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Inka Köntges - seit 10.8.2000 vermisst

1.120 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Vermisst, Fahrrad, Hannover ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Inka Köntges - seit 10.8.2000 vermisst

22.12.2013 um 23:39
Was mich interessieren würde, wielange Inka Köntges vor der Eheschließung zusammen war, weil sie
psychisch so angeschlagen zu sein schien.

Es gibt sie ja auch, diese Partnerschaften , in denen einer arbeitet , während der andere sich noch in Ausbildung befindet , von denen dann viele aus irgendwelchen Gründen beendet werden..... doch in dieser Lebensphase heiraten und so kurz danach dieses ominöse Ende....?

War sie womöglich ungeplant schwanger ?

Aber überwiegend kommen doch die Frauen hier abhanden, indem sie angeblich selbst abgetaucht sind oder aber sie wurden von jemanden Unbekanntem "abgeholt "....


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Inka Köntges - seit 10.8.2000 vermisst

23.12.2013 um 08:12
@bellady

Ja, Deine Einschätzung teile ich, dass überwiegend Frauen abhanden kommen, die auf Auszeit sind ohne es engsten Familienmitgliedern mitzuteilen, die ohne Mittel an unbekannten Orten ein neues Leben beginnen, die von Unbekannten abgeholt werden oder die sich mit reichen unbekannten Männern aus dem Ausland zusammen getan haben und sich mit diesen ungestört weit weg an einem unbekannten Ort aufhalten wollen.


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Inka Köntges - seit 10.8.2000 vermisst

23.12.2013 um 10:15
@AngRa

Und um das alles über Jahre zu untermauern, bietet sich den Tätern ihr Handy an, für dass sie
es zurückbehalten haben .....


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Inka Köntges - seit 10.8.2000 vermisst

23.12.2013 um 10:23
Das mit dem Zeugen klingt ja recht konkret. 8:30 bis 8:45 auf dem asphaltierten Weg, und dann fragte sie nach dem Weg zur MHH. Für mich steht und fällt alles mit der Glaubwürdigkeit dieses Zeugen. Ist das eigentlich in der Frühphase der Suche von der Polizei in den Medien kommuniziert worden, dass sie in die MHH wollte, aber den Weg nicht gut kannte?


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Inka Köntges - seit 10.8.2000 vermisst

23.12.2013 um 11:21
@Jolande

Ja, wie zuverlässig ist/sind die Zeugenaussagen ? Mal ist hier zu lesen von "dem" Zeugen, mal von "den" Zeugen.....ist es einer oder sind es mehrere Zeugen....?

Handelt es sich nur um einen Zeugen, so müsste fast der noch hinterfragt werden, weshalb er diese Aussage macht , denn diesen könnte man auch noch "besorgt" worden sein.....

Wäre tatsächlich wichtig in der Anfangsphase der Ermittlungen genauer hinzu schauen,schliesslich können dadurch weitere Irrläufer verhindert werden.

Ich frage mich, weshalb Inka dann nicht den Bus genommen hatte, wenn sie so angeschlagen war,
wäre doch auch eine Möglichkeit gewesen, oder war das Wetter im August zu schön.....?

Aber seltsam ist doch, dass der Ehemann hier nie auch nur als Verdächtigen gewertet wurde , während andere Männer, die im Fall der Tötung ihrer Frau zu Hause abwesend waren, gleich ins Visier der Ermittler gezogen werden.....


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Inka Köntges - seit 10.8.2000 vermisst

23.12.2013 um 16:19
ich hatte als hannoveraner damals ziemlich alle berichte gelesen...angeblich ist sie das erste mal mit dem rad gefahren, hatte aber eine skizze angefertigt oder von kollegen erhalten wie sie fahren sollte..sie wohnte in hannover list stadt...naehe isernhagener str....welche str. weiss ich nicht mehr...es hatte aber niemand gesehen, das sie von zu hause los gefahren war...sie wohnte wohl erst wenige wochen in hannover......der zeuge der sie gesehen hatte oder den sie gefragt hatte, war im wald als forstarbeiter taetig..fuer die stadt hannover oder eine firma.......wenn man ueber die messeschnellweg bruecke richtung medi faehrt...ab abfahrt bruecke bis hin zur gartenko
lonie ist eine strecke die nicht gerne benutzt wird. wohnsiedlungen sind weit weg. wenn sie von der list bis stadthalle gefahren waere, dann am alten 96clubhaus die clausewitzstr entlang, dann richting eisstadion, dann die kleestr ganz durch in kleefeld u. dann richtung medi haette sie gefahrlos mit dem rad fahren koennen, aber mitten durch den stadt u. die gartenkolonie war kuerzer...man kann dort ab ganz schlecht mit dem auto hinkommen. nur einheimische oder gartenbesitzer kennen die str an gaerten entlang die in einer sackgasse endet..einfach mal bei google maps nachschauen.......irgendwie ist auch die bemerkung der angehoerigen ein signal...sie haben sie jetzt nach den jahren fuer tot erklaeren lassen, moechten sich aber nicht mehr dazu aeussern. ich hatte damals beim hundespaziergang an einem samstag den ehemann mit seiner oder ihrer mutter gesehen, als er am parkplatz steuerndieb plakate aufhaengte...ich hatte ihn erkannt, da sein bild ein paar mal in der zeitung war....sowie man den noch trainer von 96 sofort erkennt wenn er morgens am kanal langjoggt.


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Inka Köntges - seit 10.8.2000 vermisst

23.12.2013 um 18:48
Inka Köntges war ja auch noch Studentin habe ich gerade gelesen und was von ihren persönlichen Dingen fehlt ausser dem Fahrrad wurde auch nicht groß diskutiert, also ob sie im Besitz eines Handys war , mit dem man sich normalerweise meldet oder jemand anderer, der sie unterstützte , wenn sie irgend wie einer Notlage gewesen wäre....

Es war für dich nicht sicher, @berndgeorge ,ob es die Mutter von Inka war oder die von ihrem Ehemann beim Plakate aufhängen ?

Ich könnte mir vorstellen,da zunächst davon ausgegangen wurde, dass sie sich abgesetzt habe, dass sich da beim Ehemannn auch viel Frust entwickelt hat durch das angenommene "Verlassen worden sein" , dass er sich möglicherweise sogar in einer Weise bei Inkas Angehörigen über sie auch beklagt haben könnte und diese dann ganz auf seine Seite ziehen konnte, wie es auch bei einigen Fällen hier zu lesen ist wie bei Kim Mirgel z. B. ......das Angehörige so eingenommen werden und die erste Zeit nicht auf die Idee kommen , das da was nicht stimmen könnte....?

Wollen sie deshalb nichts mehr sagen, weil sie enttäuscht sind und getäuscht wurden....?

Soweit dürften sie doch Inka kennen, dass sie sich da melden würden oder schon früher von sich aus , um nicht für Tod erklärt zu werden.....?

Was mir auch auffällt, dass es schon zwei grundverschiedene Gesichtsausdrücke von der Frau sind, die da zu sehen sind, auf dem Suchplakat schaut sie auch ziemlich ernst aus oder ist das ein Passfoto .....?


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Inka Köntges - seit 10.8.2000 vermisst

23.12.2013 um 19:33
Wenn es meine Frau wäre, würde ich ähnlich reagieren. Angenommen sie wurde ermordet, dann ist es eben vorbei und man muss versuchen weiter zu leben und vergessen.
Wenn sie aus freien Stücken abgehauen wäre, so wäre sie für mich nach den Jahren ebenfalls tot, da sie es dann nicht einmal nötig hatte sich zu melden.


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Inka Köntges - seit 10.8.2000 vermisst

23.12.2013 um 22:35
der ehemann warsehr nervoes, traurig u. voellig verzweifelt aus. ich hatte an der einen bruecke am wegesrand so ein speichenruecklicht gefunden, hatte ihn kurz angesprochen u. sagte vielleicht ist es vom gesuchten fahrrad...er sagte kurz danke schoen, er wirkte uebernaechtigt, verzweifelt.....wenn ich ihn beschreiben duerfte, ein schlanker blonder junger mann, kein handwerker typ, keine tatoos....taetig vielleicht in der forschung...computerbranche...apothekenhelfer oder so vom format......vielleicht ist sie abgetaucht in ein kloster...aber dort ohne geld, gehalt, ohne mann zu leben. ..als so junge frau....ueberall woanders braucht man ausweispapiere, bankkonto, krankenkarte usw. um sich durchs leben schlagen zu koennen.


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Inka Köntges - seit 10.8.2000 vermisst

23.12.2013 um 23:34
Aber rechtlich gesehen, wenn sie sich bei der Polizei gemeldet hätte bis 2002, als die Ermittlungen von deren Seite eingestellt wurden und sie dort gesagt hätte, sie will nicht , dass ihr Ehemann u. Angehörigen es erfahren, wo sie sich aufhält, dann halten müssen die sich dran halten, wie ich dass hier so mitbekommen habe oder sehe ich das falsch ?

Aus dieser Sicht müsste man ihr doch aber zu Ausweispapieren und was sie so braucht verhelfen, auch wenn sie in einem Kloster untergekommen wäre. Auch dort kann es vorkommen, dass man sich ausweisen muss, wenn sie mal unterwegs wäre....

Dann müsste mindestens geklärt werden, ob jemand doch lebt und nicht einfach Deckel drauf und Akte zu und für die Öffentlichkeit verschwinden diese Fälle einfach aus dem Blickwinkel ohne jegliche Klärung, eben nur für die Justiz ist es geklärt......


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Inka Köntges - seit 10.8.2000 vermisst

24.12.2013 um 13:38
der zweite teil des eilenriede stadtwaldes ist zwar sehr einsam, man kann aber einen toten mit dem auto nicht abholen, denn jedes private auto wuerde dort sofort auffallen, wenn es dem fahrer schon gelingen wuerde, dort mit seinem pkw von irgendeiner stelle reinzufahren...vom scnellweg geht es gar nicht, der laeuft vertieft lang. ich bin mit meinen hunden. ..bin seit 1990 hundebesitzer zwar nicht so oft in der eilenriede gewesen, frueher mehr....aber es ist mir nie ein privates auto dort begegnet, jogger, spaziergaenger wuerden auch die polizei rufen......als mein erster hund ca. 3jahre alt war u. ich mit ihm ank der leine bei einsetzender dunkelheit spazieren ging im ersten teilnrichtung walderseestr. .....kam mir ein mann entgegen. .deutsch aussehende person....die im vorbeigehen in meiner hoeher ein relativ grosses messer aus der jackentasche zog, vielleicht zzm schutz falls ich den hund los gelassen haette...es war ein total lieber, edel aussehender boxer curry mit vielen weisszeichnungen......schon aufgrund dieses erlebnisses wuerde ich niemanden empfehlen sich bei einsetzender dunkelheit oder am morgens vor 9uhr sich dort aufzuhalten, oder zu joggen usw.


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Inka Köntges - seit 10.8.2000 vermisst

24.12.2013 um 13:56
Ich schätze die Eileinriede als relativ ungefährlich ein, da sie doch sehr belebt ist. Es kommt auch auf die Jahreszeit und die Wetterverhältnisse an. Im Winter sind nicht so viele Leute dort unterwegs, lediglich einzelne Spaziergänger mit Hunden, Jogger oder Radfahrer, welche die Eilenriede als Abkürzung nehmen. Im Sommer ist sie schon viel stärker belebt, da finden sich viele Spaziergänger, Kinder und Leute die ihre Freizeitaktivitäten dort starten, indem sie sich da auf den versteuten Wiesen einfinden und das schöne Wetter genießen. Im Sommer sind da sogar mitten in der Nacht manchmal Leute unterwegs. Täglich reiten dort zwei Polizisten mit Pferden aus, wohl weil es für die Tiere eine angenehme und natürliche Umgebung ist.


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Inka Köntges - seit 10.8.2000 vermisst

24.12.2013 um 14:06
Am hellichten Tag wird da bestimmt niemand wem entführen. Morgens fahren im Sommer aufgrund des Berufsverkehrs viele Radfahrer dort durch. Wenn der Täter sie wirklich dort entführt haben sollte, dann musste er schon sehr fahrlässig vorgegangen sein und unglaublich viel Glück bei seiner Tat gehabt haben.


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Inka Köntges - seit 10.8.2000 vermisst

19.01.2014 um 14:31
Einige interessante Ansätze fallen mir ein:
-Die Sache mit den Reißzwecken: Konnte festgestellt werden, wer sie verteilt hat bzw. war es das erste mal, das so etwas dort vorkam?

-Daraus ergibt sich eine weitere Theorie: Nehmen wir an ihr Fahrrad ist durch die Reißzwecken nicht mehr fahrbereit, schieben evtl. zu schwer, da sie ja offensichtlich gesundheitlich angeschlagen war. Dann wäre es möglich, sie lässt das Fahrrad stehen und eine andere Person nimmt dieses mit. D.h. es wär möglich, dass sie eine Weile ohne Fahrrad unterwegs war.

-Der Weg: Sie fertigte eine Skizze bzw. bekam Tipps, welche Strecke sie fahren sollte.
Somit war einem begrenzten Personenkreis die Strecke bekannt.

-Die Frage nach dem Weg (siehe Zeuge): Davon ist auszugehen, dass sie wirklich vorhatte, Richtung MHH zu fahren, oder wenn sie freiwillig weggehen wollte, sie hatte geplant, trotzdem bis MHH zu fahren.

-Habe mir mal das auf der Karte angesehen, es ist ja noch ein gutes Stück Weg von der Schneckenbrücke bis zur MHH. Bekannt ist ja nur der letzte Zeugenkontakt. Theoretisch hätte sie sich auch mit jemandem in der Gartenkolonie verabreden können.


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Inka Köntges - seit 10.8.2000 vermisst

19.01.2014 um 16:53
da sieht man mal wieder, was man fuer schlechte moeglichkeiten hat, wenn man von auswaerts kommt...bin gerade bei goehrde morde aktiv ohne die gegend zu kennen.....zu deiner information, aufgrund der niedrigen gartenkolonien, sind die mhh gebaeude ab schneckenbruecke deutlich sichtbar u. man kann den richtigen weg durch die kolonien, mit fussweg, radweg nicht verfehlen. bin letztes jahr im sommer den weg weg mit meinem hund am sonntag nachmittag bei leichten regen lang gegangen...viele buesche, gartenhaeuser durch straeucher verdeckt usw.. siehe alte berichte von mir, niemand ist mir begegnet bzw. uns begegnet..war schon einsam. mein partner war ein boxer hund, der an der leine einen imposanten kraeftigen gang drauf hat, sodass man mich dort so schnell nicht ueberfallen haette, man wuerde sich wahrscheinlich eine andere person aussuchen. da ich nur wenige km davon entfernt wohne, werde ich den weg mal zum gassi gang wochentags morgens um 8uhr benutzen u. dann berichten, ob ich fussgaenger u. radfahrer angetroffen habe die richtung mhh unterwegs waren. muss aber in den zeitplan passen


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Inka Köntges - seit 10.8.2000 vermisst

20.01.2014 um 13:10
@berndgeorge, vielen Dank für die Information.
Ja, komme von außerhalb, bin aber selbst beruflich öfter in Hannover unterwegs. In dem Bereich war ich allerdings noch nicht.
Diese Gartenkolonie, du schreibst, ziemlich verlassen. Ist es so, dass es eine aufgegebene Kolonie ist, oder stehen halt nur relativ viele Gärten leer?
Okay, die Idee mit 8 Uhr morgens den Weg zu laufen hört sich gut an.


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Inka Köntges - seit 10.8.2000 vermisst

21.01.2014 um 16:57
es sah bei regenwetter nach einer alten anlage aus, die nicht so gepflegt wurde, zumindestens die rechte seite neben dem hauptweg, teilweise uralte gartenhaeuser...wenn es dich interessiert, musst du am eisstadion die strasse reinfahren die seitlich an der eilenriede langfuhert...wenn du aus der stadt kommst, richtung messeschnellweg, rechts wo die alte aok abgerissen wurde, ueber die gkreuzung richtung kleefeld, kirchrode fahren,,,rechts siehst du eine kirche, links das eisstadion,,,,,da in die str. rein u. immer gerade aus bis du in die kolonie kommst u. rechts die medi siehst...links fuehrt eine schmale bruecke in die eilenriede, rechts ein breiterer weg zur medi. da mal durchgehen oder reingehen, ist schon einsam......obwohl ich viele berichte gelesen hatte,,,,,ich halte alles fuer moeglich....es ist mir nur aufgefallen, das der damals verzweifelte todtraurige ehemann die komplette belohnung zuruckgezogen hat, obwohl es ihm relativ gut geht...namen eingeben wohnt jetzt in hameln..daher .gehoert er fuer mich zu einer verdaechtigen person......auch wenn ich ein neues leben u. partnerin haette, so war doch die frau mal seine liebe u. er wollte das leben mit ihr gestalten..ploetzlich verschwand seine frau u. kam nie wieder. das koennte ich niemals so abhaken u. wenn ich erfolgreich bin kann ich auch 2000euro reduzierte belohnung stehen lássen..egal wenn ich die moeglichkeit haette mal was wichtiges rauszubekommen was mit meiner frau damals passiert waere, ist das schon 2000,00euro wert....anders ist es allerdings, wenn ich weiss das die person nie mehr auftauchen kann u. keiner was wissen kann, weil sie den gruenen punkt bekommen hatte..irgendeine komische andeutung machte auch die familie, die sie hat fuer tod erklaeren lassen.


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Inka Köntges - seit 10.8.2000 vermisst

21.01.2014 um 20:11
Zitat von Baum273Baum273 schrieb:Daraus ergibt sich eine weitere Theorie: Nehmen wir an ihr Fahrrad ist durch die Reißzwecken nicht mehr fahrbereit, schieben evtl. zu schwer, da sie ja offensichtlich gesundheitlich angeschlagen war. Dann wäre es möglich, sie lässt das Fahrrad stehen und eine andere Person nimmt dieses mit. D.h. es wär möglich, dass sie eine Weile ohne Fahrrad unterwegs war.
Schwer möglich, denn der Zeuge sah doch sie auf dem gepflasterten Weg, welcher von der Fritz-Behrens-Allee einmündet und direkt zur Schneckenbrücke führt. Von da ab ist es nicht mehr möglich mit einem Auto unbemerkt zu fahren, zudem sind die darauf folgenden Wege nicht für Autos geeignet. Also muss man sich auf dem Bereich ab Schneckenbrücke - bis MHH konzentrieren. Nach der Schneckenbrücke ist sie ja schon fast an der Gartenkolonie, und ab dort würde es auch keinen Sinn mehr machen, mit wem mitzufahren, da sie den Rest des relativ kurzen Weges auch zu Fuß hätte gehen können.

Was die Gartenkolonie betrifft, so ist diese weitgehend intakt und vermietet. Hier und da finden sich ein paar ältere Lauben, aber komplett verwaiste sind nur wenige vorhanden.
Ab Schneckenbrücke bis MHH ist es also eigentlich nur in der Gartenkolonie möglich, wem relativ unbemerkt verschwinden zu lassen. Wo sollte sonst das Fahrrad plötzlich abgeblieben sein? In einer Gartenlaube lässt es sich schnell ungesehen einschließen.


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Inka Köntges - seit 10.8.2000 vermisst

21.01.2014 um 20:17
Die Polizei hätte damals die Lauben mit Spürhunden absuchen müssen, vielleicht hätte sich so eine Spur gefunden.


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Inka Köntges - seit 10.8.2000 vermisst

21.01.2014 um 20:38
Was ich noch seltsam finde, sie fährt ausgerechnet an diesem bestimmten Tag mit dem Fahrrad, und verschwindet dann prompt spurlos. Ausgerechnet an dem Tag läuft ihr ein Psychoapth über dem Weg. Irgendwie wirkt das doch alles sehr merkwürdig und insziniert.


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