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Gibt es einen Öko-Faschismus?

295 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Politik, Faschismus, Grüne ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Gibt es einen Öko-Faschismus?

05.05.2012 um 17:20
Zitat von ArghArgh schrieb:Um der Wissenschaft hinter so Gebilden wie dem "human verursachten" Klimawandel
uneingeschränkt vertrauen zu schenken, ist mir die Thematik zu komplex, zu undursichtig und so Organisationen wie der ICCP von ein paar zu vielen wissenschaftlichen Skandalen betroffen.
Politisch motivierte Wissenschaft ist Pseudowissenschaft.
Tatsächlich wird dieses Thema fast religiös behandelt, früher war man Ketzer wenn man Gott leugnete, heute wenn man die menschlich verursachte Klimakatastrophe anzweifelt...
Klimawandel gab es zu allen Zeiten und war schon viel extremer, aber es ist eben ein wunderbares Druckmittel.


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Gibt es einen Öko-Faschismus?

05.05.2012 um 17:30
@wulfen
natürlich gab es immer schon Klimaveränderungen, aber die waren in der Regel nicht künstlich herbeigeführt......


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Gibt es einen Öko-Faschismus?

05.05.2012 um 17:32
@Tussinelda
mmh, und wer sagt dir das es in diesem Fall so ist?


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Gibt es einen Öko-Faschismus?

05.05.2012 um 17:34
@wulfen
hmmm und wer sagt DIR, das es nicht so ist? Ich glaube kaum, dass es bei früheren Klimaveränderungen schon Abgase wie in der heutigen Form gab. Oder Müll oder oder oder


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Gibt es einen Öko-Faschismus?

05.05.2012 um 17:41
Zitat von ArghArgh schrieb:In welche Situation denn genau ?
Jeder interessiert sich vorrangig für sich selbst und das auch nur mit kurzfristiger Voraussicht.
Wir verschwenden endliche Ressourcen um uns unnötigen kurzfristigen Luxus zu gönnen, ohne an die Folgen zu denken.
Die Masse kauft lieber etwas das ein paar Prozent billiger ist als etwas das der Umwelt weniger schadet bzw. gesünder wäre.
.
.
.
Zitat von ArghArgh schrieb:Bis jetzt bemerke ich nichts davon dass der Himmel uns auf den Kopf fällt.
Was aber nicht daran liegt das es nicht so ist.
Es sterben jährliche eine zweistellige Tausender-zahl an Tieren aus.
Wälder, Flüsse, Seen werden verseucht oder zerstört um mehr Gewinne zu "erwirtschaften".
usw.
Also ich finde das SEHR bedrohlich und falsch.
Zitat von ArghArgh schrieb:Um der Wissenschaft hinter so Gebilden wie dem "human verursachten" Klimawandel
uneingeschränkt vertrauen zu schenken, ist mir die Thematik zu komplex, zu undursichtig und so Organisationen wie der ICCP von ein paar zu vielen wissenschaftlichen Skandalen betroffen.
Politisch motivierte Wissenschaft ist Pseudowissenschaft.
Mag sein, aber das ändert nichts daran das wir die Luft trotzdem nicht verpesten sollten und dass es auch ohne Klimaeinflüsse reichlich negative Folgen für uns und die Umwelt hat.
Zitat von ArghArgh schrieb:Mich würde es freuen welche Systeme deiner Meinung nach wie geändert werden sollten.
Zum Beispiel: der Kapitalismus (zumindest der jetzige) hat kein Interesse außer Gewinne zu akkumulieren, das ist schon mal eher schlecht (bis absolut hinderlich) wenn man ökologisch sauberer werden will, denn der würde nur mitziehen wenn er dadurch auch Gewinne machen kann. Was nicht überall der Fall ist.
Zitat von ArghArgh schrieb:Abgesehen wundert es mich das Du so naiv den Willen unterstellst, das ganze soll im Sinne der Mehrheit funktionieren.
Irgendwas scheint mir an dem Satz nicht zu stimmen (grammatisch).

Allerdings, wo wir gerade bei Naiv sind: wieso gehst du davon aus das es überhaupt im sinne der Mehrheit ist solche Veränderungen überhaupt zu forcieren?
Es ist der Menge solange egal bis sie selbst davon betroffen sind (oder Angst haben betroffen zu sein).

Beispiel Atomkraft, die Gefahren und Folgen sind und wahren seit langem bekannt.
Aber solange Strom da ist stört es absolut keinen, bis durch Fukushima auf einmal alle in Panik geraten.

Nicht durch Nachdenken Voraussicht oder Empathie, sondern durch pure Angst, selbst betroffen sein zu können.
Vertraust du auch auf Bildzeitung und Hart 4 ?
Wie du nun darauf kommst, entzieht sich mir völlig.
Zitat von ArghArgh schrieb:das gleiche unterstelle ich generell der Mehrheit der Eliten.
Die sind doch nur Hampelmänner dein allgemeinen Triebe der Masse.
Sie führen dass aus was wir wollen oder was wir mit uns machen lassen,
und wenn wir es nicht wollen:
warum macht dann niemand etwas dagegen?

Die Gefahr geht doch von der Massenlethargie aus, denen alle unterliegen solange ihre Felle nicht direkt unter ihren Augen wegschwimmen.
Zitat von TussineldaTussinelda schrieb:Ich glaube kaum, dass es bei früheren Klimaveränderungen schon Abgase wie in der heutigen Form gab. Oder Müll oder oder oder
Und trotzdem gab es sie, auch schon stärker als heute. Was also kein Argument dafür ist das das was wir jetzt erleben zwingend durch uns hervorgerufen ist.
Es ist allerdings auch keins dagegen.


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Gibt es einen Öko-Faschismus?

05.05.2012 um 17:46
@Tussinelda
Erstmal spüre ich persönlich kaum etwas von einer Veränderung.
Immer wenn ich glaube "Ui, das ist aber ein kalter April!" oder "So einen heißen Sommer hatten wir noch nie" erfahre ich vom Meteorologen das es schon ewig so war und völliger Durchschnitt.

Wenn ich wie heute zum Himmel schaue ist der herrlich blau, es riecht nach Natur und alles ist schön.

Es fallen keine Vögel tot vom Himmel, in meinem Garten wuselt es nur so.
Alles wächst und gedeiht.

Gut, ich soll natürlich über meinen Horizont hinaus zum Nordpol schauen der ja vermutlich wegschmilzt.
Kann durchaus sein das es da etwas wärmer geworden ist, aber wie gesagt, das gab es schon immer. Es wird auch wieder kälter werden, vermutlich mehr als uns lieb ist.

Wir nehmen uns einfach immer zu wichtig.
Im Guten wie im Schlechten, gerade die Deutschen.
Lieben wir uns nicht gerade hassen wir uns selbst wie die Pest.
Und sind an allem Schuld.
Die Menschheit greift zweifellos in die Natur ein, örtlich zerstört sie, gut sind wir zu Mutter Erde nicht.
aber tatsächlich global gesehen sind wir nichts als ein Ameisenhaufen.
Es gehört mehr dazu den Planeten tatsächlich durcheinander zu bringen.
Und wenn es so weit ist wird sich Mutter Erde kurz schütteln und wir sind wieder Jäger und Sammler.


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Gibt es einen Öko-Faschismus?

05.05.2012 um 17:57
@Tussinelda
Zitat von TussineldaTussinelda schrieb:hmmm und wer sagt DIR, das es nicht so ist? Ich glaube kaum, dass es bei früheren Klimaveränderungen schon Abgase wie in der heutigen Form gab. Oder Müll oder oder oder
Ja und Nein, Müll hat mit Klimaveränderung erstmal nichts am Hut und recycling ist reine Technologiefrage.
Des weiteren wäre die Tatsache das es zu Uhrzeiten massivste Klimaschankungen auch OHNE Suvs und ähnliches gab eher ein Argument für die Verträglichkeit von Klimaschwankungen und gegen den vergleichsweise vernachlässigbaren menschlichen Faktor.

Ein einziger Vulkanausbruch bläst genug in die Atmosphäre um menschliche Einflüsse wie ein schlechten Witz aussehen zu lassen.
Es sind derartige Naturgewalten und ganz besonders der Einfluss der Sonne der zu diesen Phänomenen beiträgt. Aus diesem Grund lässt sich übrigens auch auf anderen Planeten im Sonnsystem eine Klimaerwärmung feststellen.

@Gabrieldecloudo
Zitat von GabrieldecloudoGabrieldecloudo schrieb:Wir verschwenden endliche Ressourcen um uns unnötigen kurzfristigen Luxus zu gönnen, ohne an die Folgen zu denken.Die Masse kauft lieber etwas das ein paar Prozent billiger ist als etwas das der Umwelt weniger schadet bzw. gesünder wäre.
Und das soll sich dadurch bessern, dass die Lebenshaltungskosten steigen ?
Genau das wird von Seiten der Ökos gefordert.
Zitat von GabrieldecloudoGabrieldecloudo schrieb:Es sterben jährliche eine zweistellige Tausender-zahl an Tieren aus.
Das war früher nicht unbedingt anders. Ganz abgesehen davon sind diese Statistiken oft genug hochrechnungen. Dh. es werden zB. Tierarten miteinbezogen die noch überhaupt nicht entdeckt sind. Abgesehen davon stimme ich dir zu.
Zitat von GabrieldecloudoGabrieldecloudo schrieb:Zum Beispiel: der Kapitalismus (zumindest der jetzige) hat kein Interesse außer Gewinne zu akkumulieren, das ist schon mal eher schlecht (bis absolut hinderlich) wenn man ökologisch sauberer werden will, denn der würde nur mitziehen wenn er dadurch auch Gewinne machen kann. Was nicht überall der Fall ist.
Punkt eins.
Erkläre mir bitte was unser System mit Kapitalismus zu tun hat. Sowohl Zentralbanken als auch Privatbanken etc. geben offen zu die Märkte zu manipulieren. Kontrollierte Märkte auf internationaler Ebene haben mehr mit Oligarchischer Planwirtschaft als mit Kapitalismus zu tun.
Off Topic.

Punkt zwei.
Profit lässt sich mit der grünen Bewegung wahrlich genug machen. Sei es durch Besteuerung oder überteuerte jedoch unausgereifte "grüne" Technik. Ich würde sogar wagen zu behaupten das ganze Thema ist größtenteils Profitgetrieben, zwar springt für "uns" normalos nichts dabei heraus, aber die üblichen Verdächtigen in den Fortune 500 machen da definitiv jetzt schon ihren Reibach dran.
Allerdings, wo wir gerade bei Naiv sind: wieso gehst du davon aus das es überhaupt im sinne der Mehrheit ist solche Veränderungen überhaupt zu forcieren?
...
Nicht durch Nachdenken Voraussicht oder Empathie, sondern durch pure Angst, selbst betroffen sein zu können.
Irre ich mich oder ist das eine komplett substanzlose Antwort die nichts mit der ursprünglichen Fragestellung zu tun hat, nähmlich der,
wie man naiv davon ausgehen kann, der Übergang ins Grüne System soll vonstatten gehen ohne das der Großteil der Menschen ins "Brave New World" Dystopia überführt wid.

Wäre Schade, weil es sich um die essenzielste Frage der ganzen Debatte handelt


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Gibt es einen Öko-Faschismus?

05.05.2012 um 18:08
http://www.ftd.de/karriere-management/management/:speiseoel-snacks-und-strom-die-optimale-verwertung-der-sonnenblumenkerne/70031352.html (Archiv-Version vom 06.05.2012)

Für den Mittelständler Ulrich Wendeln sind die Kerne der Sonnenblume mehr als nur eine Brotzutat. Im Zuge einer effizienten Wertschöpfungskette entstehen so unter anderem Speiseöl und Strom. #

wenn der staat endlich das mit den CO2 zertifikaten hinkriegt wäre sowas bald standard...


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Gibt es einen Öko-Faschismus?

05.05.2012 um 18:17
@wulfen

Zum Klimawandel empfehle ich dir dieser Thread: Die Klima-Verschwörung Da wird alles ausgiebig diskutiert.


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Gibt es einen Öko-Faschismus?

05.05.2012 um 18:17
*Urzeiten :D


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Gibt es einen Öko-Faschismus?

05.05.2012 um 18:19
Zitat von ArghArgh schrieb:Und das soll sich dadurch bessern, dass die Lebenshaltungskosten steigen ?
Genau das wird von Seiten der Ökos gefordert.
Nein, aber es wird das vermutlich verursachen.
Zitat von ArghArgh schrieb:Erkläre mir bitte was unser System mit Kapitalismus zu tun hat. Sowohl Zentralbanken als auch Privatbanken etc. geben offen zu die Märkte zu manipulieren. Kontrollierte Märkte auf internationaler Ebene haben mehr mit Oligarchischer Planwirtschaft als mit Kapitalismus zu tun.
Das hat deswegen damit zu tun weil sich der Kapitalismus immer in diese Richtung entwickelt, weil man so mehr Gewinn machen kann.
Zitat von ArghArgh schrieb:Profit lässt sich mit der grünen Bewegung wahrlich genug machen. Sei es durch Besteuerung oder überteuerte jedoch unausgereifte "grüne" Technik.
Jain.
Es lässt sich nicht mit allem so viel Geld machen.
Auch spielen Subventionen eine rolle, und die sind ein ganz anderes Problem da sie selbst welche hervorrufen. Es gibt zu viele Bereiche in denen Grün einfach nichts abwirft.
Ja das könnten Konsumenten wohl in vielen Bereichen ändern.
Machen sie aber nicht(bzw. kaum).
Zitat von ArghArgh schrieb:Irre ich mich oder ist das eine komplett substanzlose Antwort die nichts mit der ursprünglichen Fragestellung zu tun hat, nähmlich der,
wie man naiv davon ausgehen kann, der Übergang ins Grüne System soll vonstatten gehen ohne das der Großteil der Menschen ins "Brave New World" Dystopia überführt wid.
Ja das tust du.
Denn durch genau was was ich eben sagte muss man sich diese Frage nicht nur bei dem Übergang in ein grünes System stellen, sondern auch jetzt.
Womit es keine Frage ist die sich nur auf den Übergang in solch ein System begrenzt.

Die Sache ist das ich nicht glaube das man das "einfach so" verhindern kann.
Massen bilden oder ihr Verantwortung lehren etc. scheint irgendwie nicht durchzukommen.
Auf die Masse verlasse ich mich da sowieso nicht.


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Gibt es einen Öko-Faschismus?

05.05.2012 um 18:23
@Fipse
Ich habe nur Fragen beantwortet, keine Diskussion gestartet.


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Gibt es einen Öko-Faschismus?

05.05.2012 um 18:28
Zitat von GabrieldecloudoGabrieldecloudo schrieb:Nein, aber es wird das vermutlich verursachen.
Doch, ich erinnere an die Grünen-Forderung 5 DM - Liter Benzin.
Okay, das haben sie fast geschafft.
Zitat von GabrieldecloudoGabrieldecloudo schrieb:Jain.
Es lässt sich nicht mit allem so viel Geld machen.
Auch spielen Subventionen eine rolle, und die sind ein ganz anderes Problem da sie selbst welche hervorrufen. Es gibt zu viele Bereiche in denen Grün einfach nichts abwirft.
Und wie es sich rentiert.
Von der schwachsinnigen Mülltrennung die mehr Ressourcen verschwendet als einspart bis zum 2,5 Millionen teuren Windrad.
Natürlich wird das durch Subventionen also von uns finanziert, dem Unternehmer ist aber egal woher er das Geld bekommt.


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Gibt es einen Öko-Faschismus?

06.05.2012 um 01:14
Zitat von wulfenwulfen schrieb:Doch, ich erinnere an die Grünen-Forderung 5 DM - Liter Benzin.
Okay, das haben sie fast geschafft.
Zusammenhang?
Wenn man auf ökologischere Methoden umsteigt bzw. ökologischer handelt ist es doch klar das es erst einmal teurer wird, man hat es bisher ja nur so "schädlich" gemacht weil es eben billiger ist.
Zitat von wulfenwulfen schrieb:Und wie es sich rentiert.
Von der schwachsinnigen Mülltrennung die mehr Ressourcen verschwendet als einspart bis zum 2,5 Millionen teuren Windrad.
Was haben reaktionäre politische Aktionen damit zu tun ökologischer zu werden?
Man kann sich ja alles auf die Fahne schreiben.
Zitat von wulfenwulfen schrieb:Natürlich wird das durch Subventionen also von uns finanziert, dem Unternehmer ist aber egal woher er das Geld bekommt.
Also ich kann mir denken das die Mitarbeiter auch ganz froh sind Arbeit zu haben.

Wie stellst du dir ein Umstellen ohne kosten denn vor?


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Gibt es einen Öko-Faschismus?

06.05.2012 um 09:04
Zitat von GabrieldecloudoGabrieldecloudo schrieb:Wenn man auf ökologischere Methoden umsteigt bzw. ökologischer handelt ist es doch klar das es erst einmal teurer wird, man hat es bisher ja nur so "schädlich" gemacht weil es eben billiger ist.
Damals waren Alternativen noch nicht einmal erahnt, man wollte durch reine Preiserhöhung den Verbrauch einschränken, was zutiefst undemokratisch ist.
Zitat von GabrieldecloudoGabrieldecloudo schrieb:Also ich kann mir denken das die Mitarbeiter auch ganz froh sind Arbeit zu haben.
Ja, aber vielleicht sollte die Arbeit sinnvoll sein, sonst können wir die auch Löcher buddeln lassen und danach wieder zuschütten.


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Gibt es einen Öko-Faschismus?

02.09.2017 um 13:24
@flipperonline

Ich hole das mal hier rüber....

Bone02943 schrieb:
Wo haben denn die Grünen faschistische Züge und Ziele in der Partei

Flipperonline schrieb:
zum Beispiel beim Versuch uns einen Veggiday aufzuzwingen
Zitat von flipperonlineflipperonline schrieb:gerne mag ich mit dir die Diskusion per PN fortführen oder in einem anderen Thread, hier führt sie nur noch weiter ins OT
Ganz zufällig habe ich einen passenden Strang gefunden in dem wir deine Ansichten diskutieren können, inwiefern die Art und Weise der Linken und Grünen faschistische Züge aufweist, weil sie einen Veggitag einfordern.


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Gibt es einen Öko-Faschismus?

02.09.2017 um 14:21
Öko-Faschismus lol. Ich würde selber einige radikale Dinge wie zum Beispiel besonders harte Gesetze durchgesetzen wollen zum Wohle der Umwelt und Tiere. Macht mich das zu einem Öko-Extremisten? Nope. Das ist wohl eher ein Kampfbegriff mehr aber auch nicht.


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Gibt es einen Öko-Faschismus?

02.09.2017 um 16:13
@flipperonline

Nun habe ich deinem Wunsch entsprechend meine Frage in den passenden Thread verlagert und stelle fest, das dazu von dir noch nichts kam

Darf ich also annehmen, dass deine Beurteilung, über die Art und Weise wie die Grünen ihre Forderungen realisieren wollen, keine Begründung bedarf, weil es kein nachvollziehbaren Gründe gibt, das sie von faschistischer Art ist, oder warum antwortest du nicht? @eckhart wartet btw. auch noch auf eine Antwort von dir.


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