und nur Sozialhilfe bekomme.
Einmal bin ich hereingefallen bei einem deutschen Anbieter, was angeblich CBD Cannabis sein sollte, was sich aber als geringes CBD Cannabis mit synthethischen Cannabinoiden versetzt herausstellte. Ich nehme es durch einen sehr teuren medizinischen Vaporizer dieses reine Blüten ein aber hier merkte ich schon nach einer Minute dass was nicht stimmte und bekam einen ausgeprägten Rausch.
Mir ist nichts schlimmes passiert aber hätte ja, ich musste fast 90 g! wegwerfen weil ich das Risiko nicht eingehen wollte.
Am Tag konsumiere ich ca 2-4 g reine CBD Blüten, mal mehr mal weniger kommt auf meinen Zustand an und das kostet mich im Monat ca 120€! Ich wohne allein und muss mich selbst versorgen, da kannst du dir vorstellen, dass ich nur das billigste zu Essen kaufen kann.
Aber drauf verzichten darf ich nicht, ich habe jahrelang ca 8mg Risperidon am Tag genommen, da weißt du vielleicht was für einen Schaden mein Körper hat, meine Leberwerte sind extrem schlecht obwohl ich erst 30 bin und nie Alkohol getrunken habe.
Mein Allgemeinarzt hat mir die Pistole auf die Brust gesetzt und gesagt, wenn jetzt nicht etwas an meiner Medikation geändert wird, dann kann meine Leber schon in wenigen Monaten komplett den Geist aufgeben. Risperidon konnte ich absetzen aber die anderen nicht, deswegen nehme wurde mir CBD dazu gegeben.
Ich hoffe auf eine schnelle Legalisierung von generellem Cannabis, dass die Bundesopiumstelle endlich ihre Diskriminierung einstellt und ich es auf normalen Wege verschreiben lassen kann, wie meine anderen Psychopharmaka auch.


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02.05.2023 um 21:04
Drogen gehören zum Ursprung der Menschheit. Vorallem psychedelische Substanzen. Ich nehme sie unregelmäßig und immer mit gebotener Vorsicht im richtigen Set und Setting. Und das seit über 15 Jahre. Ich hab diesen Substanzen einiges zu verdanken. Oftmals einfach einen andere Blickwinkel zu erhaschen. Und bin ich auch kein verblödeter Junkie sondern habe studiert und arbeite in einem ganz normalen Job im Sozialbereich. Wer psychisch instabil ist sollte jedoch die Finger davon lassen.


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Das Leben mit und ohne Drogen - was ist eure Meinung?

29.06.2023 um 16:32
Hin und wieder genieße ich Drogen in geordnetem Rahmen zusammen Freunden. Da ich hedonistisch und sehr bewusst im Moment lebe, kann ich das erlebte im Rahmen eines Wochenendes gut annehmen, erleben und verarbeiten.Wir Feiern im Freundeskreis Parties mit elektronischer Musik und nutzen Amphetamine, MDMA und Cannabis. Alle drei Monate. Donnerstags gehts los, Samstag gehts in den Club und Sonntag ist After-Hour bis Abends.Uns schweißt das zusammen, jeder passt auf jeden auf und Safer-Use steht ganz oben.


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