Niselprim schrieb:Warum? Was daran ist überheblich oder übertrieben?
Warte, das verknüpfe ich mit einem anderen Teil deines Postings...:
Niselprim schrieb:Ansonsten versucht man Krankheiten zu vermeiden und davon zu heilen, sofern man mit vernünftigem und gesundem Menschenverstand unterwegs ist @Gaswolkenwesen
Krankheiten treten in der Natur aber auch auf, um zu heilen. Wenn eine Spezies zu viel für ihre Nische wird, breiten sich schnell Krankheiten aus, die durch die Störung des Gleichgewichts hervorgerufen wurden.
Ich habe eine Freundin, die ballert sich komplett mit Medikamenten zu, um auf der Arbeit funktionieren zu können. Ich lasse eine Erkältung schonmal machen, und melde mich lieber krank. Das ist ja der Witz am Immunsystem. Je mehr Krankheit man zulässt, umso stärker wird es.
Nichts in der Schöpfung ist eindimensional und wie jemand mit seinem Tumor umgeht, sollte der Person überlassen bleiben. Jemand, der vorher bereits suizidal ist, wird anders reagieren, als jemand, der gerade freudig Nachwuchs erwartet. Demnach ändert sich auch die Rolle des Tumors.
Ich maße mir nur einfach nicht an, diese Rollen von allem immer zu kennen.
Ich weiß nur, ich mag zerstörerische Kräfte nicht, die gegen die Schöpfung vorgehen. Deshalb beobachte ich die meisten Dinge erstmal sehr lange, und analysiere wirklich lange, wie gefährlich sie wirklich sind, und ob ich wirklich gegen sie vorgehen muss, bevor ich selbst destruktiv handle.
Bis auf bei Fliegen. Die klatsch ich einfach.
Ich hab denen so oft versucht zu helfen damit sie irgendwie aus dem Fenster fliegen, aber sie machen es einfach nie.
Pech gehabt. ^^"