Mayerling-Mord

Ich denke die einer Lösung des Falles, wäre das Auffinden der Taafe-Papiere. Die bis heute verschollen sind.

hm, hier gehts wohl jetzt um ungeschriebene Geschichte...wer weiß, ob Rudolph auch ohne diesen Selbstmord in Mayerling den Kaiser überlebt hätte? Er war ja schwer krank und gezeichnet.

sylvana schrieb:hm, hier gehts wohl jetzt um ungeschriebene Geschichte...wer weiß, ob Rudolph auch ohne diesen Selbstmord in Mayerling den Kaiser überlebt hätte? Er war ja schwer krank und gezeichnet.

Bei dem Lebenswandel in dieser Zeit ist es erstaunlich, dass die Syphilis seinem Suizid nicht zuvorgekommen ist...

@ sylvana

diese Hypothese besteht auch, da niemand weiß, in wie weit seine nicht heilbare Geschlechtskrankheit sein Gehirn schon befallen hatte. Daher wäre auch die Möglichkeit, dass er nie Kaiser geworden wäre.

@KonradTönz

das war ja nicht mehr Syphilis, das war ja schon Duphilis. Er hatte sie ja schon ziemlich lange ... ;-)

arschimedes schrieb:@KonradTönz

das war ja nicht mehr Syphilis, das war ja schon Duphilis. Er hatte sie ja schon ziemlich lange ... ;-)

Oh Mann - ich war kurz davor google zu konsultieren - hat etwas gedauert bis ich den Gag verstanden hatte :-D

Friar_Tuck schrieb:diese Hypothese besteht auch, da niemand weiß, in wie weit seine nicht heilbare Geschlechtskrankheit sein Gehirn schon befallen hatte. Daher wäre auch die Möglichkeit, dass er nie Kaiser geworden wäre.

Dann sind also Mayerling UND die Syphilis daran schuld, dass der Erste Weltkrieg nicht verhindert werden konnte!! :D :D Oje, da gibt es User, die das gar nicht gerne lesen werden, wenn sie mal wieder online sind.

@arschimedes
@KonradTönz

Ja, Obacht, man darf nicht jeder Prostituierten gleich das Du anbieten ;) -> Duzen nur mit Gummi! :D

@hallo-ho
der kronprinz soll gonorrhoe gehabt haben.

@vielefragen
OK, danke, ich korrigiere: Gonorrhoe und Mayerling sind schuld am I. WK.

@hallo-ho

Bleib bei der Duphlis, siehe

http://www.welt.de/wissenschaft/article2050093/Mayerling-Mord-im-Hause-Habsburg.html

oder doch Gonorrhoe, siehe

http://www.spiegel.de/spiegel/print/d-14325064.html

OK, danke auch dir.

Pest oder Cholera... Syph oder Tripper... Da lob ich mir meine Auswahl zwischen Erkältungs- und Heuschnupfen, mit mehr muss ich mich nicht rumplagen.

vielefragen schrieb:sie hatten gründe für ihre meinung, ihre erwartungen auf vergrößerung ihre rechte waren an einzelne personen des kaiserhauses geknüpft

@vielefragen
Ja dies ist sicher völlig richtig!
Und die liberale Bewegung und deren Geist, und zwar über alle Grenzen hinweg hatten etwa im Vergleich zu deinen Zeilen oben an Kronprinz Rudolf sehr starke Hoffnungen gesetzt, eben wenn der Kaisersohn selbst einmal Kaiser wird, dass jemand mit dem gleichen oder ähnlichen liberalen Gedankengut Kaiser in diesem großen Vielvölkerstaat wird.

arschimedes schrieb:Bist du sicher, dass Rudolf eher Kaiser geworden wäre als Karl?

@arschimedes
Das ist nicht mal die vordergründige Frage, sondern mit dem Selbstmord von Kronprinz Rudolf verlor die liberale Idee & Gedanke sehr viel an Rückenwind, eben an Hoffnung und den Glauben daran, dass es mit einem "Kaiser Rudolf" hier echt zu einer Zeit von starken Veränderungen & Modernisierungen kommen würde.
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Es ist unter Forschern unumstritten, dass es am Ende des 19.Jahrhunderts zu einer Krise des Liberalismus kam. Ob dies auch teilweise mit Rudolfs Tod als Ursache zusammen hängen könnte, ist aber nicht gesichert.

Wie die Nazis nie ohne einen Hitler mit aller Wahrscheinlichkeit an die Macht gekommen wären, so fehlte Rudolf als Zukunftshoffnungsträger der liberalen Idee
Nicht das ich jetzt behaupte, Rudolf hätte so eine gedankliche Anführerolle für die liberale Idee selbst gehabt wie Hilter bei den Nazis, aber Hoffnung und Glauben spielt eine große Rolle für jede Bewegung, und ein echter "Liberaler als Kaiser", dies Vorstellung allein gibt einer Bewegung echten Schwung und starke Zuversicht für eine mögliche Veränderungen.... und zwar über alle Grenzen hinweg.

An den Schalthebeln der Macht in Österreich sind meist ähnliche "Betonschädeln" damals gesessen wie der Kaiser selbst einer war, also "Bewahrer" und keine Leute die offen sind für neue oder moderne Ideen. Doch Rudolf stand einfach als Nachfolger des Kaisers fest, eben als Thronerbe, was das für Rückenwind, Stärke und Zukunftshoffnung bedeutet für Menschen, die selbst liberales Gedankengut in sich tragen und hoffen dürfen, dass dieser Mensch mal Kaiser wird, ist eine Struktur, die sehr wichtig ist für eine Bewegung.

Dies Alles ist einfach komplett weggebrochen mit Rudolfs Tod, nur allein die Möglichkeit und der Wunschtraum der wahr werden könnte, dass ein Liberaler der Kaiser eines so großen Vielvölkerstaates werden könnte. Ja könnte... dieses KÖNNTE ist und war die Hoffnung, welche es nach dem Selbstmord nicht mehr gab, sich vollständig in Luft auflöste für jeden Menschen der sich damals sehnte nach Veränderung, nach mehr Freiheiten für jedes Individuum, nach mehr ökonomische und sozialer Ordnung, mit dem gleichzeitigen zurückdrängen der staatlichen Gewalt, erlitt dies einen großen Dämpfer.

Dies stellte mit Sicherheit einen herben Rückschlag des liberalen Gedankengutes dar, dass einer der auch ihren Geist ins sich trägt dann ganz oben bei einem großen Staat an der Spitze stehen wird, nun nicht mehr passieren kann. Ob dann Rudolf tatsächlich als Kaiser dann all die Erwartungen zu erfüllen im Stande gewesen wäre, ist wieder eine ganz andere Frage.

Aber wer den Umstand vergißt, wie wichtig die Hoffnung generell für JEDEN Menschen selbst im Leben ist, der wird wohl auch nicht gewahr werden darüber, welche tiefe Bedeutung, welche große geschichtliche Tragweite und Auswirkung der Sebstmord von Rudolf auch für die europ. Zukunft hatte.

Rudolfs Tod hatte ungefähr im Vergleich ( nur Beispiel) ähnliche Auswirkungen, als wäre Hitler Anfang der Zwanziger Jahre an einem Herzinfarkt verstorben. Die Nazis wären da nie so groß geworden. Ohne Rudolf als große Hoffnung, dass er tatsächlich mal Kaiser werden wird, ging viel Schwung für die liberale freiheitliche Idee und deren Modernisierungsforderungen verloren. Und die recht unbeweglichen "Betonschädeln" an den Schalthebeln der Macht haben dadurch ihre Positionen erfogreich im öster. Kaiserreich verteidigen können bis zum Ende des 1.Weltkrieges.

Also Fazit: Es kommt im Grunde nicht drauf an, wann genau hätte Rudolf Kaiser von Österreich werden können, sondern dass mit seinem Tod viele Hoffnungen auf Veränderung, für mehr Freiheit, sich von völlig verstaubten Ansichten & Lehren zu befreien.... mit ihm in Österreich zu Grabe getragen wurde.



Lieben Gruß,
Doverex

@Doverex

Bitte sei mir nicht böse, dass ich Dir da nicht zustimmen kann. Ich sehe Geschichte als Etwas, irgendwie, von ein er höheren Macht Vorgegebenes. Ich meine Damit, wenn eine Person ausfällt, dann wird in der Geschichte diese Lücke von einer anderen Person eingenommen, aber die Grundrichtung, wie die Geschichte verläuft, die bleibt in den Grundzügen gleich.

Um mal dabei zu bleiben: nehmen wir an Rudolph hätte keinen Selbstmord begangen, dann bin ich mir trotzdem sicher, dass Deutschland einen Grund gefunden hätte, einen Weltkrieg anzuzetteln.

Wäre Hitler umgekommen, dann hätte möglicherweise Goebbels seine Rolle übernommen, die Grundrichtung der Geschichte wäre weiter gelaufen, die "Schmach von Versailles" zu tilgen.

arschimedes schrieb:dass Deutschland einen Grund gefunden hätte, einen Weltkrieg anzuzetteln.

Sorry, aber das ist sehr einseitig u.v. nicht aktueller Forschungsstand. Die Fischerthese gilt als überholt (z.B. Clark/Die Schlafwandler). Und auch sachlich nicht ganz richtig. Wie ich gestern schon geschrieben habe: Kaiser Wilhelm (so unklug er auch sonst gewesen sein mag), war der Meinung, dass er nun, nachdem Serbien fast vollständig die Bedingungen erfüllt hatte, keinen Kriegsgrund mehr sehe. Österreich hat das nicht geschert und auf Krieg bestanden. Nicht etwa Deutschland. So viel auch zum Thema "Rudolph wär kein Bündnis mit Deutschland eingegangen" - Die "Nibelungentreue" war im Nachhinein für Deutschland nachteilig, denn der deutsche Kaiser sah ja keinen Kriegsgrund mehr, musste sich durch das Bündnis aber trotzdem am Krieg beteiligen.
(Nur der Vollständigkeit halber: der Schlieffenplan und seine Folgen, das ist natürlich eine rein deutsche Sache)

Die Lage war auch nicht so um 1900, dass alle europäischen Staaten friedliche Lämmer waren und nur der durchgeknallte deutsche Kaiser dauernd provoziert hat. Jeder hat jedem misstraut, jeder hat aufgerüstet und jeder sah sein Prestige vom anderen bedroht. Darum meinte ich ja auch gestern: Wenn es nicht in Serbien gekracht hätte, dann hätte es irgendwann irgendwo anders (mit denselben Beteiligten oder auch anderen europäischen Staaten) einen Knall gegeben mit ähnlichen Konsequenzen. Außer, jemand mit Geschick und Autorität (und damit mein ich sicher nicht Rudolph) hätte die Wogen in ganz Europa glätten können.

Im übrigen seh ich das wie du: Es gibt Personen und es gibt Ideen. Wenn Ideen sehr große Resonanz finden (wie z.B. Nationalismus, Antisemitismus um 1900), dann sind sie nicht mehr von einer einzelnen Person abhängig. Wenn Hitler im I. WK als Soldat umgekommen wäre, hätte es hundert andere Vollpfosten gegeben, die sich in der NSDAP ausgelebt hätten und dort die Führung übernommen hätten. Warum? Eben weil es um 1900 starke Ideen mit entsprechend viel Resonanz waren und die NSDAP ja auch nicht alleine von Hitler gegründet und von Anfang an geleitet wurde.

Wenn liberale Ideen in Ö-U stärker als die konservativ-monarchischen Ideen gewesen wären, dann hätte man mit Rudolph einen Träger dieser Ideen verloren, aber ganz sicher nicht das Fundament. Wenn er umgekehrt mit seiner Einstellung nur einer Minderheit angehörte, dann hätte er als Kaiser (zunächst) auch nicht viel ausrichten können, sondern hätte viel Zeit und Geduld gebraucht. Ach, und falls wir das noch nicht erwähnt haben: vor 1916 hätte er sowieso nichts bewirken können ;) Das Kind ist ja faktisch schon 1914 in den Brunnen gefallen.

PS Und einen Weltkrieg, wie es ihn dann wirklich gab, hat sowieso niemand gewollt. Dass das Ganze so ausartet und sich die US-Amerikaner irgendwann auch noch einschalten, damit hat niemand gerechnet (vgl. die "Schlitterthese").

Geheime Briefe von Mary Vetsera gefunden!
Eine unbekannte Person hatte die Abschiedsbriefe des zweiten Mayerling- Opfers Mary Vetsera 1926 im Tresor der Schoellerbank hinterlegt. Bei einer internen Revision stieß eine Bankmitarbeiterin zufällig auf die historische Sensation. Die 17- jährige Todesgefährtin von Kronprinz Rudolf hatte die Briefe kurz vor dem gemeinsamen Suizid geschrieben. Seit Jahrzehnten hatten Forscher vergeblich nach den verschollenen Mayerling- Dokumenten gesucht...

Im Safe der Schoellerbank wurden bei einer internen Revision Schlüsseldokumente zum bis heute ungeklärten Kriminalfall Mayerling aufgefunden. In den Morgenstunden des 30. Jänner 1889 hatte sich der 30- jährige Kronprinz Rudolf mit einem Armeerevolver erschossen. Wenige Stunden zuvor hatte er seine 17- jährige Geliebte Mary Vetsera, mit deren Einverständnis, getötet. Kurz vor ihrem Tod hatte Vetsera Abschiedsbriefe verfasst, in denen sie auf das Motiv des gemeinsamen Suizids einging. Seit knapp 130 Jahren sind Mayerling- Forscher auf der Suche nach den historisch bedeutsamen Dokumenten, deren Existenz stets unbestritten war. Der Verbleib der Originale blieb jedoch bisher ungeklärt.
Sensationsfund im Tresor der Schoellerbank

Nun ist eine Bankmitarbeiterin der Schoellerbank im Tresor auf einen Ledereinband gestoßen, der 1926 von einer unbekannten Person hinterlegt wurde. Darin enthalten: Die Abschiedsbriefe Mary Vetseras an ihre Mutter Helene, ihre Schwester Hanna und ihren Bruder Feri - die drei Briefe hatten sich in einem Originalkuvert mit Siegeln des Kronprinzen befunden. Außerdem enthielt der Einband weitere bedeutende Lebensdokumente von Mary Vetsera, unter anderem ihren Taufschein, den Totenschein sowie einen bislang unbekannten Brief ihrer engsten Vertrauten. Auch ein Kuvert mit einer Haarlocke des Mayerling- Opfers befand sich unter den aufgefundenen Gegenständen.

Diese bislang verschollenen Mayerling- Dokumente kommen nun als Dauerleihgabe an die Nationalbibliothek. Der Vorstandsvorsitzende der Schoellerbank, Franz Witt- Dörring über den Jahrhundertfund zum bisher ungelösten Mayerling- Rätsel: "Ich freue mich, dass die lange verloren geglaubten Briefe und Lebensdokumente Mary Vetseras in der Schoellerbank gefunden wurden. Gerne übergeben wir sie nun an die Nationalbibliothek, die einen gesicherten Zugang für die Forschung und die Öffentlichkeit zu diesen für die Geschichte Österreichs wichtigen Quellen garantiert."
Abschiedsbriefe ab 2016 öffentlich ausgestellt

Die Generaldirektorin der Nationalbibliotek, Johanna Rachinger, gab bekannt, dass die Abschiedsbriefe von Mary Vetsera im Frühjahr 2016 im Prunksaal der Nationalbibliothek öffentlich ausgestellt werden. In digitaler Form können die neuen Mayerling- Dokumente von der wissenschaftlichen Forschung und der interessierten Öffentlichkeit bereits ab August 2015 über die Kataloge der Nationalbibliothek eingesehen werden.

Den detaillierten Bericht über den Fund lesen Sie am Samstag in der "Krone", Näheres über die ersten Auswertungen der neuen Dokumente am Sonntag in der "Krone Bunt".

quelle: http://www.krone.at/Wissen/Geheime_Briefe_von_Mary_Vetsera_gefunden!-In_Tresor_entdeckt-Story-465055


ist zwar die krone, aber in der not... ;)

@Theheist
Wenn das so stimmt, dann ist das ja echt mal total klasse und ich bin sehr gespannt.
Der ORF hatte wohl auch schon berichtet, dann scheint es sicherlich zu stimmen:

http://wien.orf.at/news/stories/2724175/

Dort werden auch Auszüge zitiert und Bilder gezeigt:

Abschiedsbriefe von Mary Vetsera gefunden

Bisher verloren geglaubte Abschiedsbriefe von Mary Vetsera, der Geliebten von Kronprinz Rudolf, sind bei einer Archivrevision im Safe der Schoellerbank entdeckt worden. Für die Österreichische Nationalbibliothek (ÖNB) ein „Sensationsfund“.

Bei der Tragödie im Jagdschloss von Mayerling begingen am 28. Jänner 1889 Kronprinz Rudolf und seine Geliebte Mary Vetsera gemeinsam Selbstmord. „Liebe Mutter - Verzeih mir was ich gethan. - Ich konnte der Liebe nicht wiederstehen. In Übereinstimmung mit Ihm will ich neben Ihm im Friedhof von Alland begraben sein. - Ich bin glügklicher im Tod als im Leben“, heißt es in Vetseras Abschiedsbrief an ihre Mutter Helene.

Auch Abschiedsschreiben an ihre Schwester Hanna und ihren Bruder Feri befanden sich in einem Originalkuvert mit Siegeln des Kronprinzen Rudolf, das von der Archivarin der Bank, Sylvia Linc, unter Dokumenten der Familie Vetsera in einem 1926 deponierten braunen Ledereinband gefunden wurde.

Als Dauerleihgabe an ÖNB übergeben
Bisher war angenommen worden, die Briefe wären nach dem Tod von Mary Vetseras Mutter vernichtet worden. Die Dokumente wurden der Österreichischen Nationalbibliothek als Dauerleihgabe übergeben. Nun werden die Dokumente in der ÖNB konservatorisch versorgt, katalogisiert und digitalisiert. Ab August stehen sie der wissenschaftlichen Forschung zur Verfügung.

In der für 2016 geplanten Ausstellung zum 100. Todestag Kaiser Franz Josephs sollen ausgewählte Objekte des Funds im Prunksaal der Österreichischen Nationalbibliothek erstmals öffentlich gezeigt werden.

Hier kann man die aufgefundenen Abschiedsbriefe nachlesen:

http://www.onb.ac.at/files/Abschiedsbriefe_Wortlaut.pdf (Archiv-Version vom 31.07.2015)

Weiß hier zufällig jemand, was es mit der dort erwähnten Familie Hulka auf sich hat?
Noch nie gehört...

Für die zukünftigen Interessierten:

Familie Hulka waren Bedienstete der Vetseras.

Ich war neulich in Mayerling und so ist es dort zu lesen. Faksimile der Abschiedsbriefe sind dort ausgestellt.