Es ist unwahrscheinlich, dass die Tat am Fluss passiert ist, also hat der Täter ein Auto gehabt, um sie zum Fluss zu transportieren. Wenn er die Rosenheimerstraße nach Norden fährt, die relativ nahe zum Fluss verläuft, dann heißt die Straße in der Verlängerung mal Ludwigstraße, und die kommt dem Fluss dann dort bei Kaltenbach (Fundort im Fluß) am nächsten. Das ist dann eine Gegend außerhalb von Ortschaften, wo der Täter wohl weniger befürchtet hat, gesehen zu werden.
ChristinaKL schrieb:Natürlich kann die Gerichtsmedizin danach feststellen was die Todesursache war, aber vielleicht hat der Täter naiv gedacht?!
Er könnte gehofft haben, dass die Leiche wenigstens etwas abgeschwemmt wird, und nach den Regenfällen nicht mehr so ganz klar ist, wo sie genau in den Fluss gelangte, und somit wo der Tatort genau war. Dann muss es aber ein Täter gewesen sein, dem nicht bekannt war, dass Hanna direkt in Aschau zu Hause war, und man sie da kannte. Denn dass die Leiche bis zur Unkenntnis verwest bis zum Auffinden, damit durfte der Täter ja nicht rechnen.
Ich vermute eher, dass er mit dem Auto nach Kaltenbach fuhr.
- Bin gespannt, was die Hundespuren vom Club aus zeigten! -Wo sie abbrachen, da wo sie wohl in ein Auto gelangte...