jasyx
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Die Sucht nach einer Person
10.09.2017 um 21:57Man erwartet absolut nichts, als man eine gewisse Person kennen lernt, man kommt langsam und doch so schnell ins Gespräch und aus einem einfachen "Hey", geschrieben am Facebook-Messenger wird durchgehender und ständiger Kontakt, egal ob Tag oder Nacht. So geht das..Tage lang und aus Tagen wurden Wochen, aus Wochen Monaten und aus Monaten schließlich Jahre. Man findet immer wieder neuen Gesprächsstoff und fühlt sich vollständig, wenn man von dieser Person beachtet wird. Kein einziger Tag wird ausgelassen und wenn doch fehlt irgendwas. Man trifft sich hin und wieder mal mit dieser Person, nie wirklich lange aber immerhin und immer wenn die Person geht, geht die ganze Euphorie mit ihr. Natürlich beginnt man dann auch irgendwann Gefühle zu entwickeln die nur auf einer Seite beruhen und Hoffnungen nicht zu vergessen, die man sich angeblich ja selber macht.
Man weiß, dass es gesünder wäre sich von dieser Person fern zu halten, aber das tut fast mehr weh als jeden Tag neue Hoffnung aufzubauen und früher oder später enttäuscht zu werden. Der gesamte Freundeskreis rät es einem, aber man weiß, dass das auf keinen Fall geht, weil was würde man nur ohne diese Person machen. Der Verstand schaltet komplett aus und leichte Verzweiflung tritt ein. Wie kann man auch jemanden gehen lassen, der einem das Leben ja doch hin und wieder mal schöner macht und mit schöner meine ich zum schönsten was man sich vorstellen kann und dazu braucht es nicht mal viel. Die Person wird zu einer Droge, die man einnimmt, wenn man sich schlecht fühlt, aber auch wenn es einem unbeschreiblich gut geht und um dieses Gefühl noch zu verstärken.
- So gut wies geht zusammengefasst und nun zu meiner Frage: Habt ihr auch schon mal sowas ähnliches gehabt und wenn ja wie seid ihr davon losgekommen bzw. seid ihr überhaupt davon losgekommen bzw. wollt ihr überhaupt davon loskommen?
Man weiß, dass es gesünder wäre sich von dieser Person fern zu halten, aber das tut fast mehr weh als jeden Tag neue Hoffnung aufzubauen und früher oder später enttäuscht zu werden. Der gesamte Freundeskreis rät es einem, aber man weiß, dass das auf keinen Fall geht, weil was würde man nur ohne diese Person machen. Der Verstand schaltet komplett aus und leichte Verzweiflung tritt ein. Wie kann man auch jemanden gehen lassen, der einem das Leben ja doch hin und wieder mal schöner macht und mit schöner meine ich zum schönsten was man sich vorstellen kann und dazu braucht es nicht mal viel. Die Person wird zu einer Droge, die man einnimmt, wenn man sich schlecht fühlt, aber auch wenn es einem unbeschreiblich gut geht und um dieses Gefühl noch zu verstärken.
- So gut wies geht zusammengefasst und nun zu meiner Frage: Habt ihr auch schon mal sowas ähnliches gehabt und wenn ja wie seid ihr davon losgekommen bzw. seid ihr überhaupt davon losgekommen bzw. wollt ihr überhaupt davon loskommen?