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Evidenzbasierte Medizin vs. Komplementärmedizin

22.983 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Psiram, Homöopathie, Pharmaindustrie ▪ Abonnieren: Feed E-Mail
Zu diesem Thema gibt es eine von Diskussionsteilnehmern erstellte Zusammenfassung im Themen-Wiki.
Themen-Wiki: Evidenzbasierte Medizin vs. Komplementärmedizin

Evidenzbasierte Medizin vs. Komplementärmedizin

30.03.2005 um 13:43
Im Laufe meiner Zeit habe ich festgestellt und die Erfahrung gemacht, dass mir die Schulmedizin nicht wirklich eine Hilfe war und ist. Auf die Ursache wird nicht eingegangen, noch wird sie erforscht, stattdessen werden Medikamente verschrieben, um die Wirkung zu eliminieren. Als ich mich dann der Homöopathie zugewandt habe, waren meine Erfahrungen durchaus positiv
mit der Tatsache dass die Ursache gefunden und die Wirkung bekämpft wurde. Einziger negativer Faktor waren die Kosten, welche beim Homöopathen
weitaus höher sind, als in der Schulmedizin.

Wie steht Ihr dem Ganzen gegenüber?

Welche Erfahrungen habt Ihr gemacht

Ich habe aus dem net-lexikon einen kleinen Auszug zitiert. Wer Lust hat kann sich den Text durchlesen. Wer sich noch ausführlicherinformieren möchte, der möge bitte unten den Link benutzen.

„Schulmedizin
Als Schulmedizin wird umgangssprachlich die Medizin bezeichnet, die an Universitäten und Hochschulen gelehrt wird.
Der Begriff wird (manchmal polemisch) zur Abgrenzung von Alternativmedizin, Außenseitermethoden, Besonderen Therapierichtungen, Erfahrungsmedizin, Ganzheitsmedizin, Glaubensmedizin, Komplementärmedizin, Naturheilkunde
oder Paramedizin benutzt.

- Prinzipien der Schulmedizin

Die "Schulmedizin" oder (besser) "wissenschaftliche Medizin" fühlt sich den Naturwissenschaften, der Psychologie und den Sozialwissenschaften
verpflichtet und wendet deren Erkenntnisse in Forschung und Praxis an.
Dabei ist sie kritisch gegenüber den eigenen Methoden und Lehren.
Im Idealfall sind schulmedizinische Verfahren durch klinische Studien und
deren Kritik in ihrer Wirksamkeit und Problematik belegt. Allerdings gibt es
auch in der "Schulmedizin" Moden und unbewiesene Lehrmeinungen. Es
findet aber ein stetiger Prozess der Verbesserung und Qualitätssicherung
statt.

Ein Ansatz, der sich vor allem auf statistische Erkenntnisse stützt, ist die evidenzbasierte Medizin.

Die Stärken der "Schulmedizin" bestehen unter anderem in der Behandlung
von akuten Erkrankungen und Verletzungen, in der chirurgischen Intervention
sowie in vielen Formen der medikamentösen Therapie.

- Problematik des Begriffs "Schulmedizin"

Der Begriff "Schulmedizin" ist problematisch:
"Schule" suggeriert eine feste Lehrmeinung, die in festen Denkstrukturen verhaftet und unfähig zu Innovationen ist. Die wissenschaftliche Medizin
vertritt aber nicht ein geschlossenes System, sondern ist dadurch gekennzeichnet,
dass sie sich kontinuierlich in Frage stellt.
Naturheilkunde ist inzwischen durchaus Bestandteil der sogenannten "Schulmedizin"; Homöopathie ist beispielsweise als Zusatzbezeichnung in den ärztlichen Weiterbildungsordnungen erfasst; die Traditionelle Chinesische Medizin wird auch an Hochschulen gelehrt.

-Kritik an der Schulmedizin

Im Lauf dieser Geschichte wurden sehr unterschiedliche Aspekte der Schulmedizin kritisiert. Aktuell stehen folgende Kritikpunkte im Vordergrund:
Die Schulmedizin sei zu sehr medizinisch-technisch orientiert ("Apparatemedizin"); sie vernachlässige die Zuwendung zum Patienten. Insgesamt werde der naturwissenschaftlich nicht fassbare Bereich des
Seelisch-Geistigen vernachlässigt.
Die Schulmedizin habe große Schwächen bei der Behandlung von chronischen Erkrankungen (ausgenommen invasive Interventionen) und vor allen Dingen
bei deren Prävention. Beispielsweise unterstützten viele symptomorientierte Behandlungsstrategien nicht die Selbstheilungskräfte des Körpers und seien dadurch ineffektiv bis schädlich.
Bei aller Notwendigkeit zu wissenschaftlicher Exaktheit bestehe eine zu
große abhängige Gläubigkeit an Studien, deren korrekte Interpretation
oft sehr schwierig ist.
Die Abhängigkeit von der medizintechnischen und pharmazeutischen Industrie gefährde die wissenschaftliche Freiheit.
Der zunehmende Zwang zur juristischen Absicherung ("Justifizierung") bestimme immer mehr das diagnostische und therapeutische Handeln und mache besonders die Diagnostik sehr teuer.
*********************************************************
Homöopathie
Die Homöopathie ist eine sehr kontrovers diskutierte alternative Heilmethode, die nach dem Grundsatz Ähnliches werde durch Ähnliches geheilt Krankheiten mit stark verdünnten (potenzierten) Substanzen, die der Krankheit ähnliche Symptome hervorrufen, zu heilen versucht. Sie wurde von Samuel Hahnemann (1755-1843) begründet und hat bis heute Anhänger. Sie wird in Deutschland vor allem von Heilpraktikern, aber auch gelegentlich von Ärzten ausgeübt. (Die Zahl der Ärztinnen und Ärzte mit anerkannter Zusatzausbildung Homöopathie ist in den jüngsten Jahren deutlich gestiegen auf mittlerweile mehr als 4.500. Unter den Heilpraktikern gibt es ebenfalls mehrere tausend, die eine intensive homöopathische Ausbildung haben.) In Österreich darf Homöopathie nur von Ärzten nach einer speziellen Ausbildung angewendet werden. Weltweit hat sie insbesondere Verbreitung in den USA, Südamerika und Indien gefunden.

- Kritik an der Homöopathie

Die Kritik stützt sich im Wesentlichen darauf, dass es bis heute keinen formalen, reproduzierbaren Beweis für die Wirksamkeit der Homöopathie gibt, weshalb
sie von dem Großteil der Schulmedizin und der Wissenschaft als unwirksam abgelehnt wird.

In ca. 100 unabhängigen Studien konnten die positive Ergebnisse aus der Homöopathie-Forschung nicht reproduziert werden. Obwohl es auch Studien gibt, welche die Wirkung homöopathischer Mittel auf Gewebeproben und Zellkulturen untersuchen, sind deren teils positiven Ergebnisse ebenfalls umstritten, da sie noch nicht unabhängig reproduziert werden konnten….“

Es sind noch mehr Punkte aufgelistet, jedoch wollte ich es den Lesern ersparen.

Wer mehr wissen möchte kann unter

http://www.lexikon-definition.de/Herzlich-Willkommen-im-Net-Lexikon.html (Archiv-Version vom 27.03.2005)

nachschauen.

Recht Herzlichen Dank für die Aufmerksamkeit.

°~*~°RESPEKT & ROBUSTHEIT°~*~°

°~*~°DoctrineDark°~*~°







°*~*°Es ist der Sieg über sich selbst. Nur wenn man sich selbst besiegt hat, ist man in der Lage,
Körper und Geist zu vereinen und vollkommen zu nutzen...°*~*°RESPEKT UND ROBUSTHEIT°~*~°
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Evidenzbasierte Medizin vs. Komplementärmedizin

30.03.2005 um 13:52
Ich hab im Kindesalter eine mittelleichte Lungenentzündung mit natürlichen "Hausmitteln" und Homöopathie (unter homöopathie-ärztlicher Aufsicht) überwunden.

Aspirin, Parkemed, diverse Grippeheißgetränkspulverchen, Brausetabletten usw. kommen bei mir praktisch nicht in Frage, außer ich leide wirklich unter schwereren Schmerzen.

Antibiotika nur in Ausnahmefällen. (Borreliose z.b.)

mistrust


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Evidenzbasierte Medizin vs. Komplementärmedizin

30.03.2005 um 13:55
der mensch sollte viel mehr auf die natur bzw. auf die homöopathie zurückgreifen. aber gleichzeitig sollte man die schulmedizin auch nicht außer acht lassen..

lebe jeden tag so, als wär es dein letzter


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Evidenzbasierte Medizin vs. Komplementärmedizin

30.03.2005 um 14:18
@ketchup1:
>der mensch sollte viel mehr auf die natur bzw. auf die homöopathie zurückgreifen....<

Das finde ich auch....Ich hasse es zum Arzt zu gehen, ihm meine Beschwerden zu erzählen und das einzige was er macht, sind Medikamente zu verschreiben und das wars. Dann ist der nächste dran....

°*~*°Es ist der Sieg über sich selbst. Nur wenn man sich selbst besiegt hat, ist man in der Lage,
Körper und Geist zu vereinen und vollkommen zu nutzen...°*~*°RESPEKT UND ROBUSTHEIT°~*~°
°~*~°SETSUNA & die Dritte Ebene°~*~°...
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Evidenzbasierte Medizin vs. Komplementärmedizin

30.03.2005 um 14:25
ich hasse s zum artzt zu gehen und der verschreibt mir irgendwelchen mist ohne zu wissen was darin ist!
habe echt voll die schnauze voll von solchen leuten die einem mit chemie vollpumpen!

Nie erreicht man die Grenze der Kunst, und
es gibt keinen Künstler, dem Vollkommenheit eignet.(Pthahotep)
____________________________
1 つは決して芸術のボーダーに達しないし、芸術家がないその完全さ(Pthahotep)



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Evidenzbasierte Medizin vs. Komplementärmedizin

30.03.2005 um 14:26
naja, nur gegen die medizin sollt man halt auch nicht sein, aber halt ned wegen jedem scheiß zum arzt rennen, der einem meistens eh nur irgendwas gibt, hauptsache halt a medizin (und in wirklcihkeit würds eh von selber gut werden)


was haltets ihr eigentlich vom impfen?

lebe jeden tag so, als wär es dein letzter


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Evidenzbasierte Medizin vs. Komplementärmedizin

30.03.2005 um 14:28
@ senedjem
genau der meinung bin ich auch! homöopatische mittel helfen viel spezieller! find ich besser! homöopathie rulez :D

Lebe das Leben und lass die Dummen dumm sein!
BLEIB TAPFER



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Evidenzbasierte Medizin vs. Komplementärmedizin

30.03.2005 um 14:39
@Sene:
>ich hasse s zum artzt zu gehen und der verschreibt mir irgendwelchen mist ohne zu wissen was darin ist!
habe echt voll die schnauze voll von solchen leuten die einem mit chemie vollpumpen!<

Genau das finde ich an der schulmedizin so beschissen...Es ist wie eine Odysee..Du gehts von Arzt zu Arzt und das einzige was Du bekommst sind Medikamente und irgendwelche Fachbegriffe an den Kopf geschmissen. Du nimmst die Medikamente und vielleicht geht es Dir auch später besser, weil die Medikamente die Wirkung bekämpft haben, aber die Ursache ist immer noch nicht rausgefunden. Und nach ein paar Monaten geht das Ganze wieder von vorne los...

°*~*°Es ist der Sieg über sich selbst. Nur wenn man sich selbst besiegt hat, ist man in der Lage,
Körper und Geist zu vereinen und vollkommen zu nutzen...°*~*°RESPEKT UND ROBUSTHEIT°~*~°
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Evidenzbasierte Medizin vs. Komplementärmedizin

30.03.2005 um 14:40
http://www.psychiatrie-aktuell.de/bgdisplay.jhtml?itemname=benzodiazepine_diazepam

...ist bei mir ganz genau so Wolfsblut ;)

und danke ~DoctrineDark~
... wirklich guter Thread :)

ich werde demnächst wohl eine weiterbildung, ein studium zur Psychologischen Beraterin machen, da sind mir diese Methoden der Homöopathie sehr wichtig. Ich weiß jedoch auch, dass ich die Schulmedizin nie ganz ausschließen kann...

Ich litt als Kind unter chronischen Mittelohrentzündungen und kein Arzt, keine unter mehrwöchigen, immerwieder stattfindenden Inhalationen beim Facharzt konnten mir auf Dauer helfen...auch litt ich als Kind unter ständigen Rückenschmerzen, die mich bis zum Erwachsenenalter begleitet haben...

die chronischen Mittelohrentzündungen wichen als ich erstens zu einem Zahnarzt und ließ mir die Rachenmandeln operieren, ging und mir die Zähne in Ordnung machen ließ und zweitens weil meine Mutter mich mit natürlichen Heilmethoden behandelte. Medikamente halfen gar nicht!!!

Bei den chronischen Rückenleiden, die ich seid Kind her hatte, sicher auch psychisch bedingt, half keine Streckbank, keine Paracetamol, keine Paracetacod und auch keine DIAZEPAM http://www.psychiatrie-aktuell.de/bgdisplay.jhtml?itemname=benzodiazepine_diazepam
- welches mir die Ärzte verschrieben :/

was mir half war nach vielen Jahren herumdocktern und auch Körperhaltung lernen im Fitnesstudio, die Meditation und ASANAS..die ayurvedische, vegetarische Ernährung und die Bemühung Yin und Yang zu vereinen, denn das regt die Zirbeldrüse an ;) und löst Blockaden.

Ausserdem besuchte ich vor einigen Jährchen eine Therapeutin, die mich nach kurzer Zeit (10 Stunden insges.) rauswarf und sagte: Mädchen, du bist doch nicht auf den Kopf gefallen ;)! Ich nahm ca. 4 Monatelang Antidepressiva und dann begann ich intensiver mit der Meditation, was mir sehr half und mich weiterbrachte. Und mich immernoch weiter bringt :)

die Rückenschmerzen spühre ich seid 5 Jahren nicht mehr. Vorher ca. 20 Jahre.

liebe Grüße





Die Liebe ist die einzige Wahrheit oder Alles entspringt dem Einen - Dem kosmischen Bewusstsein...
Baba nam kevalam

www.anandamarga.de



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Evidenzbasierte Medizin vs. Komplementärmedizin

30.03.2005 um 14:50
@devamala:
....Ich danke Dir...

Schade das es finanziell gesehen so teuer ist und für einige damit auch nicht bezahlbar, sonst könnten vielmehr Leute Gebrauch davon machen....

Ich bin damals wegen meiner Lebensmittelallergie von Arzt zu Arzt gerannt. Habe nur Medikamente verschrieben bekommen und das en masse....

Irgendwann hatte ich keinen Bock mehr, weil sie nichts gebessert hat, aber auch gar nichts. Dann bin ich zum Homöopathen gegangen, habe ein paar Tests über mich ergehen lassen. Anschließend gab er mir eine Liste mit dem was ich essen und was ich nicht essen darf. Seitdem ich das einhalte geht es mir besser. Dazu hat er mir ein paar pflanzliche Medikamente verschrieben. Die Kosten beliefen sich auf über 1000Euro....wie viel es genau waren, weiß ich nicht mehr, aber es war genug Geld...

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Evidenzbasierte Medizin vs. Komplementärmedizin

30.03.2005 um 14:58
..sag, was ißt du seitdem nicht mehr???

teilweise bekommt man doch zuzahlungen von den kassen...oder etwa nicht?


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Evidenzbasierte Medizin vs. Komplementärmedizin

30.03.2005 um 15:03
Ich denke auch das man mehr auf die natürliche Medizin setzen sollte und nicht immer wieder zum Arzt rennen sollte, aber wir müssen ja wieder auf Arbeit und Geld verdienen, damit wir uns das kaufen können.


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Evidenzbasierte Medizin vs. Komplementärmedizin

30.03.2005 um 15:14
@devamala:
>..sag, was ißt du seitdem nicht mehr???<

...Puh..das würde die Seite sprengen....aber so ziemlich viel:

Keine Pizza,
keine Süßigkeiten,
keine Milch (habe nicht da Enzym, um es zu verarbeiten),
kein Schweinefleisch -> esse eh kein Fleisch
keinen Joghurt,
keine Eier,
kein Käse,
Rispengras,
Bienen,
Weizengras,
etc.....es gibt so vieles noch....

Ich durfte die ersten 8 Monate nur Reis ohne alles essen, um desensibilisiert zu werden. Ich habe mich dann für die makrobiotische Kost entschieden und bin zusätzlich zu einer Heilpraktikerin gegangen, die eine Spezialistin in der Ayurveda war....



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Evidenzbasierte Medizin vs. Komplementärmedizin

30.03.2005 um 15:22
@devamala:
> die Meditation und ASANAS..die ayurvedische, vegetarische Ernährung und die Bemühung Yin und Yang zu vereinen,<

Bei mir auf der Schule gibt es einmal im Jahr eine Workshop woche. Dieses Jahr hatten wir u.a. Yoga dabei. ichhabe diesen Kurs mitgemacht. Die Leiterin dieses Kurses war selber auf meiner Schule, ist dann nach Mallorca gegangen und hat dort ein Yoga Zentrum aufgemacht.

Sie hat uns einen kleinen Einbllick zum Thema Yoga gegeben. Dann haben wir eine Woche lang praktische Übungen gemacht u.a. auch Atemübungen, immer in derselben Abfolge und jeden Tag kam eine neue Übung dazu. Ich habe vorher schon ein bißchen Yoga gemacht, aber dieser Kurs hat es noch mal verdeutlicht und ich war sehr zufrieden.

Sie hat auch erzählt, das Yogis auch kein Knoblauch essen und auf weitere Sachen verzichten wie Kaffee und Milchprodukte.

Darf ich fragen, wie es um Deine Ernährung steht..? Was genau ißt Du?

Kochst Du ayurvedisch..?



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30.03.2005 um 15:26
ich bin weder für das eine noch für das andere, jedenfalls nicht ausschließlich. ich bin für eine übereinkunft von beiden dingen. denn sowohl die homöopathie als auch die "schulmedizin" haben ihre vor- und nachteile. da sproblem ist nur, das beide parteien sich konsequent dagegen wehren gemeinsam zu werke zu gehen...

Tla Heavpes yotu Heacora isse tla Lope tla oe me silesile...
Don't eat, don't drink, don't think. Now you are free...and dead.
Weder die weibliche noch die männliche Spezies ist besser als die andere. Wir sind alle Menschen und alle gleich scheiße.



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Evidenzbasierte Medizin vs. Komplementärmedizin

30.03.2005 um 16:18
@Zoddy:
> denn sowohl die homöopathie als auch die "schulmedizin" haben ihre vor- und nachteile. da sproblem ist nur, das beide parteien sich konsequent dagegen wehren gemeinsam zu werke zu gehen...<

Das finde ich auch schade....leider ist das noch so...

°*~*°Es ist der Sieg über sich selbst. Nur wenn man sich selbst besiegt hat, ist man in der Lage,
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Evidenzbasierte Medizin vs. Komplementärmedizin

30.03.2005 um 16:39
Also dass die Homöopathie sich konsequent weigert, mit der Schulmedizin zu kooperieren, kann man so nicht sagen..

Ich denke die Gewichtung liegt hier eher seitens der Schulmedizin.. (was das Abstandhalten betrifft.)


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Evidenzbasierte Medizin vs. Komplementärmedizin

30.03.2005 um 16:40
@wolfsblut:
ich habe die erfahrung gemacht, das beide nicht so richtig wollen. da steckt einfach auch ein großes konkurrenzdenken hintern, denn auch mit der homöopathie lässt sich viel und schnell geld verdienen und es wird nicht selten missbraucht...

Tla Heavpes yotu Heacora isse tla Lope tla oe me silesile...
Don't eat, don't drink, don't think. Now you are free...and dead.
Weder die weibliche noch die männliche Spezies ist besser als die andere. Wir sind alle Menschen und alle gleich scheiße.



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Evidenzbasierte Medizin vs. Komplementärmedizin

30.03.2005 um 16:44
weed ist meine medizin ... natur pur ! ;)

stfu nub kthx?!

PEOPLE = SHIT



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Evidenzbasierte Medizin vs. Komplementärmedizin

30.03.2005 um 16:46
Homöpathie lässt sich schlecht mit Chemiekeulen kombinieren- diese nehmen nämlich dem Immunsystem meist "Arbeit" ab, bzw. töten einfach mehr oder weniger alles ab, überspitzt formuliert, während homöopathische Mittel helfen sollen, das Immunsystem zu stimulieren.

Auch ein Grund, weshalb mögliche Zusammenarbeit erschwert ist. Bzw. auch die Homöopathie mal gerne Abstand von der Schulmedizin nimmt.

Geld kann in dem Fall nicht als Argument verwendet werden, denn Missbrauch und Geld ist wohl auf beiden Seiten gegeben..

Stellt sich eher (schon allein nach Lobby / Behandlungsquantitativen) die Frage, wo mehr Schaden entsteht..


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Evidenzbasierte Medizin vs. Komplementärmedizin

30.03.2005 um 16:48
o fehlt :/ und sind statt ist..


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