Social Media Marketing - Zukunft?

Hey!

Ich wollte mal eure Meinung zum Thema ''Influencer'', Social Media Marketing und co. wissen. Denkt Ihr, dass das ganze in der Zukunft eine immer größere Rolle spielen wird, und dass sich ein Studium oder eine Orientierung (rein geschäftlich) lohnt, oder was haltet Ihr davon, habe mich auch schon bei ein paar Seiten reingelesen - siehe da
https://www.rechtsanwaltsmarketing.com/social-media-marketing/
und eigentlich hört es sich ziemlich vielversprechend an.

Und um dieser Seite treu zu bleiben: kennt Ihr möglicherweise irgendwelche Verschwörungstheorien bezüglich Influencern?
Ich kenne nur eine Instagram Bloggerin (Mikayla) diese ist komplett animiert und anscheinend von Cola erstellt worden, um bei genügend Reichweite für das Unternehmen zu werben.

Danke schonmal für die Antworten :)

Die Welt der Werbung wird sich zunehmend ebenso verändern wie viele andere Bereiche auch. Weg von der klassischen TV-, Radio- und Printwerbung hin zu neuen Formen. Influencer, youtube, instagram sind dabei nur eine Ausprägung, in 20 Jahren sind vielleicht wieder ganz andere Werbeformen angesagt.

Ich denke, dass die darunterliegende Psychologie immer die gleiche ist, daher wird (sollte) in einem aktuellen Studienfach bzw. Kurs Marketing Social Media enthalten sein.

Sich darauf zu spezialisieren kann interessant werden, der Bereich "Ich mach was mit Marketing, Internet, Social Media und so" ist aber riesig. Da sollte man schon etwas tiefer gehen und Dinge anbieten, die nicht jeder Hinz und Kunz mit Macbook und Hipsterfrisur nach ein paar Stunden Youtubeuniversität auch erzählen kann

jakobbsc schrieb:Und um dieser Seite treu zu bleiben: kennt Ihr möglicherweise irgendwelche Verschwörungstheorien bezüglich Influencern?

Du meinst abgesehen davon, dass Influencer nicht zwingend die hellsten von Osram sein müssen und dass sich gewisse Helligkeit zuweilen gar störend auswirken kann?

Ich denke durchaus, dass Infizierer eine Zukunft haben und das Social Media insgesamt betrachtet noch lange nicht ausgereizt ist. Wie das mal konkret ausschauen wird, können dir aber nur HellseherInnen verraten (dazu müsstest du womöglich eine andere Rubrik wählen).

Ob ich so was studieren würde? Nein, niemals. Lieber würde ich Beton lutschen. Wenn man sich schon ein Studium antun möchte, dann sollte das entweder grundsolide sein oder die zwingende Wahl aufgrund der eigenen Interessen und Präferenzen darstellen (was bei dir kaum der Fall sein kann, sonst müsstest du nicht fragen).
Frag dich vor dem Studium: was kann ich, was will ich

Für Unternehmen wird das Thema durchaus immer interessanter. Instagram und Co. ist eine gute Möglichkeit ohne großen Kostenaufwand Werbung mit großer Reichweite zu machen. Da kann es nicht schaden das Leute machen zu lassen, die sich da Marketingtechnisch richtig auskennen.

Was die Zukunft diesbezüglich bringt, ist natürlich fraglich. Das Internet ist in ständigem Wandel. Früher hatten wir Myspace, jetzt ist Instagram hipp. Wer weiß was für Plattformen wir in ein paar Jahren nutzen und in welcher Form diese genutzt werden.

Das Ganze studieren? Ich weiß ja nicht. Man kann in Richtung Marketing studieren. Da gibt es sicher auch Bereiche die sich auf Internet und Social-Media beziehen. Ein Studium, rein auf Social-Media fixiert, fände ich nicht sinnvoll, weil eben, wer weiß, was in ein paar Jahren so gemacht wird. Ich würds nicht machen.

Ach, ein ganz tolles Beispiel ist doch der Typ von Vice mit seinem gefakten Reaturant "The shed at Dulwich" :D

Wenn man es geschickt anpackt, also anti-scammer technology einsetzt, kreativ, clever und dreist genug ist, kann man aus Schei**e Gold machen. Vor allem, weil sich Hinz und Kunz an den grossen Plattformen wie Trip Advisor, Instagram, booking.com ausrichten.

In that moment, it became my mission. With the help of fake reviews, mystique and nonsense, I was going to do it: turn my shed into London's top-rated restaurant on TripAdvisor.

How to Become TripAdvisor’s #1 Fake Restaurant

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Mit der ganzen Technik, dem übertriebenen fortschritt, social media trends verlernen wir noch zu leben

@EwigesLicht15
Keine Bange. Ich entwickle gerade eine App, die die Leute 20mal/min per Textnachricht daran erinnert, Luft zu holen.
Ich rechne mit unermesslichem Reichtum und der Weltrettungsbürgerverdienstplakette am seidenen Faden.

Nereide schrieb am 05.04.2018:Für Unternehmen wird das Thema durchaus immer interessanter. Instagram und Co. ist eine gute Möglichkeit ohne großen Kostenaufwand Werbung mit großer Reichweite zu machen. Da kann es nicht schaden das Leute machen zu lassen, die sich da Marketingtechnisch richtig auskennen.

Die Kommunen scheinen auch Daten verkaufen zu wollen an Unternehmen. Anonym. Sagen sie....Dann habe ich eben anonyme Werbung im Briefkasten.

...und da es überall Whistleblower gibt die quatschen, hören wir (unke ich) in einigen Jahren das sich die Mitarbeiter von Kommunen, die sich nicht rechtmäßig bezahlt vorkommen, auch Adressen gegen Extrazahlung vergeben. Dann landen sie im öffentlichen Müll und sind für Jedermann mit Randbemerkungen einsehbar, weil ein Aktenschredder zu teuer ist, oder die CD wird verscherbelt. Wer will das prüfen?

https://www.tagesspiegel.de/politik/daten-als-geldquelle-staedte-und-gemeindebund-empfiehlt-kommunen-verkauf-von-daten/21153954.html

Wikipedia: Gerd Landsberg ist hier der Wortführer.

Aber nachdem der neue CEO der Deutschen Bank von "Jägermentalität" spricht, sollte der denkende Bürger wissen, was auf ihn - auch von anderen Unternehmen- zukommt. Studiert und so primitiv in der Wortwahl, das man unweigerlich bemerkt, wie wenig Kundenkontakt er hatte. Aber ab jetzt bekommt er bestimmt einen Coach.

@wuec und eine bitte, die einen ans blinzeln erinnert, aber jeden moment einfängt, den man in den sozialen Netzwerken beim blinzeln verpasst haben könnte. ^^

Hallo,
ich denke dass man nur in bestimmten Städten in Deutschland eine Chance damit hat. Social Media hat sich in den Jahren so Krass entwickelt, dass viele Firmen diesen Bereich anbieten. In unserer Zeit ist alles Vernetzt mit Facebook, Instagram und co. Wenn es dich interessiert, dann mach es !
lg

Ja vorallem denke ich auch dass Berlin beispielsweise da ganz oben steht, sind ja unzählige Werbeagenturen

man benutzt es schon, sogar in Firmen in Osteuropa