Gott - der Ursprung des Bösen?
19.09.2006 um 20:49Hi Carsten, du mußt dich doch nicht bedanken, wir sind doch zum gemeinsamenAustausch
hier :)
Und gleichzeitig erliegst du selbst demUnterfangen, dass du
kritisierst.
Nun ja, Kritik kann ja durchaus auchanregend und konstruktiv
sein, und bei verschiedenen Ansichten bleibt so etwas nichtaus ;)
, so
sind sie (die Gedanken) so wie sie sind gewollt.
Nichts, einfach garnichts existiert,
wenn nicht aus Gott heraus.
Diesbedeutet, das auch deine, meine und alle Beiträge
schlicht richtig und gerechtfertigtsind!
Ich sprach doch gar nicht von
etwas nicht gerechtfertigtem, sondernnur davon, daß wir Menschen selber die Erschaffer
unserer Gedanken, somit auch einemTeil der Realität, sind, und dieses von uns
Erschaffene eben durch unserschaffen wurde, nicht direkt durch Gott.
Ich sage
ebenso wie du, daß nichts ohneGott existieren könnte, schließlich ist er der Schöpfer,
doch daß etwas aus ihm herausfunktioniert und lebt bedeutet ja nicht gleichzeitig, daß
er in diesem Geschaffenenselber inne wohnt. Das Wasser welches aus einer Quelle
sprudelt, ist bereits nichtmehr die Quelle selber, es bilden sich Flüsse heraus und
manches wird verarbeitet,aufbereitet und kommt irgendwann bei uns durch die
Wasserleitung heraus. Ein rechteinfaches Beispiel mit dem ich aufzeigen möchte, daß Gott
zwar der Erschaffer, abernicht Alles ist,
denn wenn etwas erschaffen wird was lebt,
wird sich dieses auchentwickeln, so wie ja dem Lebensrhythmus immer ein Fortschreiten
inne liegt, dochnicht Gott selber ist dies, da er als allmächtiges, allwissendes Wesen
keinerEntwicklung mehr bedarf und zum zweiten nur der Urheber der Entwicklung ist,aber
nicht diese selber. Gott hat den Samen gepflanzt und belebt diesen wie die Sonnees mit
Blumensamen tut, doch die Weiterbildung erfolgt von alleine und nicht mehrdurch direktes
göttliches Eingreifen, darum sind wir Menschen, mit dem freien Willenausgestattet, auch
für unser Tun selber verantwortlich.
Mir lag undliegt es fern
gedanklich etwas zu manifestieren, dessen ich mir nicht sicher bin.Meine Sicherheit,
meine Spiritualität und meine hier geposteter Gedankengang istweniger Spiel meiner
Intelligenz, denn Ausdruck meiner Empfindungen.
Dumanifestierst deine
Gedanken quasi schon, wenn du sie denkst, nur nicht auf dergrobstofflichen Ebene.
Lasse deinen Empfindungen nur immer mehr Raum, dieEmpfindung ist als einzige in der
Lage, spirituelle Themen und Göttliches wirklich zuerfassen, sie ist lebendig.
Wir, und vielleicht nur wir Menschen(!!),sind in der Dualität als unsere Realität
geboren, um sie als Erfahrung durch unserLeben in dieser Realität mit "auf die Reise" zu
nehmen. Diese Dualität, diese leben imYin und Yang ist die Aufgabe, ist unser Weg zu dem
zurück, dessen Teil wir sind.
So wichtig sind wir nicht, als daß für uns
eine Ausnahme gemacht werden würde;) Die Dualität liegt der gesamten Schöpfung
zugrunde.
so gibstdu mir unterm Strich in all deinen mich sehr
bewegenden Sätzen dennoch recht, dennGott ist in der Tat der Ursprung allem was ist...
damit auch dem Bösen!
Aber nein! Ich habe das Böse betreffend doch genau das
Gegenteil gesagt, nämlichdaß dieses nicht etwas direkt und sofort Erschaffenes, also von
Gott, ist, sondernetwas Entwickeltes welches sich erst durch die Entfernung zu Gott
ausweiten konnte, daalles in seiner unmittelbaren und mittelbaren Nähe nur im reinsten
göttlichen Willenschwingen kann.
.wenn nicht auch das Yang erst ein Yin
ermöglicht undumgekehrt?
Ich bin nicht der Ansicht, daß man das Eine erst
durch dasAndere erkennen kann. Yin und Yang sind hier vielleicht auch die falschen
Symbole,stehen sie doch weniger für Trennung, als denn für Ergänzung.
Schön....und doch falsch! Gott der Schöpfer von allem was ist...und demstimmst du
mir ja zu, hat ALLES ERSCHAFFEN.
Nichts was existier, existiert dannohne IHN.
Nicht falsch, nur falsch von dir gedacht :)
Nimm' nocheinmal das Beispiel
mit dem Samen: dieser wird direkt von Gottgeschaffen, doch dessen weitere
Entwicklung wird nicht mehr durch einEingreifen Gottes beeinflußt, zwar hält er als
Quell allen Lebens die Schöpfung durchsein Vorhandensein am Leben, doch ist dies ja kein
Erschaffungsakt mehr, sondern einErhalten.
Also, merken wir uns das: Erschaffung
und Entwicklung ist etwasverschiedenes.
Grüße!
hier :)
Und gleichzeitig erliegst du selbst demUnterfangen, dass du
kritisierst.
Nun ja, Kritik kann ja durchaus auchanregend und konstruktiv
sein, und bei verschiedenen Ansichten bleibt so etwas nichtaus ;)
, so
sind sie (die Gedanken) so wie sie sind gewollt.
Nichts, einfach garnichts existiert,
wenn nicht aus Gott heraus.
Diesbedeutet, das auch deine, meine und alle Beiträge
schlicht richtig und gerechtfertigtsind!
Ich sprach doch gar nicht von
etwas nicht gerechtfertigtem, sondernnur davon, daß wir Menschen selber die Erschaffer
unserer Gedanken, somit auch einemTeil der Realität, sind, und dieses von uns
Erschaffene eben durch unserschaffen wurde, nicht direkt durch Gott.
Ich sage
ebenso wie du, daß nichts ohneGott existieren könnte, schließlich ist er der Schöpfer,
doch daß etwas aus ihm herausfunktioniert und lebt bedeutet ja nicht gleichzeitig, daß
er in diesem Geschaffenenselber inne wohnt. Das Wasser welches aus einer Quelle
sprudelt, ist bereits nichtmehr die Quelle selber, es bilden sich Flüsse heraus und
manches wird verarbeitet,aufbereitet und kommt irgendwann bei uns durch die
Wasserleitung heraus. Ein rechteinfaches Beispiel mit dem ich aufzeigen möchte, daß Gott
zwar der Erschaffer, abernicht Alles ist,
denn wenn etwas erschaffen wird was lebt,
wird sich dieses auchentwickeln, so wie ja dem Lebensrhythmus immer ein Fortschreiten
inne liegt, dochnicht Gott selber ist dies, da er als allmächtiges, allwissendes Wesen
keinerEntwicklung mehr bedarf und zum zweiten nur der Urheber der Entwicklung ist,aber
nicht diese selber. Gott hat den Samen gepflanzt und belebt diesen wie die Sonnees mit
Blumensamen tut, doch die Weiterbildung erfolgt von alleine und nicht mehrdurch direktes
göttliches Eingreifen, darum sind wir Menschen, mit dem freien Willenausgestattet, auch
für unser Tun selber verantwortlich.
Mir lag undliegt es fern
gedanklich etwas zu manifestieren, dessen ich mir nicht sicher bin.Meine Sicherheit,
meine Spiritualität und meine hier geposteter Gedankengang istweniger Spiel meiner
Intelligenz, denn Ausdruck meiner Empfindungen.
Dumanifestierst deine
Gedanken quasi schon, wenn du sie denkst, nur nicht auf dergrobstofflichen Ebene.
Lasse deinen Empfindungen nur immer mehr Raum, dieEmpfindung ist als einzige in der
Lage, spirituelle Themen und Göttliches wirklich zuerfassen, sie ist lebendig.
Wir, und vielleicht nur wir Menschen(!!),sind in der Dualität als unsere Realität
geboren, um sie als Erfahrung durch unserLeben in dieser Realität mit "auf die Reise" zu
nehmen. Diese Dualität, diese leben imYin und Yang ist die Aufgabe, ist unser Weg zu dem
zurück, dessen Teil wir sind.
So wichtig sind wir nicht, als daß für uns
eine Ausnahme gemacht werden würde;) Die Dualität liegt der gesamten Schöpfung
zugrunde.
so gibstdu mir unterm Strich in all deinen mich sehr
bewegenden Sätzen dennoch recht, dennGott ist in der Tat der Ursprung allem was ist...
damit auch dem Bösen!
Aber nein! Ich habe das Böse betreffend doch genau das
Gegenteil gesagt, nämlichdaß dieses nicht etwas direkt und sofort Erschaffenes, also von
Gott, ist, sondernetwas Entwickeltes welches sich erst durch die Entfernung zu Gott
ausweiten konnte, daalles in seiner unmittelbaren und mittelbaren Nähe nur im reinsten
göttlichen Willenschwingen kann.
.wenn nicht auch das Yang erst ein Yin
ermöglicht undumgekehrt?
Ich bin nicht der Ansicht, daß man das Eine erst
durch dasAndere erkennen kann. Yin und Yang sind hier vielleicht auch die falschen
Symbole,stehen sie doch weniger für Trennung, als denn für Ergänzung.
Schön....und doch falsch! Gott der Schöpfer von allem was ist...und demstimmst du
mir ja zu, hat ALLES ERSCHAFFEN.
Nichts was existier, existiert dannohne IHN.
Nicht falsch, nur falsch von dir gedacht :)
Nimm' nocheinmal das Beispiel
mit dem Samen: dieser wird direkt von Gottgeschaffen, doch dessen weitere
Entwicklung wird nicht mehr durch einEingreifen Gottes beeinflußt, zwar hält er als
Quell allen Lebens die Schöpfung durchsein Vorhandensein am Leben, doch ist dies ja kein
Erschaffungsakt mehr, sondern einErhalten.
Also, merken wir uns das: Erschaffung
und Entwicklung ist etwasverschiedenes.
Grüße!