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Die Klima-Verschwörung
12.03.2007 um 23:02Wüsten breiten sich aus. Millionen Menschen verhungern. Gleichzeitig schmelzen dieEismassen an den Polen. Mit weiteren gewaltigen Überschwemmungen muss gerechnet werden.Schuld ist die Klimaerwärmung - verursacht durch den Menschen. Er erzeugt durch seinenVerbrauch von Kohle, Öl und Gas den Treibhauseffekt. So zumindest sehen es vielePolitiker und Wissenschaftler. Es gibt aber auch andere Theorien.
HenrikSvensmark vom Dänischen Institut für Weltraumforschung gehört zu der kleinen, aber immergrößer werdenden Gruppe von Wissenschaftlern, die einen anderen Schuldigen für dieweltweite Klimaerwärmung ausgemacht haben: Die Sonne. Sie ist ein glühender Ball und aufihrer Oberfläche werden gewaltige Kräfte frei. Seit etwa fünfzig Jahren wissen Forscher,dass sich die magnetischen Aktivitäten der Sonne bis auf die Erde auswirken. DerWeltraumphysiker Svensmark hat diesen Prozess genauer untersucht.
Immer, wenn erseine Ergebnisse Forschern vorstellte, die normalerweise mit der Theorie vomTreibhauseffekt und der Kohlendioxidbelastung arbeiteten, stieß er auf enorm starkenWiderstand und Kritik. Es hieß, das sei völlig unmöglich und er läge total falsch. Aufder Sonne herrschen sehr starke Magnetfelder. Wenn sie sich entladen, werden enormeMengen kleinster Teilchen in den Weltraum geschleudert. Die Energie ist eine Milliardemal stärker als bei Wasserstoffbomben. Die Teilchen bilden den sogenannten Sonnenwind,der auch die Erde erreicht.
Bezüglich der Sonne und der von ihr ausgehendenEnergie war jahrelang von der Sonnenkonstante die Rede. Darin liegt eine gewisse Ironie,denn die Sonne ist keineswegs konstant. Sie verändert sich ständig - und das war immerso. Es gibt kleine Veränderungen im Sekunden- und Minutenbereich und große Wechsel inJahrtausend-Schritten. Vom Beginn des vorigen Jahrhunderts an bis etwa 1940 stieg diedurchschnittliche Erdtemperatur. Dann sank sie viele Jahre lang. Doch um 1980 begannendie Temperaturen wieder zu steigen. Henrik Svensmark kam auf die Idee, dass diewechselnde Sonnenaktivität das Klima auf der Erde beeinflussen könnte - und zwar über dieWolkenbildung.
Selbst kleine Veränderungen der Wolkendecke reichen aus,um die Erde abzukühlen oder zu erwärmen. Svensmark verglich diese Veränderungen mitden Schwankungen der Sonnenaktivität und konnte beweisen: Je mehr Sonnenaktivität, destomehr Sonnenwind und desto weniger Wolken. Die Schwankungen der Erdtemperatur lagen imletzten Jahrhundert genau im Einklang mit der Sonnenaktivität. Der Klimaforscher siehtdarin einen wichtigen Hinweis, dass vor allem die Sonne das Klima beeinflusst - und nichtder Mensch allein. Henrik Svensmark kann nicht verstehen, dass es bisher nur so wenigeMeteorologen gibt, die diese Entdeckung wahrhaben wollen.
HenrikSvensmark vom Dänischen Institut für Weltraumforschung gehört zu der kleinen, aber immergrößer werdenden Gruppe von Wissenschaftlern, die einen anderen Schuldigen für dieweltweite Klimaerwärmung ausgemacht haben: Die Sonne. Sie ist ein glühender Ball und aufihrer Oberfläche werden gewaltige Kräfte frei. Seit etwa fünfzig Jahren wissen Forscher,dass sich die magnetischen Aktivitäten der Sonne bis auf die Erde auswirken. DerWeltraumphysiker Svensmark hat diesen Prozess genauer untersucht.
Immer, wenn erseine Ergebnisse Forschern vorstellte, die normalerweise mit der Theorie vomTreibhauseffekt und der Kohlendioxidbelastung arbeiteten, stieß er auf enorm starkenWiderstand und Kritik. Es hieß, das sei völlig unmöglich und er läge total falsch. Aufder Sonne herrschen sehr starke Magnetfelder. Wenn sie sich entladen, werden enormeMengen kleinster Teilchen in den Weltraum geschleudert. Die Energie ist eine Milliardemal stärker als bei Wasserstoffbomben. Die Teilchen bilden den sogenannten Sonnenwind,der auch die Erde erreicht.
Bezüglich der Sonne und der von ihr ausgehendenEnergie war jahrelang von der Sonnenkonstante die Rede. Darin liegt eine gewisse Ironie,denn die Sonne ist keineswegs konstant. Sie verändert sich ständig - und das war immerso. Es gibt kleine Veränderungen im Sekunden- und Minutenbereich und große Wechsel inJahrtausend-Schritten. Vom Beginn des vorigen Jahrhunderts an bis etwa 1940 stieg diedurchschnittliche Erdtemperatur. Dann sank sie viele Jahre lang. Doch um 1980 begannendie Temperaturen wieder zu steigen. Henrik Svensmark kam auf die Idee, dass diewechselnde Sonnenaktivität das Klima auf der Erde beeinflussen könnte - und zwar über dieWolkenbildung.
Selbst kleine Veränderungen der Wolkendecke reichen aus,um die Erde abzukühlen oder zu erwärmen. Svensmark verglich diese Veränderungen mitden Schwankungen der Sonnenaktivität und konnte beweisen: Je mehr Sonnenaktivität, destomehr Sonnenwind und desto weniger Wolken. Die Schwankungen der Erdtemperatur lagen imletzten Jahrhundert genau im Einklang mit der Sonnenaktivität. Der Klimaforscher siehtdarin einen wichtigen Hinweis, dass vor allem die Sonne das Klima beeinflusst - und nichtder Mensch allein. Henrik Svensmark kann nicht verstehen, dass es bisher nur so wenigeMeteorologen gibt, die diese Entdeckung wahrhaben wollen.