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Sandra Wißmann (12), seit November 2000 vermisst
20.07.2011 um 12:54vermisst seit dem 28. November 2000; letzter bekannter Aufenthaltsort Böckhstraße in Kreuzberg
Im Fall der seit dem 28. November 2000 vermissten, damals zwölfjährigen Sandra Wißmann aus der Böckhstraße in Berlin-Kreuzberg ist durch den Polizeipräsidenten in Berlin eine Belohnung von 5.000 Euro ausgelobt worden.
Die Belohnung ist nicht für Personen bestimmt, zu deren Berufspflichten die Verfolgung von Straftaten gehört. Die Verteilung findet unter Ausschluss des Rechtsweges statt.
Die Ermittlungen des Landeskriminalamtes führten zu keinen konkreten Anhaltspunkten auf das Schicksal des Mädchens. Es wird davon ausgegangen, dass Sandra Wißmann Opfer eines Kapitalverbrechens wurde.
Die Eltern des Mädchens hatten zusätzlich 10 000 DM für Hinweise, die zur vollständigen Aufklärung der vermuteten Straftat führen, ausgelobt. Dieser Teil der Belohnung war bis zum 5. Februar 2002 befristet.
Sandra hat braune Augen; sie war zum Zeitpunkt ihres Verschwindens ca. 1,60 m groß und von zierlicher bis sportlicher Figur. Ihre Haare waren lang und dunkelblond.Sie trug schwarze Jeans, einen dunkelbraun-bordeaux-schwarz gemusterten Pullover, eine blaue halblange Wintersteppjacke und schwarze Stiefel.
Wer hat Sandra Wißmann am bzw. nach Dienstag, den 28. November 2000, 16.30 Uhr, gesehen?
Wer kann Angaben zu den Umständen ihres Verschwindens machen?
Wer kann Angaben zum evtl. jetzigen Aufenthaltsort des Mädchens machen?
Wer hat damals auffällige Beobachtungen im Bereich Kreuzberg (z. B. verdächtiges Ansprechen von Kindern) gemacht?
Quelle: http://www.berlin.de/polizei/presse-fahndung/archiv/26337/index.html (Archiv-Version vom 16.07.2011)
Im Fall der seit dem 28. November 2000 vermissten, damals zwölfjährigen Sandra Wißmann aus der Böckhstraße in Berlin-Kreuzberg ist durch den Polizeipräsidenten in Berlin eine Belohnung von 5.000 Euro ausgelobt worden.
Die Belohnung ist nicht für Personen bestimmt, zu deren Berufspflichten die Verfolgung von Straftaten gehört. Die Verteilung findet unter Ausschluss des Rechtsweges statt.
Die Ermittlungen des Landeskriminalamtes führten zu keinen konkreten Anhaltspunkten auf das Schicksal des Mädchens. Es wird davon ausgegangen, dass Sandra Wißmann Opfer eines Kapitalverbrechens wurde.
Die Eltern des Mädchens hatten zusätzlich 10 000 DM für Hinweise, die zur vollständigen Aufklärung der vermuteten Straftat führen, ausgelobt. Dieser Teil der Belohnung war bis zum 5. Februar 2002 befristet.
Sandra hat braune Augen; sie war zum Zeitpunkt ihres Verschwindens ca. 1,60 m groß und von zierlicher bis sportlicher Figur. Ihre Haare waren lang und dunkelblond.Sie trug schwarze Jeans, einen dunkelbraun-bordeaux-schwarz gemusterten Pullover, eine blaue halblange Wintersteppjacke und schwarze Stiefel.
Wer hat Sandra Wißmann am bzw. nach Dienstag, den 28. November 2000, 16.30 Uhr, gesehen?
Wer kann Angaben zu den Umständen ihres Verschwindens machen?
Wer kann Angaben zum evtl. jetzigen Aufenthaltsort des Mädchens machen?
Wer hat damals auffällige Beobachtungen im Bereich Kreuzberg (z. B. verdächtiges Ansprechen von Kindern) gemacht?
Quelle: http://www.berlin.de/polizei/presse-fahndung/archiv/26337/index.html (Archiv-Version vom 16.07.2011)