Farima S. erstochen in Prien/Chiemsee

@Escepte: Ist deine Meinung. Aber diese teile ich nicht, sorry!

http://www.katholisch.de/aktuelles/aktuelle-artikel/200-menschen-gedenken-erstochener-konvertitin

"Rund 200 Trauergäste haben am Donnerstag in Prien am Chiemsee einer ermordeten vierfachen Mutter aus Afghanistan gedacht"
"Die evangelisch getauften Jungen der Getöteten hatten den Angriff auf ihre Mutter vor einem Supermarkt mitansehen müssen."


Schön ,das soviele Menschen sie auf ihrem letzten Weg begleitet haben.
Ich hoffe die Kinder haben gute Paten ,die sich kümmern.

https://www.google.de/amp/s/www.wochenblatt.de/polizei/chiemgau-bgl/artikel/223499/mordanklage-gegen-den-messerstecher-von-prien%3famp

Heute war der Prozessbeginn, der 30 jährige Afghane kann sich nicht daran erinnern Farima vor dem Geschäft mit 16 Messerstichen niedergemetzelt zu haben!

2 Wochen nach der Tat hätte er eigentlich ausreisen sollen!

Vor dem Schwurge­richt in Traunstein sagt der abgelehnte afghanische Asylbewerber Hamidullah M. (30) selbst nichts. Stattdessen klagte er zuvor beim psychologi­schen Sachverständigen Dr. Stefan Gerl (59) über sein schweres Leben in Deutschland. Der Gutachter erzählte von seinen Gesprächen mit dem Täter. In denen schimpfte Hamidullah: „Und diese Frau hat die Situation noch verschlimmert.“

Die grauenvolle Tat: Fa­rimah S. hatte mit zweien ihrer Söhne (fünf und elf Jahre) gerade im Lidl-Markt in Prien am Chiem­see ein­gekauft, als der afghanische Landsmann Hamidullah M. ihr mit einem 19,5 Zentimeter langen Mes­ser auflauerte.


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Staatsanwalt Oliver Mößner: „Er packte sie von hinten an Schulter oder Haarschopf, zog sie nach hinten oder drückte sie nach unten und stach ihr in Tö­tungsabsicht mehrere Male mit großer Wucht in den Brust- und Bauchbereich.“

Auch ein von Augenzeugen geworfener Einkaufswagen und ein Bauzaun konnten ihn nicht aufhalten. Erst ein zu­fällig privat anwesender Poli­zist überwältigte ihn.

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Der Gutachter schilderte, dass der Angeklagte in den Jahren danach die Stimme die Frau im­mer wieder im Kopf gehört habe. Das habe ihn wütend ge­macht. Mit Jack Daniels und Haschisch habe er versucht, sich zu beruhigen. Am 29. April habe er die Frau, die ihn zuvor immer wieder habe missio­nieren wollen, vor dem Lidl bemerkt. Dann habe er das Messer von zu Hause geholt. Dann sei der Stress weg gewesen und er habe sich leichter und glücklicher gefühlt.

https://www.google.de/amp/m.bild.de/regional/muenchen/prozess/afghane-ersticht-christin-54565266,view=amp.bildMobile.html


Er kann sich einerseits nicht erinnern was mit der Tötung zu tun hat, aber andererseits fühlte er sich "danach" glücklich?!

Zumindest kann er jetzt bleiben, wenn auch im Gefängnis.