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Warum ist es falsch an eine Form der Schöpfung zu glauben

358 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Leben, Gott, Universum ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Warum ist es falsch an eine Form der Schöpfung zu glauben

17.04.2023 um 13:31
Die mama von unser Adoptivsohn liegt im sterben.

Sie lebten hier weit unter sozialhilfe, und der papa hat viele viele jahre gearbeitet vor 1 euro die stunde.
Kollgen hatten ihm gerne fest eingestellt, weil er so zuverlässig war und gute arbeit geleistet hat.
Aber trotz kampf klappte es nicht.

Sie hatte grund verbittert zu sein, war sie aber nicht.
Sie holt schöne gedanken hoch wie toll das leben war mit ihre familie.

Und vorallem sie hat gottesvertrauen, und ich beneide sie darum.

Wie gut ging es mir im vergleich. Aber sie hatte immer vertrauen im leben und war dankbar.
Und sie mochte die deutsche. Obwohl sie längst nicht immer fair behandelt würde.
Geholfen hat dieses Gottvertrauen.


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Warum ist es falsch an eine Form der Schöpfung zu glauben

17.04.2023 um 16:53
Zitat von klompje1klompje1 schrieb:Geholfen hat dieses Gottvertrauen.
Was sehr praktisch für all jene ist, die Menschen ausbeuten (€ 1,-/h ist eine absolute Frechheit).
Aber dank Gottvertrauen ertragen sie ihre Leiden und mucken nicht auf. Das freut die Obrigkeit und mit ein Grund warum die meisten Gesellschaftssysteme auf Götter für Volk bauen.


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Warum ist es falsch an eine Form der Schöpfung zu glauben

17.04.2023 um 18:59
@off-peak

Ich meinte in ihre sterbesphase hat sie Gottvertrauen.

All ihre Kinder sind was geworden und sind zufrieden verheiratet.
Ja sie schaut gerne zurück, und ich bewunder sie hierfür.
8 Kinder alle was geworden, tolle familienhalt.

Sie ist zufrieden.
Ja fand es auch nicht toll dieses arbeiten vor ein euro.
War live dabei wie es ein asylanten familie gehen kann hier.
Und immer diese hoffnung und angst sie müssen gehen, sie dürfen bleiben, sie müssen gehen, sie dürfen bleiben.

Sie dürften bleiben, die Eltern haben ihren status in bleiberecht verändert bekommen.
Sie kam die letzte jahre zu ruhe diesbezüglich.

Nein sie hatten nicht viel Geld. Aber sie hat es geschafft, wie auch immer.
Sich selbst immer zurückgestellt.

Aber davor hat sie ein ganz tolle familie, die sie die letzte jahre unterstützt haben.


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Warum ist es falsch an eine Form der Schöpfung zu glauben

22.04.2023 um 17:42
Zitat von KephalopyrKephalopyr schrieb am 19.08.2022:Eigentlich kann bis jetzt niemand diese Frage beantworten, ob das Universum aus einem reinen Zufall heraus entstanden ist, ...
Es gibt noch eine Möglichkeit: Vielleicht hat es auch nie einen Anfang gehabt?


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Warum ist es falsch an eine Form der Schöpfung zu glauben

23.04.2023 um 00:42
Zitat von RosenbundRosenbund schrieb:Es gibt noch eine Möglichkeit: Vielleicht hat es auch nie einen Anfang gehabt?
Dann hätte es auch schon vor Ewigkeiten sein finales thermisches Gleichgewicht erreicht, in welchem sämtliche Teilchen in einer gleichtemperierten Ereignislosigkeit vor sich hinvegetieren. Abgesehen davon, daß sämtliche astronomische Beobachtungen zeigen, daß das Universum ganz offensichtlich einen Anfang hatte.


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Warum ist es falsch an eine Form der Schöpfung zu glauben

23.04.2023 um 01:42
Zitat von RosenbundRosenbund schrieb:Vielleicht hat es auch nie einen Anfang gehabt?
Etwas, das keinen Anfang kennt, kann auch kein Ende haben, doch das Universum schwindet nachweislich dahin. Alles ist leider nur temporär und irgendwann erlischt der letzte Funke Licht, bis eine tiefschwarze Dunkelheit, ein Nichts zurückbleibt.

Ich frage mich, was dann ist und danach? Ist das zeitlose Vollkommenheit was dann herrscht?


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Warum ist es falsch an eine Form der Schöpfung zu glauben

23.04.2023 um 12:12
Zitat von KephalopyrKephalopyr schrieb:Ich frage mich, was dann ist und danach? Ist das zeitlose Vollkommenheit was dann herrscht?
Was die Naturwissenschaft auch meinen mag, wir können uns ein absolutes Ende des Daseins so wenig vorstellen wie einen absoluten Anfang. Wir sterben und doch sterben wir irgendwie nicht. Aus dieser Sicht wird eine Betrachtung des Universums benötigt, die dem Begriff Universum auch gerecht werden kann und die hinter die Kulissen zu schauen beginnt.


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Warum ist es falsch an eine Form der Schöpfung zu glauben

01.05.2023 um 09:57
Zitat von RosenbundRosenbund schrieb am 23.04.2023:Was die Naturwissenschaft auch meinen mag, wir können uns ein absolutes Ende des Daseins so wenig vorstellen wie einen absoluten Anfang. Wir sterben und doch sterben wir irgendwie nicht. Aus dieser Sicht wird eine Betrachtung des Universums benötigt, die dem Begriff Universum auch gerecht werden kann und die hinter die Kulissen zu schauen beginnt.
Weißt Du denn, dass Du nicht stirbst, wenn Du stirbst? Wer kann schon von sich behaupten zu wissen, was der Tod ist? Ich spreche nicht von Nahtoderfahrungen, sondern vom Hirntod - dem endgültigen Ableben eines Individuums.

Gut, das ist eine andere Sache. Ich weiß worauf Du eigentlich hinaus möchtest im Bezug auf das Universum. Vielleicht könnte das Ganze nur ein sich ewig wiederholender Kreislauf sein. Nie einen Anfang und nie ein Ende zu haben. Es IST einfach DA.

Das würde auch zum Konzept Zeit passen, da diese selbst keinen Anfang und kein Ende kennt. Das Konstrukt Zeit als solches existiert ungebunden. Es ist da, mit oder ohne uns. Zeit läuft nicht ab, sie ist viel mehr etwas passives.


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Warum ist es falsch an eine Form der Schöpfung zu glauben

01.05.2023 um 15:18
Zitat von KephalopyrKephalopyr schrieb:Weißt Du denn, dass Du nicht stirbst, wenn Du stirbst?
Zunächst erinnert mich dieser Gedanke an meine Empfindungen als ich ein mittlerweile älteres Kind geworden war und an meine Jugend, dass mir das Leben und Dasein mit dem Körper nicht plötzlich gegeben und mit dem Ende des Körpers mit dem Tod genommen würde, sondern dass es mehr geben und bieten müsste als nur geboren zu werden und zu sterben. Sinnlosigkeit würde sich gegenüber dem kurzen Dasein ergeben und um dem zu entgehen, könnte man auf die Idee kommen, sich mit körperlichen Genüssen und Drogen verschiedenster Art vollzupfropfen, um der Leere zu entgehen. Zwar vollgepfropft, würde doch der Tod doch alles nehmen. Nein, es muss etwas geben, das über solchen, in einer Art Torschlusspanik erzwungenen Genüssen ohne zeitliche Grenze steht. Sinn gäbe es mir nur, wenn das Dasein grenzenlos ist und ich ohne jene Begrenzung am Dasein mitarbeiten könnte. Der Gedanke des Grenzenlosen lässt mich ins Universum aufblicken, was mich eine Beziehung zwischen meinem Leben auf der Erde und überhaupt dem Leben auf ihr zum Universum erahnen lässt.
Im nächsten Schritt ist es mir als Erwachsener ein Bedürfnis geworden, die Ahnung durch Erkenntnisse ins Bewusstsein zu bringen.
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Zitat von KephalopyrKephalopyr schrieb:Wer kann schon von sich behaupten zu wissen, was der Tod ist? Ich spreche nicht von Nahtoderfahrungen, sondern vom Hirntod - dem endgültigen Ableben eines Individuums.
Ist man bereit, die Mauern des Materialismus zu durchbrechen, ist man bereit, auf Forschungsreise zu gehen, um zu entdecken, was sich hinter diesen Mauern befindet, dann steht dafür natürlich keine Wissenschaft, die sich an die Materie bindet, sondern notwendig eine, die im wahrsten Sinne des Wortes eine philosophische Wissenschaft des Geistes ist.
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Zitat von KephalopyrKephalopyr schrieb: Vielleicht könnte das Ganze nur ein sich ewig wiederholender Kreislauf sein. Nie einen Anfang und nie ein Ende zu haben. Es IST einfach DA.

Das würde auch zum Konzept Zeit passen, da diese selbst keinen Anfang und kein Ende kennt. Das Konstrukt Zeit als solches existiert ungebunden. Es ist da, mit oder ohne uns. Zeit läuft nicht ab, sie ist viel mehr etwas passives.
Im Schlaf kennen wir keine Zeit, auch im Wachleben ist Zeit umso weniger erlebbar, je man man sich auf eine Sache konzentriert. Schlaf, Traum, traumloser Schlaf, Konzentration und Bewusstlosigkeit lassen Zeit nicht erleben. Wir kennen also durchaus Zeitlosigkeit und ist eine Sache des menschlichen Bewusstseins.

Beim Wort „Universum“ dreht sich alles ohne Ausnahme umeinander, aber nicht chaotisch, sondern wie in einem Gedicht aus Versen geordnet. Beim Universum als Gedicht gibt es keinen Beginn und kein Ende, wenn sich alles wie reimend dreht.
Wollen wir die alten Überlieferungen und besonders die Bibel als sinnvolle Zusammenstellung sehen, die den kosmischen Reim in ihren Worten in Verbindung mit unserem Leben beschreibt, so heißt es dort:
"Im Anfang war das Wort und das Wort war bei Gott und Gott war das Wort." Joh. 1,1
Man lese solche Verse genau, denn es steht dort nicht „Am Anfang“, sondern „Im Anfang“, was eine andere Bedeutung annimmt. Es umschreibt keine Linearität und keinen absoluten Anfang, wie es mit „am“ wäre. Es versucht, dem Leser eine andere Art des Anfangs zu vermitteln, das sich in das sich ewig drehende Universum einfügt.
So kommen die Überlegungen dann zu den sieben Schöpfungstagen, sie sind nicht Tage, wie wir sie im irdischen Leben kennen, sondern bezeichnen Äonen, in denen Mensch und Erde sich gemeinsam entwickeln. Sie sind nicht linear zu verstehen, sondern sind ein Auszug eines universalen Gesetzes der Siebenheit, das besagt, alles dreht sich in geordneten Rhythmen, nicht aber, um am Ende zur bloßen Wiederholung dessen, was am Anfang schon gewesen ist, neu zu starten, das wäre stupide, sondern das göttliche Wort ruft innerhalb der Zeitlosigkeit auf zu einem gesteigerten Neubeginn auf, der als neuer Werdekreis auf dem vorherigen Zyklus aufbaut.
Es ist also ein ewiges Wachsen in einander aufbauenden Zyklen, zu denen geometrisch eine senkrechte Spiralform aus aufeinander hochwachsenden Siebenheiten besser passen würde.

Bin ich mir bewusst, innerhalb dieser gewaltigen Ordnung zu gehören, so ist mir bewusst, dass etwas in mir so ewig wie das Universum ist. Es ist nicht der materielle Körper, der kommt und vergeht, der sich zusammen mit dem Bewusstsein von Äon zu Äon natürlich verändert, sondern es ist so geistig wie das Gesetz, nach dem das Universum geordnet ist.
Aus dieser übergeordneten Schau wird es möglich, unser Leben und alles Weltgeschehen in einem Größeren eingefügt zu erfassen, aus dem natürlich karmische Folgen entstehen, wenn das Geschehen nicht der universalen Harmonie entspricht.


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01.05.2023 um 20:22
Zitat von KephalopyrKephalopyr schrieb:Weißt Du denn, dass Du nicht stirbst, wenn Du stirbst?
So eine Frage heutzutage noch zu stellen, ist nicht einmal philosophisch, sondern ziemlich realitätsfremd.


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Warum ist es falsch an eine Form der Schöpfung zu glauben

01.05.2023 um 20:27
Zitat von off-peakoff-peak schrieb:So eine Frage heutzutage noch zu stellen, ist nicht einmal philosophisch, sondern ziemlich realitätsfremd.
Das zeigt mir, dass Du die Frage einfach aus dem Zusammenhang gerissen und nicht mal verstanden hast. Hast Du überhaupt gelesen worauf sie sich bezieht?

Person A sagt:

"Wir sterben und doch sterben wir irgendwie nicht."

Person B erwidert daraufhin:

"Weißt Du denn, dass Du nicht stirbst, wenn Du stirbst?"

Siehe den dazugehörigen Text, der darauf folgt. Wie gesagt, aus dem Zusammenhang gerissen und wie ich ebenso erklärt habe, stirbt kein Mensch, ohne wirklich tot zu sein. Logisch! Etwas anderes schrieb ich auch nicht.

Es geht eben darum, dass man auch definitiv und zweifellos WEG ist, wenn man stirbt. Das heißt, endgültig tot im Sinne von Hirntod.


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Warum ist es falsch an eine Form der Schöpfung zu glauben

02.05.2023 um 00:45
@Kephalopyr

Den Zusammenhang hast du in Deinem Post aber nicht so geschrieben.


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Warum ist es falsch an eine Form der Schöpfung zu glauben

02.05.2023 um 11:48
Zitat von KephalopyrKephalopyr schrieb:Wer kann schon von sich behaupten zu wissen, was der Tod ist?
Aus naturwissenschaftlicher Sicht ist das eine Frage, auch aus den universitären Geisteswissenschaften, wie die Psychologie und Theologie es sind. Sie sind die für diese Frage die falschen Richtungen. Die Theologie wäre an sich die richtige Richtung, aber sie hat sich längst ins Abstrakte verrannt.


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Warum ist es falsch an eine Form der Schöpfung zu glauben

02.05.2023 um 13:46
Zitat von KephalopyrKephalopyr schrieb:Wer kann schon von sich behaupten zu wissen, was der Tod ist?
Jeder, der das erforscht hat. Jeder Arzt zB. Der Begriff ist durchaus definiert, als Ende einer bestimmten irdischen Daseinsform zB wobei der Begriff nicht unbedingt religiös gemeint ist.
Zitat von RosenbundRosenbund schrieb:Die Theologie wäre an sich die richtige Richtung,
Da die Theologie ihr "Wissen" nur herbei fantasiert, weist sie garantiert nicht die richtige Richtung.
Im Gegensatz zum Glauben religiöse wissen Glaubensverkünder tatsächlich kein bisschen mehr als die Glaubenden, sie behaupten es nur.


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Warum ist es falsch an eine Form der Schöpfung zu glauben

02.05.2023 um 13:55
Zitat von off-peakoff-peak schrieb:Jeder, der das erforscht hat. Jeder Arzt zB. Der Begriff ist durchaus definiert, als Ende einer bestimmten irdischen Daseinsform zB wobei der Begriff nicht unbedingt religiös gemeint ist.
Kannst Du es bitte endlich mal lassen mir zu unterstellen, ich würde irgendeine Medizin infrage stellen? Du reißt da etwas gerade so dermaßen aus dem Zusammenhang!
Zitat von off-peakoff-peak schrieb:Den Zusammenhang hast du in Deinem Post aber nicht so geschrieben.
Weil es damit auch nichts zutun hat. Ich habe auf eine bestimmte Aussage von Jemandem reagiert, hier nochmal zur Klarstellung:

Beitrag von Kephalopyr (Seite 18)
Zitat von KephalopyrKephalopyr schrieb:Rosenbund schrieb:

Was die Naturwissenschaft auch meinen mag, wir können uns ein absolutes Ende des Daseins so wenig vorstellen wie einen absoluten Anfang. Wir sterben und doch sterben wir irgendwie nicht. Aus dieser Sicht wird eine Betrachtung des Universums benötigt, die dem Begriff Universum auch gerecht werden kann und die hinter die Kulissen zu schauen beginnt.

Kephalopyr schrieb:

Weißt Du denn, dass Du nicht stirbst, wenn Du stirbst? Wer kann schon von sich behaupten zu wissen, was der Tod ist? Ich spreche nicht von Nahtoderfahrungen, sondern vom Hirntod - dem endgültigen Ableben eines Individuums.

Gut, das ist eine andere Sache. Ich weiß worauf Du eigentlich hinaus möchtest im Bezug auf das Universum. Vielleicht könnte das Ganze nur ein sich ewig wiederholender Kreislauf sein. Nie einen Anfang und nie ein Ende zu haben. Es IST einfach DA.

Das würde auch zum Konzept Zeit passen, da diese selbst keinen Anfang und kein Ende kennt. Das Konstrukt Zeit als solches existiert ungebunden. Es ist da, mit oder ohne uns. Zeit läuft nicht ab, sie ist viel mehr etwas passives.
Will heißen:

Niemand kann sagen, was der Tod wirklich ist, da noch kein Mensch richtig tot, das heißt auch für hirtntot erklärt wurde UND WIEDER ZURÜCKGEKEHRT ist. Ziehe nicht irgendeinen Satz aus dem Zusammenhang heraus und schiebe mir etwas völlig anderes unter, wenn ich gerade nochmals darlegen darf, wovon gesprochen wurde.

@Rosenbund , auf deinen Beitrag komme ich noch zurück sobald ich mehr Zeit dafür aufwenden kann.


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Warum ist es falsch an eine Form der Schöpfung zu glauben

02.05.2023 um 14:00
Zitat von KephalopyrKephalopyr schrieb:Kannst Du es bitte endlich mal lassen mir zu unterstellen, ich würde irgendeine Medizin infrage stellen?
Dan schreib deutlicher. Es war auch diesmal nicht aus dem Zusammenhang gerissen.

Könntest Du es bitte mal unterlassen, im Nachhinein zu behaupten, Du hättest Deine Sätze so nicht gemeint? Schreibe sie doch gleich von Anfang an so, wie Du sie meinst.


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Warum ist es falsch an eine Form der Schöpfung zu glauben

10.09.2024 um 15:54
es ist nicht falsch eine Schöpfung zu erwägen... es ist nur falsch zu glauben man hätte die absolute Wahrheit gepachtet...
falsch ist letzteres weil es zu Gewalt und krieg führen kann...


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Warum ist es falsch an eine Form der Schöpfung zu glauben

10.09.2024 um 17:20
Zitat von kaktusskaktuss schrieb:es ist nicht falsch eine Schöpfung zu erwägen... es ist nur falsch zu glauben man hätte die absolute Wahrheit gepachte
Es ist auch nicht falsch, einen Planeten zu erwägen, der durch keinen Schöpfer entstanden ist.


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