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Zerstückelte Leiche in Kühltruhe entdeckt

75 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Leiche ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Zerstückelte Leiche in Kühltruhe entdeckt

24.01.2017 um 09:51
Zitat von ApocharliepseApocharliepse schrieb:Und wenn von einer "heute 92 jährigen" gesprochen wird gehe ich davon aus das sie bis jetzt davon ausgingen das sie noch lebt.
Sie wird demnach auch noch Rente ausgezahlt bekommen haben da ja anscheinend niemand nachprüft so lange es keinen Totenschein gibt.
Das wäre interessant zu wissen. Mein Bankberater ruft mich 1x im Jahr an und will mich dazu überreden, in die Filiale zu kommen, damit er mir ein paar Anlagetipps geben kann für meine Ersparnisse. Wenn hier sich über 17 Jahre Monat für Monat die Rente angesammelt hätte, hätte das doch auch mal jemandem auffallen müssen bei der Bank. Aber wenn natürlich der Angeklagte die ganze Zeit fröhlich das Geld da abgehoben hat Monat für Monat, fällt niemandem was auf.


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Zerstückelte Leiche in Kühltruhe entdeckt

24.01.2017 um 11:44
Ich glaube, wenn ein Nachbar im Haus mir erzählen würde, Frau X sei in ein Pflegeheim gekommen und er würde für sie die Wohnung auflösen, weil sie keine Verwandten mehr habe, dann würde ich das einfach so glauben und nicht vermuten, dass da ein Verbrechen dahintersteckt.
Im Gegenteil, ich würde den Mann für einen Wohltäter halten, der sich diese Aufgabe freiwillig ans Bein bindet, und ich würde froh sein zu wissen, dass sich jemand kümmert, weil ich dann kein schlechtes Gewissen haben müsste, weil ich mich nicht gekümmert habe.

Anscheinend muss man viel misstrauischer sein (und neugieriger) sein. Leider sind das Eigenschaften, die - in meiner Umgebung jedenfalls - verpönt sind, so dass man sich nicht gern die Blöße gibt, als neugierige, misstrauische Nachbarin aufzutreten.


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Zerstückelte Leiche in Kühltruhe entdeckt

24.01.2017 um 11:58
Zitat von eldeceldec schrieb:Ich glaube, wenn ein Nachbar im Haus mir erzählen würde, Frau X sei in ein Pflegeheim gekommen und er würde für sie die Wohnung auflösen, weil sie keine Verwandten mehr habe, dann würde ich das einfach so glauben und nicht vermuten, dass da ein Verbrechen dahintersteckt.
Ja, das stimmt wohl. Man würde annehmen, derjenige tut der Frau damit einen Gefallen, weil sie ihn vielleicht drum gebeten hat, das in ihrem Sinne zu erledigen und sie nicht wollte, dass das ein amtlich bestellter Vormund macht. Der ist schließlich für die Person ein Fremder, und es ist den meisten Menschen doch eher unangenehm, wenn fremde Leute in ihren privaten Sachen "wühlen". Tja, und genau aus dem Grund hat das ja auch 2x ganz prima für den Täter geklappt. Sowas kann man ja auch wirklich so handhaben, da bekommt der Nachbar dann eine Vollmacht und kann dann einen auch bei Ämtern usw. vertreten. Kommt ja keiner als Außenstehender auf die Idee dann, diesem "netten Menschen" zu sagen: "Echt? Kann ich mal Ihre Vollmacht sehen?" ;) Oft standen sich diese Leute ja auch wirklich vorher nahe und kümmerten sich - das wundert dann ja auch keinen, dass derjenige sich dann auch weiter drum kümmert.

Nur wenn jemand gestorben ist, sieht es anders aus, denn dann kommt das Erbrecht ins Spiel, da ist dann keiner berechtigt, einfach die Wohnung anzurühren. Da klärt erst Mal ein Erbschaftsgericht die nächsten Verwandten auf über ihr Erbe, und wenn da keiner zu finden ist oder alle das Erbe ausschlagen, fällt dies dem Staat zu. Ein Nachbar hat dann da gar nichts aufzulösen, es sei denn, er wurde laut Testament dazu berechtigt.


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Zerstückelte Leiche in Kühltruhe entdeckt

24.01.2017 um 12:44
Zitat von ComtesseComtesse schrieb:Nur wenn jemand gestorben ist, sieht es anders aus, denn dann kommt das Erbrecht ins Spiel, da ist dann keiner berechtigt, einfach die Wohnung anzurühren. Da klärt erst Mal ein Erbschaftsgericht die nächsten Verwandten auf über ihr Erbe, und wenn da keiner zu finden ist oder alle das Erbe ausschlagen, fällt dies dem Staat zu. Ein Nachbar hat dann da gar nichts aufzulösen, es sei denn, er wurde laut Testament dazu berechtigt.
Vor allem wird beim amtlich festgestellten Tod (Totenschein) einer Person von Amts wegen der Rentenversicherungsträger informiert, so dass die Rentenzahlungen sofort eingestellt werden. Und zwar nicht nur die große Rentenversicherung, sondern auch jeder andere Träger, über den eventuell noch Betriebsrenten oder sonstige kleinere Renten bezogen werden. Habe ich beim Tod meiner Mutter selbst so erlebt, man braucht als Angehöriger da gar nicht tätig zu werden.

Allerdings ist mir noch unklar, wie der Tatverdächtige z.B. mit der Post von der Rentenversicherung verfahren ist. Es werden ja im Laufe der Zeit haufenweise Benachrichtigungen und Bescheide vom Rententräger an den Rentner geschickt (selbst erlebt), wo hat denn im Falle von der alten Dame der Rententräger die Post hingeschickt? Den Namen der Frau an seinen eigenen Briefkasten mit angebracht? Oder noch perfider, an die Anschrift des alten Herrn, dessen Wohnung er ja offenbar weiter behalten und nicht aufgelöst hat?
Im Falle, dass der Rententräger seine Schreiben regelmäßig als unzustellbar zurückbekommen würde, gehe ich doch mal davon aus, dass sich dann jemand für den Verbleib des Rentenempfängers interessieren müsste. Um das zu vermeiden, muss der TV eine Postanschrift für die Frau eingerichtet haben.


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Zerstückelte Leiche in Kühltruhe entdeckt

24.01.2017 um 12:54
@eldec
Das ist eine gute Frage, die sich aber auch stellt, wenn jemand z.B. obdachlos ist - es ist ja kein Grund, dass ein Rentenanspruch erlischt, wenn jemand keine Wohnadresse mehr hat. Wäre interessant zu wissen, ob die Rentenbescheide auch "postlagernd" zugestellt werden, d.h. wenn man denen ein Postamt angibt als Adresse in der Form "Mein Name, postlagernd, Poststraße 1, 12345 Poststadt". So kann sich jeder Post zustellen lassen an ein Postamt, wenn man keine eigene Anschrift hat oder diese niemandem nennen möchte. Ich weiß nur nicht, ob das auch bei solchen Amtsschreiben geht.


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12.02.2017 um 20:35
Anscheinend ist der Tatverdächtige ein derart unbeschriebenes Blatt, dass nicht mal seine Sozialkontakte o.ä. bekannt sind.

http://www.tagesspiegel.de/berlin/polizei-justiz/kriminalfaelle-in-berlin-pankow-mutmasslicher-doppelmoerder-wer-kennt-diesen-mann/19380338.html
Die Polizei kommt bei der Aufklärung eines mutmaßlichen Doppelmords in Prenzlauer Berg offenbar nur schleppend voran. Einen Monat nach dem Fund eines zerstückelten, heute 90-jährigen Rentners in der Tiefkühltruhe in seiner Wohnung, hat die Polizei nun den Namen des mutmaßlichen Täters veröffentlicht. Der 55-Jährige Josef Szczurek steht im dringenden Tatverdacht nicht nur den zerstückelten Rentner Heinz Neidhardt ermordet zu haben, sondern auch die seit dem Jahr 2000 vermisste Irma Kurowski.



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Zerstückelte Leiche in Kühltruhe entdeckt

06.10.2017 um 16:39
Der Prozess hat heute begonnen bzw. wurde auf den 16.10 vertagt.

Unter http://www.rbb24.de/panorama/beitrag/2017/10/berlin-prenzlauer-berg-prozess-toter-rentner-in-tiefkuehltruhe.html (Archiv-Version vom 05.10.2017)

gibt es dennoch einen sehr ausführlichen Artikel.
Im Juni 2016 forderte die Wohnungsbaugenossenschaft Heinz N. per Brief auf, wegen Instandsetzungsmaßnahmen einen Termin mit der Genossenschaft abzustimmen. Stattdessen flatterte zur Verwunderung der Mitarbeiter im August die Kündung von N. ins Haus. Ende Januar 2017 wolle er ausziehen, hieß es in dem Schreiben, von dem Baugenossenschaft annahm, dass es von N. stammte. Die Staatsanwaltschaft geht davon aus, dass Josef S. den Brief schrieb. Er habe mutmaßlich geplant, die Leiche samt Tiefkühltruhe vom Tatort verschwinden zu lassen, um nicht entdeckt zu werden und weiterhin die Rente des Getöteten kassieren zu können. Dass es dazu nicht kam, ist dem Nachbarn zu verdanken, der zwei Polizisten überredete, die Wohnung von N. am 9. Januar 2017 zu öffnen.
Heinz N. starb durch einen Kopfschuss. Als Todeszeitpunkt wird die Silvesternacht 2006 vermutet.

Für eine weitere Mordanklage im Fall der anderen verschwundenen Rentnerin, deren Rente sich der Angeklagte mutmaßlich bediente, reicht die Beweislage bisher nicht aus.

Zu beiden Mordvorwürfen hat sich der Angeklagte bei der Polizei nicht geäußert.


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Zerstückelte Leiche in Kühltruhe entdeckt

09.10.2017 um 11:09
Auf welt.de wurde heute Morgen ein langer Artikel über den Nachbarn veröffentlicht, der den Mord aufgedeckt hatte - zwar hinter Paywall, aber gibt eine kostenlose 30-Tage-Registrierung

https://www.welt.de/vermischtes/article169437530/Der-Schnueffler.html


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Zerstückelte Leiche in Kühltruhe entdeckt

04.03.2018 um 17:00
Ein eigentlich spannender Fall, der hier aber in der Versenkung verschwunden ist. Es wird immer noch prozessiert.


Der Angeklagte hat sich erstmals zu den Vorwürfen geäußert. Er bestreitet den Rentner getötet zu haben, er gibt lediglich die Zerteilung zu und die Aneignung der Rente. Sie soll vor allem zur Finanzierung seiner Spielsucht gedient haben.
Er wies den Vorwurf des Mordes zurück. Nach fast viermonatiger Verhandlung vor dem Landgericht erklärte der 56-Jährige am Freitag, er habe den Witwer nicht umgebracht. Der 80 Jahre alte Rentner sei tot gewesen, als er ihn Ende Dezember 2006 in dessen Wohnung gefunden habe. Ihm sei dann der Gedanke gekommen, den Tod zu verschleiern und die Rente des Bekannten zu kassieren. Die Leiche habe er zerstückelt.
http://www.rp-online.de/panorama/deutschland/berlin-angeklagter-aeussert-sich-zur-leiche-in-tiefkuehltruhe-aid-1.7416495

Sieht für mich so aus, als würde er nur das zugeben, was er eh nicht abstreiten kann. U.a. fand man auf den Tüten in denen die Leichenteile gewickelt waren, seine DNA. Wie erklärt er sich aber den Toten? Suizid fällt aufgrund fehlender Tatwaffe ja weg.


Über Google noch einen langen Artikel in der taz entdeckt, der recht detailliert auf das Leben des Opfers, Angeklagten, den hartnäckigen Nachbarn, das Geschehen bis zum Auffinden des Rentners und Festnahme des Angeklagten eingeht. Warum es so lange dauerte bis die Polizei in der Wohnung nachschaute, hatte wohl auch etwas mit dem Verhalten des Nachbarn selber zu tun. Einen anderen Nachbarn hatte er wegen einer im Keller abgestellten Flasche im Kellergang angezeigt. Und den unangenehmen Geruch stellte weder Polizei noch Feuerwehr fest. Wie aus dem Kommentar unter dem Artikel aber hervorgeht, hat der Nachbar Dirk B. den Übeltäter für den Geruch nun noch ausfindig machen können.


http://www.taz.de/Prozess-um-ermordeten-Rentner-in-Berlin/!5482648/


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18.04.2018 um 18:41
https://www.tagesspiegel.de/berlin/urteil-am-berliner-landgericht-tiefkuehltruhen-mord-lebenslange-haft-fuer-troedelhaendler/21188762.html

Das Urteil ist gesprochen: Lebenslänglich mit besonderer Schwere der Schuld. Revision wird erwartet.

Der Angeklagte ergriff kurz vor dem Urteil das Wort: „Ich habe Heinz nicht umgebracht und keinen anderen.“ Das Landgericht sah es anders. Wegen Mordes an dem Rentner Heinz N., dessen zerteilte Leiche zehn Jahre in einer Tiefkühltruhe in seiner eigenen Wohnung lag, wurde Josef S., 56, zu einer lebenslangen Freiheitsstrafe verurteilt. Außerdem wurde eine besondere Schwere der Schuld festgestellt. Damit wäre eine Entlassung nach 15 Jahren auf Bewährung unmöglich.

Die Richter folgten dem Staatsanwalt. „Es war eine sehr kaltblütige Tötung und brutale Beseitigung der Leiche.“ Ein gruseliges Zerteilen. Alles sei bis ins Detail geplant gewesen. „Er wollte die Rente von Heinz N. kassieren und die Leiche verschwinden lassen.“



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Zerstückelte Leiche in Kühltruhe entdeckt

20.07.2018 um 20:16
Gibt es in der Sache etwas Neues? Gerade, was die zweite verschwundene Person, Irma K., betrifft?
Zitat von eldeceldec schrieb am 24.01.2017:Vor allem wird beim amtlich festgestellten Tod (Totenschein) einer Person von Amts wegen der Rentenversicherungsträger informiert, so dass die Rentenzahlungen sofort eingestellt werden.
Bei meinem Vater hatte das der Bestatter erledigen müssen. Und der hatte es vergessen, was mir dann erst deutlich später (sobald ich Zugriff auf die Kontoauszüge meines Vaters hatte) auffiel. Das Geld musste dann natürlich rücküberwiesen werden. Zeigt aber, dass es zumindest aktuell nicht (mehr) so ist, dass das direkt vom Arzt, der den Tod festgestellt hat, weitergeleitet wird.


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20.07.2018 um 20:31
@Aloceria
Kommt wahrscheinlich auch drauf an, wo man stirbt. Meine Mutter starb im Krankenhaus, und die Rentenzahlung hörte praktisch sofort auf, wir als Hinterbliebene brauchten gar nichts in dieser Richtung zu veranlassen.

Dass der Bestatter dafür zuständig sein soll ist mir ganz neu, hatte die Mitglieder dieser Zunft gar nicht so als halbamtliche Erfüllungsgehilfen eingeschätzt.


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Zerstückelte Leiche in Kühltruhe entdeckt

20.07.2018 um 21:00
Irma K kann man ihm wohl nicht nachweisen. Die Frau bleibt verschwunden.

@eldec
Bei den Todesfällen in meiner Familie regelte der Bestatter auch das wesentliche wie Totenschein, Meldung an die Rentenkasse usw.


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Zerstückelte Leiche in Kühltruhe entdeckt

20.07.2018 um 21:24
Mein Vater starb zuhause (in Berlin - falls das regional unterschiedlich geregelt ist?), den Arzt zur Feststellung des Todes musste ich telefonisch rufen, den Bestatter ebenso. Der war dann auch für alle möglichen Abmeldungen zuständig, Rente, Ruhegeld (bei Beamten), Krankenkasse... Wobei ich ihm die Unterlagen mit den notwendigen Daten geben musste. Er hat dann nur die jeweiligen Meldungen per Brief überall hingeschickt. Hätte ich vermutlich auch selbst machen können.

Von allein bzw über den Arzt, der den Tod festgestellt hat, ging da jedenfalls nichts. Der Arzt hat nur geprüft, ob der Tod eingetreten ist, und dann eben einen Schein geschrieben, dass mein Vater verstorben ist. Gab übrigens eine satte Rechnung. Mit dem Schein konnte ich dann zu dem Bestatter und der hat ihn als Todesnachweis für die Abmeldungen genutzt.
Zitat von Nightrider64Nightrider64 schrieb:Irma K kann man ihm wohl nicht nachweisen. Die Frau bleibt verschwunden.
Das ist schrecklich. Im Grunde ist ja klar, wer der Täter ist, wenn ich bedenke, dass er auch ihre Post empfangen hat und ihre persönlichen Dokumente bei sich in der Wohnung hatte. Es fehlen bloß Geständnis und/oder Beweise :/


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Zerstückelte Leiche in Kühltruhe entdeckt

20.07.2018 um 21:45
@Nightrider64
@Aloceria

Ich glaube ihr habt Recht undich erinnere das falsch. Wahrscheinlich hat das bei meiner mutter auch der Bestatter gemacht, und ich habs nur nicht mitbekommen. sorry für Falschbehauptung.

Dass die arme alte Frau jIrma K. So spurlos beseitigt wurde und ihm nichts nachzuweisen ist, finde ich auch ganz traurig.
Allerdings war dieser Fall nicht mit angeklagt, so dass da vielleicht doch noch etwas möglich werden könnte, falls doch noch mal irgendwas gefunden wird oder sogar womöglich ihre sterblichen Überreste.


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