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Sergej Enns (34) verschwand 2016 spurlos im Urlaub auf Rhodos

5.320 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Vermisst, Urlaub, 2016 ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Sergej Enns (34) verschwand 2016 spurlos im Urlaub auf Rhodos

12.07.2023 um 15:38
@Herbstkind
In diesem Fall hängt meiner Meinung nach die Lösung an der Frage, ob wir dem Ergebnis der Spürhunde vertrauen können oder nicht.

Falls es nicht besonders vertrauenswürdig ist, spricht vieles für die Suizid-Theorie. Einfach weil die Lösung der meisten Mystery-Fällen letztendlich die war, die die wenigsten "-Wenn-und-aber" und Zufälle benötigte. Und das ist in diesem Fall diese.

Sollte es jedoch so sein, dass das Suchhundeergebnis vertrauenswürdig ist, müsste man wohl in eine ganz andere Richtung denken. Darüber habe ich hier aber schon einiges geschrieben.

Mein Problem in diesem Fall ist also das mit dem Ergebnis der Suchhunde. Vielleicht gibt es ja Leute, die sich hier fachlich auskennen und ihre Meinung dazu einbringen können.


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Sergej Enns (34) verschwand 2016 spurlos im Urlaub auf Rhodos

17.02.2024 um 17:30
Wieso hätte er sein Handy ablegen sollen, wenn er nur ein paar Meter ins Wasser gehen wollte. Dann müßte er sein Handy ja in seinen Socken gesteckt haben - die meisten Menschen tragen solche Teile eher in der Hosentasche. Und nur um ein paar Muscheln auszuschütten muß man nicht bis zur Hüfte ins Wasser.
Er muß auf jeden Fall (wenn die Hunde gut funktioniert haben, wovon ich mal ausgehe) bis zu diesem Park gelaufen sein - also sich zu Fuß dorthin begeben haben. Was wollte er dort. Der Park war wohl eine recht kriminalitätslastige Stelle und schnell noch ein paar Drogen zu kaufen, die man ja dann auch erstmal durch den Zoll bringen muß - ne, das glaube ich nicht, das hätte er (wenn er das gewollt hätte) auch in Deutschland machen können.
Auch endet seine Spur dort. In diesem Park gibt es keinen Zug und kein Flugzeug, also muß ihn jemand erst mit dem Auto, dann per Boot mitgenommen haben. Oder er wurde verscharrt, aber ab da wo seine Spur endete, müßte man ihn dann, wenn man ihn ermordet hatte und vergraben wollte, geschleppt haben, ohne daß er die Erde berührt hat. Und man müßte eine ziemlich große Stelle für so ein Grab ausheben, daß wäre aufgefallen, wenn die Gegend durchsucht wurde.
Bleibt nur die Erklärung - er hat sich abgesetzt und hatte Hilfe dabei.
Das müßte er schon lange vorher organisiert haben und die Nachricht an die Eltern wäre nur eine Täuschung gewesen.


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Sergej Enns (34) verschwand 2016 spurlos im Urlaub auf Rhodos

17.02.2024 um 23:06
Zitat von rankenheimerrankenheimer schrieb:Wieso hätte er sein Handy ablegen sollen, wenn er nur ein paar Meter ins Wasser gehen wollte. Dann müßte er sein Handy ja in seinen Socken gesteckt haben - die meisten Menschen tragen solche Teile eher in der Hosentasche. Und nur um ein paar Muscheln auszuschütten muß man nicht bis zur Hüfte ins Wasser.
Finde ich eher selbstverständlich - Handy entweder in einer wasserdichten Hülle oder notfalls ablegen oder einer vertrauten Person geben (oder erst gar nicht mitnehmen). Auch bei maximal knietief ins Wasser, damit es ja nicht nass wird wenn da doch eine größere Welle kommt. (Mir ist aber auch klar dass nicht jeder sehr sorgfältig mit seinem Handy umgeht.)

Zum Park: Möglicherweise nicht freiwillig dorthin gegangen?
Zitat von rankenheimerrankenheimer schrieb:Oder er wurde verscharrt, aber ab da wo seine Spur endete, müßte man ihn dann, wenn man ihn ermordet hatte und vergraben wollte, geschleppt haben, ohne daß er die Erde berührt hat.
Hunde können die Spur auch aufnehmen wenn jemand getragen wird, da sich Hunde an herabgefallenen Hautschuppen orientieren.
Zitat von rankenheimerrankenheimer schrieb:Bleibt nur die Erklärung - er hat sich abgesetzt und hatte Hilfe dabei.
Das müßte er schon lange vorher organisiert haben und die Nachricht an die Eltern wäre nur eine Täuschung gewesen.
Eine Möglichkeit. Eine andere ist für mich nachwievor eine Entführung, insbesondere eine bei der er zunächst noch freiwillig mitging/-fuhr. (Möglicher Vorwand: Etwas (legales) billig kaufen können, um Hilfe gebeten werden.)


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