Ist die kalte Fusion doch möglich?
30.04.2005 um 18:30
kalte fusion ist doch nichts neues das hatte schon viktor schauberger mit dem
implosionsprinzip durchgeführt.Wenn man Helium zur Implosion führt
ensteht daraus Waser.
Viktor Schauberger war ein österreichischer Forstmeister, der vom 30.06.1885 bis zum 25.09.1958 gelebt hat. Er war ein sehr naturverbundener Mensch, der die Vorgänge in der Natur sehr genau beobachtete, wie z.B. die Forellen, die gegen den Strom schwimmen oder die Bewegung des Wassers in der Natur. Er stellte fest, daß viele Vorgänge in der Natur zentripetale Bewegungen sind. Im Gegensatz dazu macht die Technik des Menschen meistens zentrifugale Bewegungen. Zentripetal heißt von außen nach innen, Zentrifugal heißt von innen nach außen. Eine zentrifugale Bewegung ist die Explosion, eine zentripetale Bewegung ist die Implosion. Wirbelbewegungen sind meistens zentripetal. Viktor Schauberger prägte den Satz: Ihr bewegt falsch". Seine Erkenntnisse über die Natur führten zu mehreren technischen Geräten, die er auch z.T. patentieren ließ. Eine Untersuchung von Herrn Prof. Pöpel stellte fest, daß bei der Synchronisation der Fließgeschwindigkeit des Wassers mit der Raumspirale des Wendelrohres tatsächlich eine Abnahme der Reibungshöhe bis auf 0 stattfindet. Dies heißt mit anderen Worten, daß unter bestimmten Bedingungen der Reibungswiderstand in einem Rohr verschwindet, es wird also keine Kraft benötigt, um z.B. Wasser durch dieses Rohr zu befördern. Dies ist schlichtweg eine wissenschaftliche Sensation. Daher wurde dieses Untersuchungsergebnis über 30 Jahre vom Staat geheim gehalten. Die Forschungen von Viktor Schauberger könnten noch mehr solcher Sensationen enthalten. Sein Sohn Walter Schauberger starb Anfang Februar 1994 in Bad Ischl, Österreich. Die von Viktor Schauberger auf eigene Kosten hergestellte Repulsine maß 65 cm im Durchmesser. Das ist das Gerät, das gelegentlich als Ufo bezeichnet wurde. Es sieht ja auch diesen Flugscheiben sehr ähnlich, ist aber das Resultat einer langen Reihe umständlicher Versuche. Der Prototyp war 1940 fertig, die Firma Kertl in Wien hat dazu Teile gefertigt. Er konnte sowohl Luft als auch Wasser als Medium nutzen. Die Funktion beruht auf dem sekundenschnellen Abkühlen des Mediums, seine damit einhergehende enorme Verdichtung und der anschliesenden schlagartigen Expansion. Diese Vorgänge wurden in einem Gerät gleich mehrmals kontinuierlich wiederholt. Dabei macht das Medium verschiedene extreme Zustände durch. Die Veränderungen der Materie, die dabei auftreten, sind in keinem Physikbuch genauer beschrieben. (Der zweite Wärme Hauptsatz müsste korrigiert werden!) Viktor Schauberger wollte mit diesem Gerät seine Levtations Theorien eingehender untersuchen. (Levitation ist hier das Gegenteil von Gravitation.) Ein Zweiter, etwas abgeflachter Prototyp folgte. Dieser hatte Vorrichtungen, die ein "in die Luft gehen" ermöglichten. Soll heissen, er war so konstruiert, dass er die Schwerkraft überwinden und schweben konnte. Was er ja dann auch getan hat. Und dann wurden gegen Kriegsende bei Prag drei solcher Geräte als Antrieb für ein neues Fluggerät erprobt. Man muss nicht lange raten, wie diese Geschichte weitergeht. Von diesem Gerät wurden anscheinend mehrere Typen gebaut und an verschiedenen Orten vorgeführt. Er bestand aus einem Sockelteil, zwei Scheiben, einem Deckel und oben einem Aufsatz. Zum Starten wurde ein schnell laufender Motor verwendet. Zirka 10.000 bis 20.000 Umdrehungen pro Minute waren nötig, um den Levitations Prozess mit Luft in Gang zu setzen. Als Material wurde vornehmlich Kupfer und versilbertes Kupfer eingesetzt. Nach Schaubergers Berrechnungen würde ein solches Gerät mit nur 20 cm Durchmesser bei 20.000 Upm etwa 228 Tonnen heben können.
Schauberger geht davon aus,daß im kosmischen Geschehen nicht die Druckkomponente(Ausatmung) überwiegt,wie bei der heutigen Technik,sondern die der Einatmung entsprechende Sog-komponente.Dies bewirkt,das die Schöpfung nicht im Sinne der Entropie atomisiert wird,d.h. im strukturlosen Gleichgewichtszustand ewig durcheinanderwirbelnder Atome verharrt,wo jede Höherenentwicklung von vorn herein ausgeschlossen ist,sondern sich im Sinne der Ektropie zu immer neuen höheren Gestaltungen aufartet.Seine technischen Erfindungen die Sogturbine und der Implosionsmaschine ahmen den Atmungsvorgang und die Pulsation des Lebens nach.Die Sogturbine verdaut und verbaut die bipolaren Spurenelemente des geosphärischen Wassers.Die Implosionsmaschine verwandelt die Spurenelemente des Luftmeeres in atomare Fort- und Aufpflanzungsenergien.In beiden fällen binden sich diffuse Sauerstoffe und ungesättigte Stickstoffrückstande zu dem Trägerstoff(Treibstoff) Wasser,so daß dieses ständig aufgeartet und tragfähiger (treibfähiger) wird. Duch die bipolare Bewegungsart von Druck und Sog(bzw. positiven und negativen Druck) werden die Grundstoffbestände,diese urhaften Gegensätze im richtigen Verhältnis verdichtet und entdichtet. Der Druck erzeugt Fieberanstieg,steigendes oder degenerierendes Wärmegefälle und dient dem atomaren Zersetzungsenergieaufbau,der Sog erzeugt das fallende ,regenerierende,erfrischende Wärmegefälle.Durch die Zirkulationsbewegung der in der Maschinen eingebauten Saug und Spiralprofile wird in der Turbine das Wasser eingespult und nahezu reibungslos gegen die Mitte zu eingedreht.Der Zirkulationsvorgang erreicht im innern der Turbine Überschallgeschwindigkeit,und das eingespulte Wasser kühlt rasch bis zu +4 Grad Celsius ab,dem sogennanten Anomaliepunkt des Wassers,wo dieses seine größte Dichte hat.Durch die Verdichtung entstehen Vakuums,und diese sind es ,die den Sog ausüben.Victor Schauberger hat das Entwicklungsgesetzt des Lebens,Atmung und Pulsation biotechnisch zur Anwendung gebracht.Die spezifische Verdichtung ist die Vorrausetzung für die innige Verbindung,die Emulision.Es gibt zwei Emulisionsarten,entsprechend den zwei Bewegungsarten Druck und Sog.Die Sog-komponente ist überwiegend und wirkt zetripedal.Schauberger nennt sie Implosion im Gegensatz
zu der nach außen gerichteten Zentrifugalkraft der Explosion(Druck).Den Sog entdeckte Sauerbruch 1908 intuitiv als Vorrausetzung für die Befruchtung verdauter Überwerte, die durch Diffusion in die Blutbahn gelangen.Die Fische haben ein ähnliches Prinzip um z.B. im Wasser in der Mitte der starken Strömung bewegungslos zu verharren,um den Fischkörper herum bildet sich ein Wirbel,das durch die Kiemen ausgetreteten Wasser erzeugt wird,dies entspricht der spiralförmigen Bewegung des Wassers von außen nach innen.
Die Augenzeugin Gretl Schneider berichtet über ein späteres Modell, das Schauberger ihr vorgeführt hat, Folgendes:
„Herr Viktor Schauberger hat mir die Maschine gezeigt....... Sie ist auf die Hälfte ihrer früheren Größe reduziert worden und
erreicht in ihrer Funktion eine ungeheure Kraftentwicklung. Ich habe unten in die Maschine einen Topf Wasser geschüttet......
und im gleichen Moment hat es pfffft gemacht und das Wasser hatte eine 4 Zentimeter dicke Zementplatte und einen 4 Millimeter
dicken, extra gehärteten Stahlmantel, mit solch einer Wucht durchdrungen, dass die in ihrer Geschwindigkeit für das Auge
unsichtbaren Wasserpartikelchen, durch alle Kleider hindurchgedrungen sind und schlagartig wie Nadelstiche auf der Haut gespürt
wurden. Wasserglas war ebenfalls durchdrungen worden und erstarrte in 5 Zentimeter langen Haaren draußen an der Wandung
wie Borsten!“
Ein weiterer Augenzeuge namens Arnold Hohl, berichtet über ein Modell, das er in zerlegtem Zustand zu sehen bekam:
„Zerlegte Maschine....... Wie ein Vesuv aus Gold und Silber mit mehreren Kratern, um die Spitze gelagert, ca. 20 cm rund.
Auffallend schwer, Vollmetall, „und das schwebt in der Luft“ sagte Schauberger, obwohl es sich mit ca. 3.000 Touren dreht. Das
Gehäuse, da Vakuumanlage, gleicht einem römischen Wasserkrug aus Messing versilbert. „An der ganzen Maschine ist keine
gerade Linie und kein Kreis“, wiederholt Schauberger, „Vakuum und Druck so groß, dass sogar feinster Wasserdampf durch
eine Nute austreten konnte“. Vernickelte Haube mit beweglichem Blechrohre, darinnen in Spiralform lauter kleine Schmetterlingsflügel
aufgenietet waren. Bei Hineinhören ein Rauschen wie bei einer Muschel wahrnehmbar. Kein elektrischer Antrieb,
sondern nur ein Hand- oder Fußpedal-Antrieb nötig!“
aus dieser Erkenntnis entstandenen (und funktionierenden!) – Antrieb seiner Flugscheiben „Forellenturbine“.
Schauberger hat sich eine Luftturbine patentieren lassen, er schildert das dahinterstehende Prinzip folgendermaßen:
„........ dass in einem Kapillarrohr und einem Doppeldrallrohr, das Elektromagnete eingebaut hat, ein künstliches Gewitter bezie-
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hungsweise hohe elektrische Luftspannungen entstehen, die die Luftstoffe in elektrische Energie verwandeln. .......... Durch diese
Umwandlung von Luftstoff in Energien entsteht ein nach aufwärts gerichtetes Vakuum und durch das nach unten zu sukzessiv
verlaufende Wärmegefälle, ein starker Luftstrom nach aufwärts, der sich nach wenigen Minuten bis zur zyklonartigen Wucht
steigert. ........... Damit ist das betriebsstofflose und sich lautlos bewegende Flugzeug erfunden, weil durch das im Inneren der
Maschine entstehende physikalische Vakuum vor dem Kopfende der Maschine, ein luftleerer Raum entsteht, wodurch die Maschine
selbst vorgezogen wird. Dieser Sog kann durch entsprechende Gestaltung eines im Inneren der Maschine angebrachtes
Lungen- oder Kiemensystem beliebig gesteigert werden. ..........“
Der Krieg neigte sich langsam seinem Ende zu, Wien wurde bereits von den Alliierten bombardiert. Schauberger und seine ihm
zugewiesenen Häftlinge wurden nach Leonstein verlagert, dort wurde eigens eine Fabrik eingerichtet. Leonstein war eine Außenstelle
des KZ Mauthausen, dort arbeitete Schauberger bis Kriegsende weiter an den „fliegenden Scheiben“.
Schaubergers „fliegende Scheiben“ hatten bereits erstaunliche Formate und Fähigkeiten angenommen. So gab es zum Beispiel
ein Modell, das einen Durchmesser von 1,5 m hatte, 135 Kilo wog und von einer Forellenturbine angetrieben wurde, die eine
schier unglaubliche Energiemenge freisetzte. Diese Scheibe soll im Schwebezustand (Levitation) einen blau-grünen Lichtglanz
von sich gegeben haben, der sich nach einiger Zeit ins Silberfarbene änderte. Schauberger hat die Funktionsweise so erklärt:
„Dreht man Wasser oder Luft in hochtourigen Schwingungsformen ‚zykloid’, so kommt es zu einem Energie- oder Qualitätsstoffaufbau,
der mit ungeheurer Kraft levitiert. Er nimmt die Erzeugerform mit ins Schlepptau. Dieser Gedanke naturrichtig zu
Ende gedacht, ergibt das ideale Flugzeug oder das ideale Unterseeboot, und das fast alles betriebsstofflos.“
Dass Viktor Schauberger das menschenfeindliche System von Geld und der daraus resultierenden Macht erkannt hatte, machen
folgende Zeilen klar, die er niedergeschrieben hat:
„Die Wahrung des Wassergeheimnisses ist auch ein Mittel, um dem Gelde die Zinskraft zu sichern. Der Zins gedeiht
nur in der Mangelwirtschaft. Ist das Problem der Wasserentstehung gelöst und wird es dann möglich, jedes Wasserquantum
und jede Wasserqualität an beliebigen Orten herzustellen, ist man in der Lage, ungeheure Wüstenflächen
wieder urbar zu machen, wird der Kaufwert der Nahrung und zugleich der Kaufwert der Maschinenkraft auf ein solches
Minimum gesenkt, dass das gesamte Weltbild und auch alle Weltanschauungen eine Veränderung erfahren werden.
Die Wahrung des Geheimnisses Wasser ist daher das größte Kapital des Kapitals, und aus diesem Grunde wird
jeder Versuch, der dieser Klärung dient, rücksichtslos im Keime erstickt!“
Schauberger schrieb auch direkt einen Brief an das amerikanische C.I.C (Counter Intelligence Corps), mit folgendem Inhalt:
„ ............ Am 18. Oktober übernahm das C.I.C. mein Labor, verhaftete meinen Konstrukteur und nahm mich in Hausarrest. Ich
darf seitdem das Areal nicht verlassen. Während der vergangenen dreißig Jahre meiner Forschungsarbeiten habe ich so viele
seltsame und aufregende Erlebnisse gehabt, dass mich dieser Vorfall nicht mehr stört. Ich wurde von der Gestapo sechs Jahre
überwacht, obwohl ich mich politisch nie betätigt hatte. Ich glaube, dass die Menschheit noch nicht reif ist für ‚Geo-Politik’,
hingegen überreif an Politikern ist, die wiederum nicht reif sind, wirklich ökonomisch zu handeln.
Ich schrieb in diesem Sinne als österreichischer Staatsbürger an Präsident Dr. Karl Renner und bat ihn, mir die Chance einer
Beweisführung zu geben, dass die Wissenschaft sich auf einem widernatürlichem Weg befindet und deswegen die Verantwo rtung
für diese schrecklichen Ereignisse trägt, welche neulich 34 amerikanische Senatoren veranlasste, einen Appell an Präsident
Truman zu richten (Anmerkung: Schauberger meinte damit den Abwurf der Atombombe über Hiroshima), Vorsorge zur
Abwendung einer Katastrophe großen Ausmaßes zu treffen.
Es ist an der Zeit, das größte Verbrechen zu lüften: die Unterdrückung der geistigen Entwicklungsfähigkeit (der Schöpferkraft),
welche die Natur mit dem Hungertod bestraft. Doch dafür gibt es keinen Präzedenzfall in den menschlichen
Gesetzen, und deswegen kommt das Prinzip zum Tragen: Keine Strafe ohne Gesetz.
Ich erachte die Enthüllung dieser Tatsachen als meine Pflicht. Selbst Präsident Truman bleibt solange machtlos, bis diese Ange-
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legenheit nicht geklärt ist. Abgesehen von dem, die unmöglichsten Geschichten machen die Runde, wegen der strengen Kontrolle,
die ich am Beginn des Briefes schilderte. Kurz vor Ende dieses Krieges erließ die SS strikte Maßnahmen, um die vorhin
erwähnte Enthüllung zu verhindern. Ich entging nur knapp der Hinrichtung.
Soweit ich von den Untersuchungen berichten kann, wurden die Maßnahmen wegen mir getroffen, denn ich weiß das Geheimnis
der Entstehung (Entwicklung) von Atomkräften ‚zweiter Ordnung’, die mich aber nie interessierten, mit denen ich mich nur
befasst habe, um den Unterschied zwischen ihnen und den Atomkräften ‚erster Ordnung’ zu studieren.
Es ist eine unleugbare Tatsache, dass die zunehmende wissenschaftliche und technische Entwicklung einen rasanten wirtschaftlichen
Niedergang bewirkt. Unter anderen hat auf diese Tatsache der Sozialist Oswald Sprenger in seinem Werk ‚Mensch und
Technik’ hingewiesen, welches sehr unbequem ist, denn jeder gebildete Mensch fühlt sich unbewusst schuldig, wenn er
Sprenglers Anklage liest. Sprengler war als rein mechanistischer und materialistischer Denker bekannt. Er war intuitionslos und
stand einem metaphysischen Denken ferne. Aus diesem Grunde konnte er nur anklagen, erkannte aber nicht die Wurzeln des
Übels. Deswegen ist es höchste Zeit darüber zu berichten. Die gegenwärtige Technik ist entweder ein tragischer Irrtum oder ein
absichtliches Ve rbrechen, denn sie nutzt jene destruktiven Kräfte zum Antrieb von Maschinen, Motoren, etc., welche die Natur
zum Abbau alles Entwicklungsunfähigen einsetzt.
Darum muss die ganze zivilisierte Welt, welche diese Entwicklung gefördert hat, in die wirtschaftliche Sackgasse geraten. Auf
diese Weise wurden und werden auch die besten Rohstoffe sinnlos vergeudet, in dem Glauben, die Natur zu beherrschen. Der
Output ist wesentlich geringer als der Input, ein wirtschaftlich völlig unrentables Unternehmen. Abgesehen von dem Rohstoffraubbau
für die Gewinnung von Bewegungsenergie, kam es zu einer weiteren höchst gefährlichen ökonomischen Konsequenz,
denn die auf diese Weise gewonnene Energie erzeugt jene Temperaturen, welche Fäulnisprozesse sowie das Aufleben gefährlicher
Bakterien begünstigen und auch gefährliche Gase entwickeln. Der Wirkungsgrad solcherart angetriebener Maschinen und
Motoren ist sehr gering.
In derselben Weise – durch die falsche Bewegung – werden die Atomenergien ‚zweiter Ordnung’ generiert, die erst kürzlich bei
Versuchen in Amerika mehrere Versuchsapparate zerstörten. Diese Energien sind die gefährlichsten der Erde und werden sogar
schon für medizinische Zwecke versucht.
Die 34 amerikanischen Senatoren hatten deshalb allen Grund, die politische Spitze in Amerika um Hilfe zu bitten, die jedoch
ausbleibt, solange die helfende Medizin (Atomenergie erster Ordnung) nicht bekannt ist. Ich habe Österreich die Lösung dieses
Problems angeboten: die von mir entwickelten Möglichkeiten der Förderung der Atomenergien erster Ordnung. In der Natur
geschieht nichts zufällig. Wir Menschen haben es in der Hand, die Natur zu kopieren, aber vorher müssen wir sie kapieren, um
die guten Geister zu rufen. Ich möchte hier keine Details erwähnen, die Sie als Jurist ja sowieso nicht verstehen würden, auch
wenn Sie sich noch so hart bemühen würden. .....................“
http://www.hms-web.de/auf_ein_wort_...der_buecher.pdf
Viktor und Walter Schauberger
Zusammenfassung ihrer Aussagen zu Natur, Wissenschaft, Technik
Ihr bewegt falsch, Viktor Schauberger
© 1982
74 Seiten
Mensch und Technik naturgemäß
Sonderausgabe, 14. Jahrgang, 1991, Heft 4
Inhaltsverzeichnis, Jahrgang 1 bis 25
Mensch und Technik naturgemäß
25. Jahrgang, 1993, Heft 3+4,
44 Seiten
Bericht über die Voruntersuchungen mit Wendelrohren mit verschiedenen Wandformen, Technische Hochschule Stuttgart, Franz Pöpel
(Pöpel e.h. o. Prof. Dr. Ing. habil ....)
Kosmische Evolution 3/1977, Seite 77-104
Zitat Seite 94:
Bei der Synchronisation der Fließgeschwindigkeit des Wassers mit der Raumspirale des Wendelrohres wurde tatsächlich eine Abnahme der Reibungshöhe bis auf 0 beobachtet." Zitat, Seite 101:
Die vorstehend gewählte Deutung und Auswertung der Beobachtungen lassen daher auch die hypothetische Schlußfolgerung zu, daß die Synchronisierung der kinetischen Energie des fließenden Wassers mit der Wendelung und Drallung der Rohre mehr Energie erzeugt als für die Überwindung der erreichten Reibungsverluste benötigt wird."
Prof. G. Pleskot an der Universität Wien apostrophierte Walter Schaubergers(Sohn von Victor Schauberger) wie folgt:
(Zitat) "Während die derzeitige Technik sich auf der Basis der euklidischen Geometrie und der geistigen Konzeption von Aristoteles und Newton entwickelt hat, wurde in der Pythagoras - Kepler - Schule Dipl. Ing. Schaubergers die Erkenntnis entwickelt, daß das euklidische Prinzip zwar den transzendenten Bereich repräsentiert, in der realen Wirklichkeit aber das nicht euklidische Prinzip beheimatet ist. In Fortsetzung der geistigen Konzepte von Pythagoras - Kepler -Gaus - Planck - Hasenöhrl - Einstein, erkannte Schauberger im Tongesetz die Synthese der beiden Prinzipien als Urgesetz des Universums."
Interessant in diesem Zusammenhang ist die Tatsache, daß sich aus diesem Gesetz die Spiralstruktur des Universums ableitet. Ist die Theorie des Tongesetzes richtig, bedeutet das, daß Vitor Schaubergers Auffassung von der "zykloiden Raumkurvenbewegung" *** als eine dem Leben eigene Entwicklungsbewegung ihre Bestätigung findet.
(* - Im Nürnbergversuch zeigte Schauberger wie ein, durch einen mit Paraffin isolierten Kupferring, hauchdünn fallender Wasserfaden, induktiv, hohe elektrische Spannungen erzeugte, mit welchen er Neonröhren zum Leuchten brachte.
(** - Die Forellenturbine ist ein Antriebsaggregat, deren Wasserführung das Wasser in der Form zykloider Raumkurven leitet und mittels Sogwirkung ein extrem hohes Drehmoment erzeugt. (siehe Patent Nr. 117749)
(*** - Schauberger war der Ansicht, daß natürliche Bewegungen sich in Spiralform manifestieren. Modell für derartige Bewegungen war das Horn der Kudu-Antilope.
Nach dem 2.thermodynamischen Hauptsatz,steuert unser physikalischer
Lebensraum dem Zustand größtmöglicher Unornung zu(Entropie).Dieses Gesetzt gilt nicht für Lebewesen.Ihnen gelingt es ,nach Erwin Schrödinger,vor allem hinsichtlich der Vererbung mit Hilfe der Gene,aus Unordnung wieder Ordnung zu schaffen.Entropie und Evolution schließen einander aus.Das physikalische Universum soll laut Wissenschaft sich selbst überlassen,im Chaos enden,während das Leben höherer Ordnung zustrebt,ein Widerspruch ,den Boltzmann sichtlich nicht überwinden konnte,und im Freitod endete.Wenn wir die Lebenskraft im Prinzip mit der aufbauenden Kraft der Natur gleichsetzen,so müßte sie mit Schaubergers Implosionskraft ident sein.Das heißt,die Ordnungskraft,die im Organismus durch Zellteilung über verschiedene Entwicklungsstadien immer höhere Ordnung schafft,bis hin zum fertigen Individuum,würde auch in der unbelebten Natur wirken.Damit wäre im Sinne der Vereinheitlichung ein allgeimenes Grundgesetz erkannt,das sowohl für belebte als auch für unbelebte Natur gilt.Diese Erkenntnis widerspricht
aber dem 2.Thermodynamischen Hauptsatz,dem wissenschaftlich prognostizierten Endzustand(Entropie).Dieser ist wahrscheinlich,
wenn die Wissenschaft weiterhin an ihrer linearen Denkweise und
Handlungsweise festhält und die Welt in diesem Sinne verändert.