Problemwolfsrudel abschießen?
05.10.2017 um 10:17Es ist für mich unfassbar, dass es immer noch Leute gibt, die offenbar der Meinung sind, dass die selbsternannte "Krone der Schöpfung" irgendwie das Recht hätte, darüber zu verfügen, welches Tier wo leben darf, stets ganz im eigenen Interesse. Heißt also, freie Fahrt für das Recht des Stärkeren, nicht das Recht des Berechtigten.
Abgesehen davon, dass die Gefahren, die vermeintlich für den Menschen vom Wolf ausgehen, nach Jahrhunderten massiver Lobbyarbeit der Viehzüchter völlig übertrieben dargestellt sind, sollten wir uns immer wieder bewusst machen, dass es für den Menschen überhaupt kein annähernd so gefährliches Tier gibt als der Mensch selbst. Das wussten übrigens schon die alten Römer, der lateinische Ausspruch "Homo homini lupus" ("Der Mensch ist des Menschen Wolf") ist bezeichnenderweise ein geflügeltes Wort. Aber eine hemmungslose Ausbreitung dieser tatsächlichen Gefahr überallhin scheint uns wohl weit weniger zu ängstigen als ein paar Wölfe, die sich nun absolut zu recht ihren angestammten Lebensraum auch auf deutschem Boden zurückerobern.
Deutlich gefährlicher als der Wolf ist übrigens auch noch sein von Menschen jämmerlich verzüchteter und dressierter Vetter, der Haushund, dem seine zumeist unverantwortlichen Halter es sogar gestatten, frei herumzulaufen; angesichts der Tatsache, dass diese je nach Größe durchaus sehr gefährlichen Raubtiere nicht nur in der Lage sind, Menschen und andere Tiere anzugreifen und erheblich zu verletzen und sogar zu töten, ist es eine Zumutung, dass die auch noch überall da hinscheißen, wo auch ich mich aufhalten muss, aber selbstverständlich ganz zur Plaisir einiger Weniger. Da ist mir der wilde Wolf im Wald um ein Vielfaches lieber!
Im Übrigen bin ich ebenso dafür, dass auch Braunbären wieder unser Land bevölkern, die ach so niedlichen, harmlos erscheinenden Waschbären dagegen haben hierzulande nichts verloren! Wenn wir in Mitteleuropa etwa von Afrikanern oder Asiaten mit gutem Recht fordern, die natürliche Fauna ihrer Länder bitte zu erhalten, sollten wir da doch selber zumindest auch mal ein gutes Beispiel abgeben.
Abgesehen davon, dass die Gefahren, die vermeintlich für den Menschen vom Wolf ausgehen, nach Jahrhunderten massiver Lobbyarbeit der Viehzüchter völlig übertrieben dargestellt sind, sollten wir uns immer wieder bewusst machen, dass es für den Menschen überhaupt kein annähernd so gefährliches Tier gibt als der Mensch selbst. Das wussten übrigens schon die alten Römer, der lateinische Ausspruch "Homo homini lupus" ("Der Mensch ist des Menschen Wolf") ist bezeichnenderweise ein geflügeltes Wort. Aber eine hemmungslose Ausbreitung dieser tatsächlichen Gefahr überallhin scheint uns wohl weit weniger zu ängstigen als ein paar Wölfe, die sich nun absolut zu recht ihren angestammten Lebensraum auch auf deutschem Boden zurückerobern.
Deutlich gefährlicher als der Wolf ist übrigens auch noch sein von Menschen jämmerlich verzüchteter und dressierter Vetter, der Haushund, dem seine zumeist unverantwortlichen Halter es sogar gestatten, frei herumzulaufen; angesichts der Tatsache, dass diese je nach Größe durchaus sehr gefährlichen Raubtiere nicht nur in der Lage sind, Menschen und andere Tiere anzugreifen und erheblich zu verletzen und sogar zu töten, ist es eine Zumutung, dass die auch noch überall da hinscheißen, wo auch ich mich aufhalten muss, aber selbstverständlich ganz zur Plaisir einiger Weniger. Da ist mir der wilde Wolf im Wald um ein Vielfaches lieber!
Im Übrigen bin ich ebenso dafür, dass auch Braunbären wieder unser Land bevölkern, die ach so niedlichen, harmlos erscheinenden Waschbären dagegen haben hierzulande nichts verloren! Wenn wir in Mitteleuropa etwa von Afrikanern oder Asiaten mit gutem Recht fordern, die natürliche Fauna ihrer Länder bitte zu erhalten, sollten wir da doch selber zumindest auch mal ein gutes Beispiel abgeben.