@ZotteltierDie Coulombbariere auf die du hier verweist, soll ja durch das Palladium als Katalysator herabgesetzt werden. Also ich bitte dich, die Forschung die da nachgewiesen wurde ist seriös.
Es ist klar, dass es ein neuer Weg ist, aber man sollte ihn erforschen.
Und wieso sollte er lügen? Du kannst dich ja bei den Franzosen erkundigen bei denen die Experimente gemacht wurden?
"Erst nach seiner Pensionierung als Dekan des Chemiefachbereichs der britischen Universität von Southampton konnte sich Fleischmann dem Experimentieren widmen. Gemeinsam mit Stanley Pons von der Universität von Utah hatte er sich für ein Elektrolyseexperiment entschieden, in dem schweres Wasser mit Palladium-Elektroden gespalten und durch den Strom Deuteronen in das Metallgitter gezogen werden. Anfang 1985 lief eine Elektrolyse schon für mehrere Monate, als Pons für einen halben Tag den Stromfluss erhöhte. Am nächsten Morgen war das Palladium geschmolzen und hatte ein zehn Zentimeter tiefes Loch im Zementfußboden hinterlassen. Als sie den Schaden sahen, schauten sie drein wie die sprichwörtliche Katze, die gerade den Kanarienvogel verspeist hat. Über Nacht musste etwas Außergewöhnliches passiert sein."
"Dass die KF nicht notwendigerweise eine Energiezufuhr benötigt, kann auch Tadahiko Mizuno von der Hokkaido Universität bestätigen. Er ist einer von 110 japanischen Wissenschaftlern, die bis Ende 1989 die staatlich geförderte Forschung aufgenommen hatten. 1991 musste er ein [extern] Experiment beenden, das ihm wortwörtlich zu heiß geworden war. Um den getränkedosengroßen Palladium-Reaktor abzukühlen, tauchte er ihn in einen Eimer Wasser. Am nächsten Tag war das Wasser fast vollständig verdampft. Innerhalb von fünf Tagen musste er es viermal auffüllen. Insgesamt generierte der Reaktor nach Abschaltung der Stromzufuhr 85 Megajoule Energie – genug um einen Toyota Corolla 33 Kilometer weit zu fahren. Zum Vergleich: Die größte erfolgreiche Heiße Fusion produzierte 1997 elf Megajoule, zwei Drittel der damals aufgewendeten Energie. "
Also dann schreibe einfach mal an die Uni in Japan und den Toyota Leuten, dass sie Lügner sind.
Erstmal solltest du dein Halbwissen aufbessern und verstehen wieso die Einlagerung von Deuteronen in das Megallgitter von Palladium die Fusion begünstigen. Das solltest du nämlich erstmal verstehen.
Da du selbst sagst, dass du es dir nicht erklären kannst, kommst du mit der myonen katalysierten kalten Fusion, die jedem Physiker bekannt ist.
Das unbekannte ist hier aber Fakt. Also gilt es das zu erforschen. Wird das nicht getan spricht man von mafiösen Strukturen, die das verhindern wollen um ihre Profitstreben hinauszuzögern!