Komaschwefel
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Der Fall Kampusch
15.07.2009 um 11:11Hallo Leute!
Mein erster Tread - Natascha Kampusch
Es wird euch ja nicht entgangen sein das beim Entführungsopfer Kampusch
immer mehr unbeantwortete Fragen auftauchen.
War Wolfgang Priklopil wirklich ein Einzeltäter?
In wie weit waren die Eltern mit in die Sache verstrickt, inbesondere die Mutter?
Haben Ermittler bewusst beweise verschleiert?
Hat Natascha ihren Peiniger schon vor der Entführung gekannt?
Warum floh N.K. nicht als sie mit W.P. auf einer Einkaufsstrasse war?
Warum war sie mit Ihrem Entführer auf einem Skiausflug?????
Aber erstmal der Reihe nach. Hier ein kleiner Überblick zum Fall.
Natascha Kampusch war das Opfer einer der bekanntesten und längsten Freiheitsentziehungen in Österreichs. Das damals 10jährige Mädchen wurde 1998 vom Nachrichtentechniker Wolfgang Priklopil in Wien entführt und länger als acht Jahre in seinem Haus in Strasshof (Bezirk Gänserndorf bei Wien) gefangen gehalten. Als Kampusch 2006 im Alter von 18 Jahren fliehen konnte, führte ihr plötzliches Auftauchen zu einem weltweiten Medienecho.
Der Tag der Entführung soll sich so zugetragen haben:
Am Morgen des 2. März 1998 macht sich das Mädchen nach einem Streit mit der Mutter auf dem Weg in Richtung Schule(Wien Donaustadt) auf, wo sie jedoch nie ankommt.
Mutter denkt an eine Trotzrektion seitens der Tochter, doch die Nachbarn bzw. Zeugen aussagen sprechen einen anderen Ton. Sie sprechen davon das N.K. möglicherweise entführt worden ist (der Zeitpunkt zwischen Entführung und einschalten der Polizei wäre interessant). Eine 12jährige Schulkameradin sah, wie
N.K. von einer Person in einen weissen Kleintransporter gezerrt worden ist. Eine weitere Person, soll laut Zeugin hinter dem Steuer gesessen sein. (2 Personen?). Das Verfahren bzw. die Ermittlungen wurden bezüglich eines Komplitzen W.P.s eingestellt (warum auch immer)
Die Polizei eingeschaltet, kontrolierte daraufhin mehr als 1000 verdächtige Fahrzeuge,
darunter auch W.P.s Kleintransporter. Den Ermittlern gegenüber gibt dieser an, das Fahrzeug für Bauarbeiten zu benötigen. Nachdem die Polizei bei der Untersuchung im Innenraum des Transporters nicht verdächtiges findet wird der damals unbescholtene Priklopil nicht verdächtigt.
Einen konkreten anonymen Hinweis geht die Polizei jedoch nicht weiter nach.
Auszug aus dem Polizeiprotokoll:
Am 14.4.1998, um 14:45 Uhr, ruft eine unbekannte männliche Person an und teilt folgenden Sachverhalt mit:
Betreffend der Fahndung nach dem weißen Kastenwagen mit dunklen Scheiben im Bezirk Gänserndorf in Bezug zur Abgängigkeit der Kampusch Natasche gibt es in Strasshof/Nordbahn eine Person, welche mit dem Verschwinden in Zusammenhang stehen könnte und auch in besitz eines weißen Kastenwagens Marke Mercedes mit abgedunkelten Scheiben ist. Dieser Mann sei ein sogenannter 'Eigenbrötler', welcher mit seiner Umwelt extreme Schwierigkeiten habe und Kontaktprobleme habe. Er soll gemeinsam mit seiner Mutter in Straßhof/Nordbahn, Heinestraße 60 (Einfamilienhaus) wohnen, welches jedoch elektronisch voll abgesichert sei. Auch soll der Mann eventuell Waffen zu Hause haben. Vor dem Areal Heinestraße 60 sei ögfters sein weißer kastenwagen, Marke Mercedes, Kennzeichen unbekannt, mit seitlich und hinten total abgedunkelten Scheiben stehen. Dieser Mann sei früher bei der Fa. SIEMENS als Nachrichtenelektroniker beschäftigt gewesen und könnte dies auch jetzt noch sein. Eventuell lebt der Mann mit seiner betagten Mutter in diesem haus und soll er einen hang zu 'Kindern' in Bezug auf seine Sexualität haben, ob er diesbezüglich bereits vorbestraft ist, ist unbekannt.
Der Namen des Mannes ist dem Anrufer unbekannt, ist er ihm nur aus der Nachbarschaft bekannt. Der Mann soll ca. 35 jahre alt sein, blondes Haar haben und 175 - 180 cm groß sein und schlank sein. Nähere Angaben konnte der anonyme Anrufer nicht machen.
Dieser „anonyme Anrufer“, ein Polizist(!!!), ist den Ermittlungsbehörden inzwischen bekannt.
Weitere Infos über den Fall: Wikipedia: Natascha Kampusch
Der neueste Bericht im Fall Kampusch:
http://www.nachrichten.at/nachrichten/chronik/art58,221892
Was haltet Ihr davon, das ganze stimmt doch hinten und vorne nicht?!
mfg
Mein erster Tread - Natascha Kampusch
Es wird euch ja nicht entgangen sein das beim Entführungsopfer Kampusch
immer mehr unbeantwortete Fragen auftauchen.
War Wolfgang Priklopil wirklich ein Einzeltäter?
In wie weit waren die Eltern mit in die Sache verstrickt, inbesondere die Mutter?
Haben Ermittler bewusst beweise verschleiert?
Hat Natascha ihren Peiniger schon vor der Entführung gekannt?
Warum floh N.K. nicht als sie mit W.P. auf einer Einkaufsstrasse war?
Warum war sie mit Ihrem Entführer auf einem Skiausflug?????
Aber erstmal der Reihe nach. Hier ein kleiner Überblick zum Fall.
Natascha Kampusch war das Opfer einer der bekanntesten und längsten Freiheitsentziehungen in Österreichs. Das damals 10jährige Mädchen wurde 1998 vom Nachrichtentechniker Wolfgang Priklopil in Wien entführt und länger als acht Jahre in seinem Haus in Strasshof (Bezirk Gänserndorf bei Wien) gefangen gehalten. Als Kampusch 2006 im Alter von 18 Jahren fliehen konnte, führte ihr plötzliches Auftauchen zu einem weltweiten Medienecho.
Der Tag der Entführung soll sich so zugetragen haben:
Am Morgen des 2. März 1998 macht sich das Mädchen nach einem Streit mit der Mutter auf dem Weg in Richtung Schule(Wien Donaustadt) auf, wo sie jedoch nie ankommt.
Mutter denkt an eine Trotzrektion seitens der Tochter, doch die Nachbarn bzw. Zeugen aussagen sprechen einen anderen Ton. Sie sprechen davon das N.K. möglicherweise entführt worden ist (der Zeitpunkt zwischen Entführung und einschalten der Polizei wäre interessant). Eine 12jährige Schulkameradin sah, wie
N.K. von einer Person in einen weissen Kleintransporter gezerrt worden ist. Eine weitere Person, soll laut Zeugin hinter dem Steuer gesessen sein. (2 Personen?). Das Verfahren bzw. die Ermittlungen wurden bezüglich eines Komplitzen W.P.s eingestellt (warum auch immer)
Die Polizei eingeschaltet, kontrolierte daraufhin mehr als 1000 verdächtige Fahrzeuge,
darunter auch W.P.s Kleintransporter. Den Ermittlern gegenüber gibt dieser an, das Fahrzeug für Bauarbeiten zu benötigen. Nachdem die Polizei bei der Untersuchung im Innenraum des Transporters nicht verdächtiges findet wird der damals unbescholtene Priklopil nicht verdächtigt.
Einen konkreten anonymen Hinweis geht die Polizei jedoch nicht weiter nach.
Auszug aus dem Polizeiprotokoll:
Am 14.4.1998, um 14:45 Uhr, ruft eine unbekannte männliche Person an und teilt folgenden Sachverhalt mit:
Betreffend der Fahndung nach dem weißen Kastenwagen mit dunklen Scheiben im Bezirk Gänserndorf in Bezug zur Abgängigkeit der Kampusch Natasche gibt es in Strasshof/Nordbahn eine Person, welche mit dem Verschwinden in Zusammenhang stehen könnte und auch in besitz eines weißen Kastenwagens Marke Mercedes mit abgedunkelten Scheiben ist. Dieser Mann sei ein sogenannter 'Eigenbrötler', welcher mit seiner Umwelt extreme Schwierigkeiten habe und Kontaktprobleme habe. Er soll gemeinsam mit seiner Mutter in Straßhof/Nordbahn, Heinestraße 60 (Einfamilienhaus) wohnen, welches jedoch elektronisch voll abgesichert sei. Auch soll der Mann eventuell Waffen zu Hause haben. Vor dem Areal Heinestraße 60 sei ögfters sein weißer kastenwagen, Marke Mercedes, Kennzeichen unbekannt, mit seitlich und hinten total abgedunkelten Scheiben stehen. Dieser Mann sei früher bei der Fa. SIEMENS als Nachrichtenelektroniker beschäftigt gewesen und könnte dies auch jetzt noch sein. Eventuell lebt der Mann mit seiner betagten Mutter in diesem haus und soll er einen hang zu 'Kindern' in Bezug auf seine Sexualität haben, ob er diesbezüglich bereits vorbestraft ist, ist unbekannt.
Der Namen des Mannes ist dem Anrufer unbekannt, ist er ihm nur aus der Nachbarschaft bekannt. Der Mann soll ca. 35 jahre alt sein, blondes Haar haben und 175 - 180 cm groß sein und schlank sein. Nähere Angaben konnte der anonyme Anrufer nicht machen.
Dieser „anonyme Anrufer“, ein Polizist(!!!), ist den Ermittlungsbehörden inzwischen bekannt.
Weitere Infos über den Fall: Wikipedia: Natascha Kampusch
Der neueste Bericht im Fall Kampusch:
http://www.nachrichten.at/nachrichten/chronik/art58,221892
Was haltet Ihr davon, das ganze stimmt doch hinten und vorne nicht?!
mfg