Kriminalfälle
Menschen Wissenschaft Politik Mystery Kriminalfälle Spiritualität Verschwörungen Technologie Ufologie Natur Umfragen Unterhaltung
weitere Rubriken
PhilosophieTräumeOrteEsoterikLiteraturAstronomieHelpdeskGruppenGamingFilmeMusikClashVerbesserungenAllmysteryEnglish
Diskussions-Übersichten
BesuchtTeilgenommenAlleNeueGeschlossenLesenswertSchlüsselwörter
Schiebe oft benutzte Tabs in die Navigationsleiste (zurücksetzen).

Inka Köntges - seit 10.8.2000 vermisst

1.120 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Vermisst, Fahrrad, Hannover ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Inka Köntges - seit 10.8.2000 vermisst

17.12.2013 um 00:42
Da habe ich auch den Eindruck, dass man dort nicht genug durchforstet hat mit der Suche....

Könnte ja auch in Etappen geschehen sein, dass man sie erst dort wo auf so ein verwaistes Gartengrundstück verschleppte, umbrachte und später abholte ....oder aber sie war an dem Tag
mit dem Fahrrad nie unterwegs , hatte auch nicht das Haus/die Wohnung verlassen......

...wie sicher ist diese Zeugenaussage, diese Sichtung mit dem Fahrrad, da alle Zeugenaussagen mit Auto an späteren Tagen auch nicht stimmten....?

Alles andere konnte inszeniert worden sein.....die große Hilfe des Ehemannes der Polizei und die hohe Belohnung passt mMn nicht mit dem zusammen, dass man Streit hatte und er sich an ihrem Glauben störte...so kurz nach der Heirat.....

Hat dieser Fall eine Ähnlichkeit mit einem anderen hier, in dem man auch 5 Jahre gewartet hat bis zur nächsten Eheschliessung , während es sich hier eben nur um eine Kurzehe und ohne Kinder handelt ??


melden

Inka Köntges - seit 10.8.2000 vermisst

17.12.2013 um 11:41
Seltsam ist auch, dass sie gerade an diesem Tag mit dem Fahrrad zur Arbeit fahren musste(?) und dass sie Anzeichen hatte wie Depressionen, Schlaflosigkeit etc.....klingt aber sehr nach Stress in der Beziehung und einer "Auszeit" , die verhindert werden sollte ??


melden

Inka Köntges - seit 10.8.2000 vermisst

17.12.2013 um 18:34
Puh... Ich dachte schon, es gäbe etwas Neues...

Warum werden die alten Kamellen immer hervorgekramt, obwohl es doch gar nichts Neues zu erzählen/schreiben gibt? Nur weil man auch in Hannover wohnt???


melden

Inka Köntges - seit 10.8.2000 vermisst

17.12.2013 um 19:06
@Yamaica

Wir bewegen uns in Richtung Inventur.....(...) hier gibt es doch etliche alten Kamellen....


melden

Inka Köntges - seit 10.8.2000 vermisst

18.12.2013 um 17:27
wieso schreibt ihr immer vip nummer?Was ist denn an 0172 xxxxxxx so besonders?


melden

Inka Köntges - seit 10.8.2000 vermisst

18.12.2013 um 18:46
@RogerMortimer
@Miyucat

Um das könnte es ja gegangen sein......damit es keine Härtefallscheidung geben konnte, deswegen wählte man möglicherweise diese Weg.....?

Bei diesem Zeitraum der bestehenden den Ehe brauchte Inka Köntges, denke ich kein Trennungsjahr anwarten, sondern hätte die Ehe eher noch anullieren lassen können......

Mit dem Glauben von Bapisten habe ich mich noch nicht so beschäftigt, aber was war der Ehemann von Inka von Beruf......?
Vllt war es ein wichtiger Baustein in seiner Lebensplanung, eine gut gebildetete Frau, in dem nach der Heirat etwas in eine andere Richtung lief..... ?

Was es mit diese Handynr. auf sich hatte, weiß ich auch nicht, vllt die Bezeichnung, eine für Kunden
leichter zu merkende Nr...?

Aber bei längerem Überlegen stellte ich mir schon die Frage, könnte es sich nicht noch um eine andere Person handeln, die Inka zu Hilfe kommen wollte, deswegen sooft bei der Polizei angerufen hat (aber in welchem Zeitraum ?....nicht bekannt ) und bekam dann selbst Schwierigkeiten mit dem Täter wie Handy abgenommen und gelöscht etc.,.......?

Ich denke, ein "normaler" Täter meidet doch den Kontakt zur Polizei nach Möglichkeit oder meldet sich dann zumindest nicht sooooft ....?


melden

Inka Köntges - seit 10.8.2000 vermisst

18.12.2013 um 19:13
die nummer ist leicht zu merken u. muss aufgefallen sein beim verkauf, ausserdem waere es anstatt mit 0172 ,,vorweg.....die vorwahl 0511vorweg...direkt eine nummer der polizei hannover. wenn ich 0511-109........sehe wuerde ich nicht rangehen. zu dem fall kann es nichts neues geben, nicht mal das fahrrad wurde gefunden...die belohnung hat auch nicht gebracht......mir faellt noch ein, das im jahr 2000 ein abnormaler von auswaerts mit einem kleintransporten in hannover unterwegs war, frauen folgte, sie im treppenhaus vergewaltigte oder ueber den balkon eintritt zu wohnungen mit frauen suchte, sie dann in ihrem bett vergewaltigte..er war allerdings wohl mehr abends u. nachts unterwegs...........ich bezweifele das inka koentges je mit dem fahrrad zur arbeit fuhr., hatte der ehemann einen bruder, warum zog er die belohnung nach jahren ganz zurueck....irgendwie ist er beruflich wie privat ganz gut nach vorne gekommen....u. haette sicherlich 3000euro als rest der belohnung stehen lassen koennen...........interessant waere es mal morgens diesen einen weg durch die kolonie zu gehen, ob mehrere zur medi dort langradeln.....was ich vermute....dann haette das verschwinden wie in der zeitung berichtet wurde nicht stattfinden koennen......in dem fall ist niemand weitergekommen, obwohl haufig darueber berichtet wurde...............falls sie doch im stadtwald zum opfer gefallen ist, die eilenriede ist im zweiten teil morgens verlassen wie stadtfriedhof im halbdunkel,,,jogger, hundeleute, spaziergaenger sind dort ab zehn uhr anzutreffen, davor nur ganz zufaellig...ich wuerde da in der fruehe nicht zum hundespaziergang aufbrechen


melden

Inka Köntges - seit 10.8.2000 vermisst

18.12.2013 um 20:07
Davon müsste man ausgehen, dass da noch eine zweite Person involviert gewesen sein müsste, ob nun etwas in der Wohnung oder ausserhalb passiert ist.

Wenn das aber morgens so eine gottverlassene Gegend ist, dann könnte man meinen, sie wurde auf diese Route "eingewiesen" vllt zuhause schon am Vortag....., ohne vorauszuahnen, dass sie sich verfahren wird und nachfragen muss ...

Das mit den Reißzwecken ist ja auch nicht ganz unrelevant , wenn die an einer bestimmten Stelle
ausgestreut wurden, dass man dann in etwa eingrenzen konnte, ab wo sie nicht mehr (davon)fahren kann.....

Das mit der Telefonnummer, dass ist ja wirklich ein Ding......hat da die Polizei den Täter noch verärgert, weil sie ihm diesen makaberen Spaß verdarb und es womöglich noch für einen Schabernack gehalten.......die sehen doch in der Zentrale die Telefonnummern , nehme ich mal an von den Anrufern ???


melden

Inka Köntges - seit 10.8.2000 vermisst

18.12.2013 um 23:03
Ein Anrufer, der in dem Fall 440 mal bei der Polzei anruft, ist entweder ein psychisch Gestörter oder jemand der eine falsche Fährte legen möchte. Ein Trittbrettfahrer wird wohl nicht 440 mal bei der Polizei anrufen. Vielleicht war es tatsächlich der Täter, damit zeigt er aber auch in welcher geistigen Verfassung er sich befunden haben muss. Eine Arbeitskollegin empfahl ihr ja den Weg durch die Eilenriede. Es könnte doch möglich sein, dass sie noch anderweitige Feinde hatte.


melden

Inka Köntges - seit 10.8.2000 vermisst

18.12.2013 um 23:15
Wenn der Ehemann sie bereits in der Wohnung ermordet hat, dann hat er es sicher schon den Abend zuvor erledigt und in der gleichen Nacht die Leiche und das Fahrrad beseitig.
Wahrscheinlich durch erdrosseln oder vergiften, um Blutspuren in der Wohnung zu vermeiden.


melden

Inka Köntges - seit 10.8.2000 vermisst

18.12.2013 um 23:36
Man versuche mal 440 mal hintereinander die gleiche Nummer anzurufen, welche Zeit, Energie und vor allem Geduld man dafür aufbringen muss. Die Person muss irgendwie in der Tat involviert sein, denn wer anders wird sich solche Mühe nicht machen.


melden

Inka Köntges - seit 10.8.2000 vermisst

19.12.2013 um 10:56
@eritrea

So sehe ich das auch, involviert ob positiv oder negativ..... es hatte seinen Grund ....

Warum wurde dann z.B. auch nur die Polizei kontaktiert und nicht der Ehemann des Opfers.... ?


melden

Inka Köntges - seit 10.8.2000 vermisst

19.12.2013 um 14:04
@bellady
Ja, aber wie spielt dann die Sichtung am Montag morgen da hinein, wenn der Ehemann etwas damit zu tun hat?

Wenn ich es richtig in Erinnerung habe, hat sie doch am Montag morgen eine Person nach dem richtigen Weg zur MHH gefragt. Das wäre schon ein arger Zufall, wenn da eine andere Frau, die ihr ähnlich sieht, zufällig auch nach dem Weg zur MHH gefragt hätte, und das auch noch auf der Wegstrecke, die Inka Köntges genommen hätte.

Insofern gehe ich schon davon aus, dass sie es war. Und wenn sie es war, finde ich ein Szenario mit Ehemann wenig plausibel. Er müsste ihr ja gefolgt sein.


melden

Inka Köntges - seit 10.8.2000 vermisst

19.12.2013 um 19:30
@Jolande

Ja, er müsste ihr gefolgt sein, wenn er es war......er müsste dann aber eine bestimmte Stelle oder Strecke ins Auge gefasst haben.....was hatte er für ein Fahrzeug.....?

Oder auch die aus der 2 Kategorie , die Kollegin , das Arbeitumfeld.....

Wenn es am Montagmorgen passiert ist, dann könnten es der Mann und die Kollegin schon am Freitag bei Feierabend wissen, dass sie "sehr wahrscheinlich" dort durchfährt .

Es wurde doch auch von diesem Termin geschrieben, bei dem sie dabei sein sollte, oder hatte das doch nichts damit zu tun...?
Ich willl ja nicht übertreiben, aber jetzt mal angenommen ,wenn die Kollegin es nicht wollte, dass sie bei dem Gespräch dabei ist....? Konkurrenzkampf unter Kollegen.....?

Dann das mit dem agressiven Anrufer.... der aussagte, er hätte Inka bei sich ?

Wenn die Daten gelöscht wurden, kann ja sein, wenn er nicht ausfindig gemacht werden wollte,aber
dass man nicht herausbekam, auf wen es angemeldet war....?

Dass damals dann noch einer mit einem Kleintransporter durch die Gegend fuhr.....hatte Inka doch
einen Plattfuß am Fahrrad und er kam mit seinen Fahrzeug des Weges, bot ihr "Hilfe" an, lud sie und das Fahrad ein.....hatte er ihren Zeitdruck ausgenutzt ?

Ob Inka Köntges wirklich so tief gläubig war oder ob sie durch irgend ein Problem vllt an der Arbeitstelle oder zuhause sich dort mehr hingezogen fühlte........??

lauter Fragezeichen .....


melden

Inka Köntges - seit 10.8.2000 vermisst

20.12.2013 um 21:59
Selbst wenn die Handynummer ausfindig gemacht worden wäre, hätte dies wohl auch zu keinem Ergebnis geführt. Der Täter wird vermutlich eine Prepaid-Sim verwendet haben, die er auf einen Fantasienamen registrierte. Sowas war und ist ja bis heute noch möglich, wobei die Sicherheitsvorschriften schon deutlich verschäft wurden. Auch gab und gibt es anonyme Simkarten über Ebay und in Internetcafes.

Das der Ehemann ihr gefolgt ist und sie irgendwo auf ihrem Weg abgefangen hat, halte ich dann eher für unwahrscheinlich. Er musste doch sicher an dem Tag auch seiner beruflichen Tätigkeit nachgehen und alles so verichten, wie an den anderen Wochentagen auch, denn alles andere wäre zu auffällig gewesen.


melden

Inka Köntges - seit 10.8.2000 vermisst

20.12.2013 um 22:35
Die Handynummer 0172 war ja über Vodafone. Damals gab es bei Vodafone Simkarten, die konnte man telefonisch registrieren ohne eine Ausweisnummer angeben zu müssen. Da konnte der Anrufer/Täter dann einen x-beliebigen Fantasienamen wählen. Leider kam ihn wohl noch das Glück zu Hilfe und die ganzen Daten wurden gelöscht.

Schade das nie ihre Leiche gefunden wurde, so hätte man den Fall sicher klären können.


melden

Inka Köntges - seit 10.8.2000 vermisst

21.12.2013 um 08:24
auf jeden fall hat die polizei gepennt, sie haette die handy nr an der hand der funkzellen doch orten koennen. warum wurde das versaeumt. warum war sich der anrufer da so sicher, das dies nicht passiert. was kann das fuer eine person gewesen, die sie sich dafuer zeit genommen hatte so oft bei der polizei anzurufen?? warum hatte er sich eine identische handynummer der polizei festnetz nummer hannover besorgt........die wohnung in der frau k. lebte war direkt in einer voll zugebauten strasse mit altbauwohnungen in der list. dort einen parkplatz direkt vor dem haus zu bekommen ist nur mit glueck u. morgens lauern vom fenster aus hinzu bekommen, am besten eine zweite person sitzt schon im auto...........auch irgendwie unwahrscheinlich das aus dem haus heraus eine leiche zu einem pkw transportiert wird, ohne das es jemand mitbekommt.


melden

Inka Köntges - seit 10.8.2000 vermisst

22.12.2013 um 23:02
Ja, denke ich auch.
Der Ehemann könnte die Leiche höchstens in der Nacht davor abtransportiert haben, wobei selbst das ziemlich riskant wäre, in solch einem Viertel.
Es bleiben somit nicht allzu viele Möglichkeiten. Wohl eher die Entführung in der Gartenkolonie, welche ja sehr gut möglich wäre. Vielleicht ein Sexualstraftäter, der sie fesselte, sich dann an ihr verging und sie ermordete. Anschließend lud er sie vielleicht nachts in einen Wagen und transportierte die Leiche an einen unbekannten Ort.
Es könnte auch möglich sein, dass sie einfach entfliehen wollte, ihrem Leben und den ganzen belastenden Umständen. Ein Kloster in der sie sich als Nonne einfügte, sowas könnte ich mir noch anhand ihres Glaubens vorstellen. Nach den Jahren merkte sie dann eventuell, dass eine Rückkehr in ihr altes Leben keinen Sinn mehr macht. Ihre Verwandten glauben sie sei Tod. Der Ehemann hat verständlicherweise eine neue Frau.
Was jedoch nicht dazu passt, sind die Handyanrufe. Aus dem Grund tendiere ich zu einer Entführung.
Der Entführer könnte psychisch Kranker gewesen sein, wegen der zahlreichen Anrufe.
Ansonsten könnte es auch die perfekte Flucht sein, wobei Inka selbst für die Anrufe verantwortlich war, damit niemand an eine Flucht denken solle. Wobei dieses Szenario schon wieder sehr rücksichtslos und egoistisch gewesen wäre.


melden

Inka Köntges - seit 10.8.2000 vermisst

22.12.2013 um 23:15
Der Zeuge, der sie sah und den sie nach dem Weg fragte ist natürlich auch noch eine knifflige Angelegenheit. Entweder er hat gelogen um sich wichtig zu machen, hat sich geirrt oder er sah sie wirklich. Wenn er ihr wirklich begegnet ist, so bleibt nur noch die Entführung übrig.


melden