Evidenzbasierte Medizin vs. Komplementärmedizin
28.03.2018 um 13:33gardner schrieb:@cortanoIst mir bekannt und ich habe nirgends bestritten, dass es solche Fälle gibt.
Hier in Österreich gab es einen ziemlich berühmt gewordenen Fall eines Kleinkindes, wo die Eltern sie nich durch die klassische Schulmedizin behandeln wollten und so fast den Tod der Kleinen verschuldet haben. Olivia Pilhar hieß das Mädchen, war 1995.
Ein sehr gutes, wenn auch dramatisches Beispiel von der Verblendung durch Quacksalber.
Nur wenn ich mir die Artikel von Ärzten, die H. positiv gegenüber stehen oder in Forschung involviert sind, ansehe, wieviele "Hamer"-artige sind da dabei.
Folgt man einem gewissen "Skeptiker"-Groupie-Duktus: Alle sind so - überall nur Scharlatane, Quacksalber und Beutelschneider ...
Und dieses "treffsichere" Urteil, geht oft mit einer "bemerkenswerten" eigenen "Qualifikation" einher, wie aus unzähligen Wortspenden ersichtlich.