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Warum ist es falsch an eine Form der Schöpfung zu glauben

358 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Leben, Gott, Universum ▪ Abonnieren: Feed E-Mail
Kephalopyr Diskussionsleiter
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Warum ist es falsch an eine Form der Schöpfung zu glauben

19.08.2022 um 23:21
, wenn wir längst noch nicht alles im Bezug auf das Universum erforscht haben?
(Tut mir leid, falls der Titel gerade doch etwas doof klingt, ich meine nicht dass es an sich falsch wäre daran zu glauben, sondern nur im Bezug auf diese Thematik. Es ist nicht an sich falsch daran zu glauben.)

Hallo! :)



Eigentlich kann bis jetzt niemand diese Frage beantworten, ob das Universum aus einem reinen Zufall heraus entstanden ist,
sowie jeweilige Ereignisse in diesem(wie Leben), oder ob dahinter etwas anderes steckt, eine Art Schöpfung.
Ich lehne eine Schöpfung grundsätzlich nicht ab, weil das einfach bedeuten würde ich wüsste um all das bescheid,
was das Universum ist und das tut jedoch niemand. Keiner kann solche Fragen korrekt beantworten, aber trotzdem erschlich mich während dieser Zeit das unwohle Gefühl, als wäre es absolut falsch, gar "dumm", an eine Schöpfung zu glauben, oder diese mit einzubeziehen als Möglichkeit.

Was ist denn falsch daran, wenn wir nicht mal wissen, was Leben im Universum darstellt, oder was das Universum selbst überhaupt ist?
Klar, es ist ein Raum, wir können ihn beschreiben, aber wir wissen eben nicht warum dieser Raum da ist. An dieser Stelle könnte man jetzt auch einfach von einem Zufall sprechen, aber wie geht das, wenn der Zufall ja eigentlich streng genommen auch eine Schöpfung nicht ausschließen kann, denn etwas zu erschaffen kann auch zufällig passieren. Es muss ja nicht mal gewollt sein.

Und ist es bezüglich des Zufalls nicht so, dass wir lediglich aus unserer Sicht keinen kausalen Zusammenhang feststellen könnten, was jedoch nicht heißt, dass es an sich keinen kausalen Zusammenhang haben kann? Wenn mir jemand jetzt einen Ball an den Kopf wirft, ohne dass ich den Verursacher dabei sehe, dann liegt es ja an mir zu entscheiden ob ich das für einen Zufall halte oder nicht. Wisst ihr was ich meine? Obwohl eine Absicht dahinersteckte von anderer Seite aus, so würde ich aber einen Zufall darin erkennen können, auch wenn es keiner wäre. Ich würde es aber so sehen können.

Mir geht es darum, dass wir nur ein Bruchteil vom Universum bis jetzt wissen und trotzdem scheint es(aus meiner Sicht),
als würde die Möglichkeit einer Form der Schöpfung von vornherein abgelehnt werden und das finde ich einfach nicht richtig. Es ist ungerecht.
Wer meint denn sagen zu können, dass das NICHT möglich ist? Das könnte in dem Fall ja nur ein möglicher Schöpfer selbst, weil er eben hinter die Kulissen blicken könnte, was wir jedoch nicht konnten bisher.


Bin gespannt auf eure Antworten! :)


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Warum ist es falsch an eine Form der Schöpfung zu glauben

19.08.2022 um 23:59
Zitat von KephalopyrKephalopyr schrieb:Was ist denn falsch daran, wenn wir nicht mal wissen, was Leben im Universum darstellt, oder was das Universum selbst überhaupt ist?
Nichts ist daran falsch. Solange es aus Sicht der Glaubenden richtig ist, ist ja alles gut.
Über ein richtig oder falsch von Glaubensinhalten zu diskutieren, ist relativ müßig. Die Einen glauben daran und die anderen nicht. Solange es nicht um eine objektiv nachvollziehbare Frage geht, werden beide Gruppen wahrscheinlich auch nicht auf einen Nenner kommen und das ist auch absolut in Ordnung.
Zitat von KephalopyrKephalopyr schrieb:Wer meint denn sagen zu können, dass das NICHT möglich ist?
Das frage ich mich während des Lesens deines Beitrags tatsächlich. Wer meint das eigentlich?

Natürlich, die Existenz eines Schöpfers wirft wieder neue Fragen auf. Wo liegt der Ursprung dieses Schöpfers? Woher hat er seine Schöpferkraft?

Aber nichtsdestotrotz ist dieser Glauben, so wie jeder andere Glauben, vollkommen legitim.


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20.08.2022 um 00:12
Zitat von DerHildenDerHilden schrieb:Wer meint das eigentlich?
Mindestens einer muss es meinen, wenn daraus eine Diskussion resultiert ist. Ich mach ja nich auf Alleinunterhalter.
Zitat von DerHildenDerHilden schrieb:Wo liegt der Ursprung dieses Schöpfers? Woher hat er seine Schöpferkraft?
Das kommt darauf an, ob es sich überhaupt um diese Form eines Schöpfers handelt, die einen Ursprung benötigt. Zumal diese Fragen erstmal irrelevant sind, wenn es darum geht herauszufinden, ob das Universum aus einer schöpferischen Kraft heraus entstanden sein könnte, oder so etwas ähnliches.

Danach kann man dann solche Nebenfragen stellen.
Zitat von DerHildenDerHilden schrieb:Aber nichtsdestotrotz ist dieser Glauben, so wie jeder andere Glauben, vollkommen legitim.
Hier geht es nur nicht um die Schöpfungslehre im strengen Sinne, sondern um eine Form der Schöpfung, oder eine Art Schöpfung, oder so etwas wie eine schöpferische Kraft. Eine "Absicht" hinter allem, als reiner Zufall, wobei selbst der Zufall einer solchen Kraft entspringen kann.
Zitat von DerHildenDerHilden schrieb:Über ein richtig oder falsch von Glaubensinhalten zu diskutieren, ist relativ müßig.
Weshalb auch niemand behaupten kann, eine Schöpfung wäre ausgeschlossen. ;) Andernfalls wüsste Derjenige mehr, als der Rest der Menschheit im Bezug auf das Universum.


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Warum ist es falsch an eine Form der Schöpfung zu glauben

20.08.2022 um 00:19
Zitat von KephalopyrKephalopyr schrieb:Mindestens einer muss es meinen, wenn daraus eine Diskussion resultiert ist.
Das ist richtig. Es klang halt so, als wäre es eine "herrschende Meinung", einen potentiellen Schöpfer abzulehnen.

Wie bei jedem Glauben findest du natürlich auch hier Menschen, die diesen Glauben ablehnen.
Zitat von KephalopyrKephalopyr schrieb:Hier geht es nur nicht um die Schöpfungslehre im strengen Sinne, sondern um eine Form der Schöpfung
Du hast zwar einen bestimmten Satz von mir zitiert, aber was hat deine Antwort mit dem Zitat zu tun?
Der Glauben an einen Schöpfer oder eine Schöpfung welcher Art auch immer, ist ja dennoch legitim.
Zitat von KephalopyrKephalopyr schrieb:Weshalb auch niemand behaupten kann, eine Schöpfung wäre ausgeschlossen.
Absolut richtig.

Ich bin gespannt, in welche Richtung sich dieser Thread entwickeln soll, aber das mag ja nur mir so gehen. :D


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20.08.2022 um 00:28
Zitat von DerHildenDerHilden schrieb:Wie bei jedem Glauben findest du natürlich auch hier Menschen, die diesen Glauben ablehnen.
Du fokussierst dich da gerade nur zu sehr auf DEN Glauben. Ich spreche nicht explizit davon im Bezug auf eine Schöpfung - nicht DIE Schöpfung.
Zitat von DerHildenDerHilden schrieb:Du hast zwar einen bestimmten Satz von mir zitiert, aber was hat deine Antwort mit dem Zitat zu tun?
Der Glauben an einen Schöpfer oder eine Schöpfung welcher Art auch immer, ist ja dennoch legitim.
Weil du von "diesem" Glauben sprichst. Ich spreche hier nur nicht rein von einem Glauben, sondern eine Möglichkeit im Bezug auf das Universum und dessen Entstehung, genauso wie die Annahme, es wäre aus einem reinen Zufall heraus entstanden. Da spricht doch auch keiner von einem Glauben.

Es geht hier um eine durchaus berechtigte Frage und Möglichkeit, ob das Universum auch erschaffen worden sein könnte und das ist genauso möglich, wie andere Annahmen zum Universum.

Niemand kann eine Schöpfung von Grund auf ausschließen.
Zitat von DerHildenDerHilden schrieb:in welche Richtung sich dieser Thread entwickeln soll
Wieso "soll"? Er soll einfach zeigen, dass EINE Schöpfung genauso das Recht hat als Möglichkeit mit einbezogen zu werden, wie jede andere Möglichkeit im Bezug aufs Universum, da wir nicht über ausreichend Wissen im Bezug darauf verfügen, überhaupt eine Antwort zu geben.


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20.08.2022 um 01:00
Folgt man der Urknall-Theorie, die vom überwiegenden Teil der Wissenschaft vertreten wird, entstand unser Universum vor zirka 13,7 Milliarden Jahren aus dem Nichts mit einem unendlich kleinen, unvorstellbar heißen Punkt. Es dehnte sich aus, kühlte ab, die Entwicklung begann. Und es dehnt sich auch weiterhin aus. Doch weshalb und wohin – das kann die Wissenschaft nicht beantworten.
Quelle: https://www.planet-wissen.de/natur/weltall/universum/pwiewoistderhimmelwoistgott100.html

In dem Artikel geht es um den klassischen Konflikt zwischen Wissenschaft und Glaube, obwohl die Wissenschaft doch, wie dem Absatz entnehmbar, gar nicht sagen kann ob diese Singularität, dieser mimimalste, heiße Punkt, etwas gewolltes/herbeigeführtes/beabsichtigtes war, oder ein Unfall, weil man anderes im Sinn hatte und aus Versehen für das Universum sorgte.

Es kann lediglich die Entstehung ab dem Zeitpunkt ihrer Selbst beschrieben werden, nicht jedoch darüber hinaus.

Was ist, wenn diese Singularität das Resultat einer vom Universum unabhängigen Existenz, darstellen könnte? Oder wenn diese Singularität selbst eine Art Existenz darstellt, etwas, das sein kann, auf seine eigene uns unbekannte und womöglich unverständliche Art und Weise. Wenn das gesamte Universum etwas darstellen könnte, als wäre es mehr als nur ein mechanisch funktionierender Raum.

Das sind alles nur Fragen, die ich mir stelle, weil ich genauso gern eine Antwort auf all das hätte, aber wie kann man das überhaupt beantworten?


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20.08.2022 um 01:01
Zitat von KephalopyrKephalopyr schrieb:Ich spreche hier nur nicht rein von einem Glauben, sondern eine Möglichkeit im Bezug auf das Universum und dessen Entstehung, genauso wie die Annahme, es wäre aus einem reinen Zufall heraus entstanden. Da spricht doch auch keiner von einem Glauben.
Natürlich ist es eine Möglichkeit. Und da wir nicht wissen, ob diese Möglichkeit wahr ist und sie auch (momentan) nicht überprüfen können, ist es ein Glauben.

Der Begriff "Glauben" diskreditiert diese Möglichkeit ja nicht. Glauben bedeutet ja, etwas für möglich halten, also genau das, was du zum Ausdruck bringen willst.

Du sprichst doch sogar selbst im Threadtitel vom "glauben an eine Form der Schöpfung", deswegen bin ich irritiert, dass du diesen Begriff nun offenbar ablehnst.
Zitat von KephalopyrKephalopyr schrieb:Er soll einfach zeigen, dass EINE Schöpfung genauso das Recht hat als Möglichkeit mit einbezogen zu werden, wie jede andere Möglichkeit im Bezug aufs Universum
Natürlich hat sie das. Wir sind uns darüber ja vollkommen einig. Noch lese ich hier auch noch nicht den großen Widerspruch, gegen den du dich da zu wehren scheinst, aber vielleicht kommt der ja noch.


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20.08.2022 um 01:11
Zitat von DerHildenDerHilden schrieb:Du sprichst doch sogar selbst im Threadtitel vom "glauben an eine Form der Schöpfung", deswegen bin ich irritiert, dass du diesen Begriff nun offenbar ablehnst.
Ich lehne ihn nicht ab, ich habe es nur so aufgefasst, als sprächest du von dem Glauben, also eine gezielte Richtung, obwohl es mir generell um eine Schöpfung geht, welche ja in vielen Religionen vorzukommen scheint. Ich glaube es kommt daher, weil man sich diese Frage schon immer im Bezug aufs Universum gestellt hat. Darauf wurde meiner Ansicht nach dann eine Religion aufgebaut, auf solche Fragen im Bezug auf das Universum.

Das Hinterfragen könnte der Vorreiter all jener Religionen gewesen sein.
Zitat von DerHildenDerHilden schrieb:noch.
Zitat von DerHildenDerHilden schrieb:Noch lese ich hier auch noch nicht den großen Widerspruch, gegen den du dich da zu wehren scheinst, aber vielleicht kommt der ja noch.
Der war bereits, woraus eben dieser Thread resultiert.


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20.08.2022 um 08:11
Glücklicherweise leben wir in einem Land, in dem man so ziemlich alles glauben darf, was man möchte. Das ist nicht nur gesetzlich verankert, sondern auch immer mehr zu sehen in den letzten Jahren. Ob das nun Reichsbürger sind, Chemtrailverschwörer oder fundamentale Christen ist doch wumpe.
Wenn dir Andere sagen, das sei falsch, du aber überzeugt bist, dann muss man damit leben, denn jeder hat eben eigene Meinungen. Das muss man aushalten können.

Die Frage
Zitat von KephalopyrKephalopyr schrieb:Warum ist es falsch an eine Form der Schöpfung zu glauben
ist also hinfällig, es ist ja nicht falsch und es verbietet dir auch keiner.


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Warum ist es falsch an eine Form der Schöpfung zu glauben

20.08.2022 um 10:04
..

Grüß Dich @Kephalopyr ..
weil Du das Ganze in Spiritualität eingestellt hast, hätte ich zuerst einmal eine Frage:

Was glaubst / empfindest Du, wenn Du beide Möglichkeiten nebeneinander stellst? Meint: Schöpfung versus Zufall? Welches Prinzip (logisches Geschehen / Evolution versus Chaos / Zufall) fühlt sich in Dir stimmiger an?

Ich persönlich betrachte solche Fragen, die die Wissenschaft (noch oder auch gar nicht) nicht letztlich schlüssig zu beantworten weiß (sondern vielmehr vorrangig herleitend / theoretisch) im Grunde immer als (psychologisch inspirierte) Glaubensfragen.

LG Marina


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Warum ist es falsch an eine Form der Schöpfung zu glauben

20.08.2022 um 13:03
Zitat von coronerswifecoronerswife schrieb:Wenn dir Andere sagen, das sei falsch, du aber überzeugt bist, dann muss man damit leben, denn jeder hat eben eigene Meinungen. Das muss man aushalten können.
Ist das nicht eigentlich überall so? Mir kann doch zumindest niemand vorschreiben woran ich selbst für mich glaube.
Kommt vermutlich leider darauf an, ob man es für sich behält oder nicht. :(
Zitat von MarinaG.MarinaG. schrieb:Was glaubst / empfindest Du, wenn Du beide Möglichkeiten nebeneinander stellst? Meint: Schöpfung versus Zufall? Welches Prinzip (logisches Geschehen / Evolution versus Chaos / Zufall) fühlt sich in Dir stimmiger an?

Ich persönlich betrachte solche Fragen, die die Wissenschaft (noch oder auch gar nicht) nicht letztlich schlüssig zu beantworten weiß (sondern vielmehr vorrangig herleitend / theoretisch) im Grunde immer als (psychologisch inspirierte) Glaubensfragen.
Sehr schwierige Frage, ich versuche da immer einen Mittelweg zu finden aber rein vom Empfinden her, wie wir einander ja auch im Blog mitteilten, ist es eher, als könnte das Universum einfach weit mehr sein als reiner Zufall. Ich will nicht sagen, dass es nicht alles auch ein solcher sein kann, aber für mich bzw. wie auch für dich, fühlt sich all das nach etwas an, das nicht einfach SO willkürlich ohne "Hintergrund" entstanden ist, ob es tatsächlich so ist, weiß ich natürlich nicht. Es geht gerade nur um ein empfinden! :)

Mir gefällt aber auch die Vorstellung daran, es könnte eine Art Schöpfer geben. Ich fände solch eine Erkenntnis bereichernd und schön, als die Vorstellung, alles ist einfach wie es ist, aber glücklicherweise kann das aktuell niemand beantworten. Ich mein, was ist Zufall, wenn nicht vielleicht sogar nur aus unserer Sicht ein Zufall? Wie ich ja das mit dem Ball erwähnte:

Man wird von einem Ball getroffen und sieht jedoch nicht, wer ihn geschossen hat, oder ob das nicht auch ein Versehen gewesen sein könnte, oder ein Unfall, oder oder oder. Es ist eigentlich genauso schwierig etwas als reinen, willkürlichen Zufall einzuschätzen. Ich finde, dazu müsste man beide Seiten des Talers kennen, als nur die Eine.

Ich habe Gestern etwas interessantes zu dieser Thematik gelesen:
Oder wie der Schweizer Theologe Hans Küng es ausdrückt: Gott existiert nicht wie ein Objekt in Raum und Zeit, das sich naturwissenschaftlich erforschen und beweisen lässt.
Quelle: https://www.planet-wissen.de/natur/weltall/universum/pwiewoistderhimmelwoistgott100.html
(Das ist der Artikel von weiter oben)

Ich fokussiere mich dabei auf die Annahme einer Existenz, die die ungreifbar scheint.
Dazu muss man aber auch einen anderen Satz hinzufügen:
Die Bibel sagt, das Gott ohne Anfang und ohne Ende ist.
A & O, Alpha und Omega, Anfang und Ende.
Quelle: Grund der Schöpfung (Seite 11)

Woher kommt solch eine Annahme?
Ich frage mich einfach nur, wie es dazu kam, das genau SO zu formulieren,
denn wie haben die Menschen das damals überhaupt gewusst mit dem Universum? Es liest sich ja so, als würde das Universum beschrieben werden, welches weder Anfang noch Ende besitzt und jedoch mal einen Anfang und theoretisch ein Ende besitzt.
Oder es endet halt mal, so wie es vielleicht anfing? Heißt das: Anfang und Ende?

Vielleicht ist das ja auch ein Rätsel, eine versteckte Anspielung auf das Universum. :o:


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Warum ist es falsch an eine Form der Schöpfung zu glauben

20.08.2022 um 13:15
Zitat von KephalopyrKephalopyr schrieb:Ist das nicht eigentlich überall so? Mir kann doch zumindest niemand vorschreiben woran ich selbst für mich glaube.
Ja, eben genau ging es doch bei meinem Beitrag.


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20.08.2022 um 14:41
Zitat von KephalopyrKephalopyr schrieb:Niemand kann eine Schöpfung von Grund auf ausschließen.
Wo ist der Unterschied zwischen dem Ausschließen einer Schöpfung und der Proklamation einer Schöpfung?
Beides ist lediglich eine Glaubensäußerung. Belegt werden kann weder das Eine noch das Andere.
Glauben kann jeder, was immer er möchte.
Damit ist die Threadfrage auch schon, wie mehrfach vorher, erschöpfend beantwortet.


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Warum ist es falsch an eine Form der Schöpfung zu glauben

20.08.2022 um 14:44
Zitat von Heide_witzkaHeide_witzka schrieb:Wo ist der Unterschied zwischen dem Ausschließen einer Schöpfung und der Proklamation einer Schöpfung?
Beides ist lediglich eine Glaubensäußerung. Belegt werden kann weder das Eine noch das Andere.
Glauben kann jeder, was er möchte.
Damit ist die Threadfrage auch schon, wie mehrfach vorher, erschöpfend beantwortet.
Es geht ja speziell ums Universum hinsichtlich der Wissenschaft.
Käme da einer mit der These dass das Universum erschaffen worden sein könnte, so würde dieser meiner Erfahrung nach, belächelt werden und das verstehe ich nicht, da es ja diesbezüglich alles nur reine Spekulation ist, auch seitens der Wissenschaft. Sie wissen genauso wenig über das Universum im Bezug darauf, ob es erschaffen worden sein könnte oder nicht.


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Warum ist es falsch an eine Form der Schöpfung zu glauben

20.08.2022 um 14:53
Zitat von KephalopyrKephalopyr schrieb:Käme da einer mit der These dass das Universum erschaffen worden sein könnte, so würde dieser meiner Erfahrung nach, belächelt werden und das verstehe ich nicht, da es ja diesbezüglich alles nur reine Spekulation ist, auch seitens der Wissenschaft.
Die Wissenschaftler bemühen sich Erklärungen für noch ungeklärte Phänomene/Abläufe zu finden. Nun kann man ja in jede Wissenslücke den "magic man" stecken, allerdings koppelt man sich damit lediglich vom Fortschritt ab.
DeGrasse Tyson hat es mal auf den Punkt gebracht.



quote-the-day-that-you-stop-looking-beca

Wie sinnvoll ist es wohl jemand/etwas in Erklärungen einzubauen, die/der/das sich schon per definitionem jeglicher Quantifizierung/Qualifizierung/Visualisierung etc. entzieht?


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Warum ist es falsch an eine Form der Schöpfung zu glauben

20.08.2022 um 15:11
Zitat von Heide_witzkaHeide_witzka schrieb:Die Wissenschaftler bemühen sich Erklärungen für noch ungeklärte Phänomene/Abläufe zu finden. Nun kann man ja in jede Wissenslücke den "magic man" stecken, allerdings koppelt man sich damit lediglich vom Fortschritt ab.
DeGrasse Tyson hat es mal auf den Punkt gebracht.

Wie sinnvoll ist es wohl jemand/etwas in Erklärungen einzubauen, die/der/das sich schon per definitionem jeglicher Quantifizierung/Qualifizierung/Visualisierung etc. entzieht?
Und genau diese Vorgehensweise finde ich nicht richtig. Es kommt doch darauf an, was man daraus macht und NIEMAND wirklich NIEMAND kann beantworten, was das Universum tatsächlich für ein "Ort" ist, oder ob wir wirklich nur willkürlich entstanden sind, damit meine ich alles. Nicht nur wir sondern das gesamte Universum.

Ich spreche hier ja nicht von einzelnen Dingen, von wegen "Gott hat das Leben auf der Erde erschaffen", sondern von der Gesamtheit des Seins. Das Universum entstand aus einem minimalen Punkt heraus. Die Wissenschaft kann diesen zwar beschreiben, aber sie kann nicht beantworten, ob dieser minimale Punkt erschaffen wurde, oder ob hinter der Entstehung des Universums eine Absicht steckt, dass all das gewollt war, so wie es sich ereignete.

Und diese Annahme ist genauso berechtigt wie jede wissenschaftliche Annahme.
Deswegen kann ich das Zitat von DeGrasse Tyson nicht ganz nachvollziehen.
Woher will er denn bitte wissen, welchen Ursprung genau diese Natur oder Naturgesetzlichkeit besitzt?
Das kann niemand beantworten. Wir können unsere Welt verstehen lernen: Flora, Fauna, Fungi, aber wir sind aktuell nicht dazu in der Lage zu beantworten, warum all das existent ist.

Die einfachste Aussage ist immer: "Weil es eben so ist!". Nö, dem stimme ich nicht zu.
Es kann natürlich so sein, muss es jedoch nicht. Wer will das denn besser wissen?

Niemand.


Ich lese ziemlich oft, dass es "arrogant" oder gar "töricht" ist anzunehmen, dass Leben einmalig sein könnte,
aber töricht und arrogant ist eigentlich nur, wenn man sich in einem Raum befindet, den niemand voll und ganz zu verstehen vermag und doch ist der Stand der Dinge so, dass die eine Annahme mehr Gewicht haben soll, als eine andere Annahme. Wie kann das sein, wenn wir alle nur die eine Seite des Talers kennen? Wir wissen nicht alles übers Universum, aber meinen bereits zu wissen(nicht jeder, aber einige), dass eine Schöpfung ausgeschlossen ist. Ist es nicht so?


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Warum ist es falsch an eine Form der Schöpfung zu glauben

20.08.2022 um 15:21
Zitat von KephalopyrKephalopyr schrieb:Und genau diese Vorgehensweise finde ich nicht richtig.
Ist dir unbenommen.
Aber zeig doch einfach mal auf, warum es sinnvoll ist bei der Klärung von Abläufen auf etwas Unsichtbares, nicht Detektierbares abzustellen. Die Argumente kann man dann ja diskutieren.
Zitat von KephalopyrKephalopyr schrieb:Und diese Annahme ist genauso berechtigt wie jede wissenschaftliche Annahme.
Klar. Der große, grüne Arkelanfall ist ja auch noch im Rennen.
Zitat von KephalopyrKephalopyr schrieb:Deswegen kann ich das Zitat von DeGrasse Tyson nicht ganz nachvollziehen.
Dabei ist es so einfach. Wer sich die Dinge mit "magic man did it" erklärt und umgehend das Denken einstellt, der ist als Forscher/Wissenschaftler unbrauchbar.
Zitat von KephalopyrKephalopyr schrieb:Die einfachste Aussage ist immer: "Weil es eben so ist!". Nö, dem stimme ich nicht zu.
Die Aussage "weil es halt so ist" ist so wenig eine sinnvolle Erklärung wie "magic man did it". Es ist halt so, dass wir viele Dinge/Abläufe noch nicht hinreichend erklären können. Das kann man doch eingestehen, ohne seinen Erklärbären da reinzustopfen.


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Warum ist es falsch an eine Form der Schöpfung zu glauben

20.08.2022 um 15:39
Zitat von Heide_witzkaHeide_witzka schrieb:Aber zeig doch einfach mal auf, warum es sinnvoll ist bei der Klärung von Abläufen auf etwas Unsichtbares, nicht Detektierbares abzustellen. Die Argumente kann man dann ja diskutieren.
Wer sagt denn, dass "das" unsichtbar wäre?
Ich habe dir ja eben schon gesagt, worum es mir geht.
Es wird eine Möglichkeit im Bezug auf das Universum eher ausgeschlagen, als eine andere.
Obwohl ALLES aktuell auf Annahmen diesbezüglich beruht. Wir wissen nichts und meinen aber zu wissen, dass A besser ist als B.
Wie geht das?
Zitat von Heide_witzkaHeide_witzka schrieb:Der große, grüne Arkelanfall
Was solln das sein?
Zitat von Heide_witzkaHeide_witzka schrieb:Dabei ist es so einfach. Wer sich die Dinge mit "magic man did it" erklärt und umgehend das Denken einstellt, der ist als Forscher/Wissenschaftler unbrauchbar.
Und das tut hier eben keiner.
Viel mehr erweitert man mal seinen Horizont, mehr als nur eine Möglichkeit mit einzubeziehen.
Mir scheint, als fiele es einigen Leuten schwer, mal über den Tellerrand hinauszublicken und auch etwas mit ins Boot zu holen, was eben noch mehr zum nachdenken anregt, als einfach nur zu sagen: "Alles ist eben wie es ist - alles ist Zufall! Wir sind entstanden, weil es halt so passiert ist!". Stimme ich nicht zu.

Sich zu fragen, ob hinter all dem eine Absicht stecken könnte, sollte noch viel mehr dazu anregen, das in Erfahrung bringen zu wollen und nicht das Gegenteil. "Unbrauchbar sind jene Wissenschaftler, die nur auf die eigene These beharren!".
Zitat von Heide_witzkaHeide_witzka schrieb:Die Aussage "weil es halt so ist" ist so wenig eine sinnvolle Erklärung wie "magic man did it". Es ist halt so, dass wir viele Dinge/Abläufe noch nicht hinreichend erklären können. Das kann man doch eingestehen, ohne seinen Erklärbären da reinzustopfen.
Es gibt so vieles, so unglaubliches vieles, das wir noch nicht verstehen, weshalb wir nicht von vornherein eine mögliche Schöpfung(oder ähnliches - eine Absicht - Gewollt, etc.) ausschließen können. Wer will das denn beurteilen, wenn kein Mensch auf der Erde das Universum weiter als bis zu einem bestimmten Punkt erforscht hat? Wir können die Dinge beschreiben, aber nicht erklären warum sie da sind.


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Warum ist es falsch an eine Form der Schöpfung zu glauben

20.08.2022 um 15:56
Zitat von KephalopyrKephalopyr schrieb:Obwohl ALLES aktuell auf Annahmen diesbezüglich beruht. Wir wissen nichts und meinen aber zu wissen, dass A besser ist als B.
Wie geht das?
Jeder Handwerker hantiert mit seinem Werkzeug. Die Naturwissenschaften mit ihren, die Theologie, wenn man sie als Wissenschaft sehen will, mit ihren. Wenn du dich darüber echauffieren willst, dass Naturwissenschaften nicht irgendwelche Götter, Entitäten und Konsorten als Erklärungsmodell heranziehen, dann bellst du schlicht und ergreifend den falschen Baum an.
Zitat von KephalopyrKephalopyr schrieb:Was solln das sein?
Nicht dein Ernst. :D
Spoiler
Die Jatravartiden auf Viltwodl VI sind davon überzeugt, dass das Universum nicht von einem Gott erschaffen, sondern von einem Wesen namens „Großer Grüner Arkelanfall“ einfach ausgeniest wurde. Sie leben in ständiger Furcht vor einer Zeit, die sie „Die Ankunft des großen weißen Taschentuchs“ nennen.
Quelle: Wikipedia: Hintergründe zu Per Anhalter durch die Galaxis
Zitat von KephalopyrKephalopyr schrieb:Viel mehr erweitert man mal seinen Horizont, mehr als nur eine Möglichkeit mit einzubeziehen.
Du meinst so wie die ganzen Kreationisten?
Zitat von KephalopyrKephalopyr schrieb:Stimme ich nicht zu.
Du kannst gerne glauben, was immer du willst. Dein Glaube ist da nicht besser als der Glaube oder Nichtglaube Anderer.
Zitat von KephalopyrKephalopyr schrieb:Viel mehr erweitert man mal seinen Horizont, mehr als nur eine Möglichkeit mit einzubeziehen.
Aha. Gilt so dann auch für das Ungeheuer von Loch Ness, den Yeti, die Opern singende riesige rosarote Meeresschnecke, die Heinzelmännchen von Köln etc. Ich muss da nicht jede Horizonterweiterung mitmachen. Wenn sich genügend tragfähige Hinweise für X oder Y ergeben, ist es noch früh genug.
Zitat von KephalopyrKephalopyr schrieb:Es gibt so vieles, so unglaubliches vieles, das wir noch nicht verstehen, weshalb wir nicht von vornherein eine mögliche Schöpfung(oder ähnliches - eine Absicht - Gewollt, etc.) ausschließen können.
Muss man ja nicht. Es gibt aber nun mal bisher dafür keine halbwegs tragfähigen Indizien. Trotzdem steht es doch jedem frei sich zurechtzuträumen, was immer sie/er etc. braucht.


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Warum ist es falsch an eine Form der Schöpfung zu glauben

20.08.2022 um 16:11
Zitat von Heide_witzkaHeide_witzka schrieb:Jeder Handwerker hantiert mit seinem Werkzeug. Die Naturwissenschaften mit ihren, die Theologie, wenn man sie als Wissenschaft sehen will, mit ihren. Wenn du dich darüber echauffieren willst, dass Naturwissenschaften nicht irgendwelche Götter, Entitäten und Konsorten als Erklärungsmodell heranziehen, dann bellst du schlicht und ergreifend den falschen Baum an.
Das interpretierst du da hinein, denn ich tue nichts dergleichen.
Ich stelle einfach in Frage, wie jemand behaupten kann dass eine Form von Schöpfung nicht möglich sein KANN,
wenn Derjenige selbst nicht mal weiß, was das Universum darstellt. Kein Wissenschaftler kann das bis jetzt beantworten, sondern genauso NUR an etwas glauben und mutmaßen, aber seine Mutmaßungen haben mehr Gewicht oder wie? Woran wird das denn festgemacht, wenn es in jedem Bereich bisher eine reine Glaubensfrage ist?
Zitat von Heide_witzkaHeide_witzka schrieb:Du meinst so wie die ganzen Kreationisten?
Du denkst zu sehr in irgendwelche Richtungen. Ich bin weder ein Kreationist, noch sonst irgendwas.
Zitat von Heide_witzkaHeide_witzka schrieb:Dein Glaube ist da nicht besser als der Glaube oder Nichtglaube Anderer.
Ich bin auch nicht hier um irgendwem seine Annahme abspenstig zu machen, sondern viel mehr zu hinterfragen, warum eine Möglichkeit von vielen eher ausgeschlagen wird als die andere, wenn wir alle nichts besser wissen im Bezug auf das Universum.
Zitat von Heide_witzkaHeide_witzka schrieb:Aha. Gilt so dann auch für das Ungeheuer von Loch Ness, den Yeti, die Opern singende riesige rosarote Meeresschnecke, die Heinzelmännchen von Köln etc. Ich muss da nicht jede Horizonterweiterung mitmachen. Wenn sich genügend tragfähige Hinweise für X oder Y ergeben, ist es noch früh genug.
Das verstehe ich nicht, wieso du es jetzt ins Lächerliche ziehst mit irgendwelchen Legenden. Das Eine hat mit dem Anderen nichts zu tun. Du erwähnst tatsächliche Sagen, ich spreche von der Möglichkeit EINER Form der Schöpfung(oder einer Absicht, Gewollt, etc.) im Bezug auf die Entstehung des Universums. Das ist eine Annahme, keine Sage.
Zitat von Heide_witzkaHeide_witzka schrieb:Muss man ja nicht. Es gibt aber nun mal bisher dafür keine halbwegs tragfähigen Indizien. Trotzdem steht es doch jedem frei sich zurechtzuträumen, was immer sie/er etc. braucht.
Gibt es denn für jede Annahme von wissenschaftlicher Seite aus, Indizien?
Wer bestimmt da von den Leuten zu meinen, alles wäre nur einem einzigen großen dummen und sinnlosen Zufall entsprungen?
Das Universum entstand aus einem minimalen Punkt heraus, aber kann da einer auch beantworten WIESO? Oder heißt es einfach nur: "Das interessiert nicht", weil niemand das aktuell beantworten KANN?

Ich träume mir nichts zurecht, sondern hinterfrage - das Universum und dessen Entstehung - nicht nur seine Entstehung ab dem Zeitpunkt, an dem es entstanden ist, aus dieser Singularität heraus, sondern versuche ein mögliches WARUM zu erfragen, oder OB es gewollt entstanden sein könnte. Kein Wissenschaftler kann dir das beantworten. Niemand kann dir das aktuell beantworten, weshalb niemand das von vornherein ausschließen kann. :)


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