Landtagswahlen 2008

Ich persönlich bin für Neuwahlen in Hessen. Desweiteren finde ich es bedauerlich das Schwarz-Gelb keine Mehrheit bekommen hat. Man kann Koch mögen oder nicht aber er hat Hessen reformiert und die Haushaltslage drastisch verbessert.


Fraglich, inwieweit das andere Konstellation dann ermöglicht. Es wäre wahrscheinlich so, dass die Wahlbeteiligung dann noch mal um einiges absacken würde und bürgerliche Bündnisse eher noch unwahrscheinlicher.

Zweidrittel der Deutschen sind vermögenslos, 2.600.000 Kinder leben unterhalb der Armutsgenze in Deutschland.

Und da haben einige dieser Leute die Stirn auch noch die LINKE zu wählen.

Wo soll das hinführen, wenn das erst Mode wird?

Ich hatte das so verstanden, das sich die Linken für die Bedürfnisse der Armen und Kiffe stark machen.


...looooooooooooooool...:D:D:D:D:D:D

@hamoellibus:

hamoellibus schrieb:Zweidrittel der Deutschen sind vermögenslos, 2.600.000 Kinder leben unterhalb der Armutsgenze in Deutschland.

Und da haben einige dieser Leute die Stirn auch noch die LINKE zu wählen.

Sieh es mal so: alle anderen Parteien haben in den letzten ca. 25 Jahren daran mitgearbeitet, dass diese Zahlen zusatnde gekommen sind, ALLE!

DIE LINKE kann wenigstens noch behaupten, "Wir haben uns nach der Vereinigung gehäutet und gesäubert, wir sind zwar im Kern immer noch sozialistisch aber nicht mehr die SED."

Das mag man glauben oder nicht (und einwenden, dass Oskar schließlich auch mal in der Regierung saß), aber die LINKE hat immer noch den Trumpf in der BRD noch kein Bundesland und schon gar nicht den Bund als ganzes gegen die Wand gefahren zu haben.

CU m.o.m.n.

Wer Drogen legalisieren will hat sich disqualifiziert.^^

ob link oder nicht^^

Was sind denn "Drogen"?
Alles, was süchtig macht?
Alles, was Dir nicht genehm ist/Du nicht konsumierst?
Alles, was verboten ist?

"Wer Drogen legalisieren will hat sich disqualifiziert.^^"

es sind genug legal lol
3 bekanntesten
alcohol
koffein
nikotin

und bestimmt 20 sachen in deiner normalen nahrung ^^
zb machen nuskatnüsse auch high
das manche drogern verboten werden is ja ok aber übertreiben muss man es nicht solange keine gefahr dadurch entsteht
was bei genug legalen der fall(zb.alcohol>auto) ist und bei genug illegalen nicht

auserdem sind die meisten wahlkampfthemen eh nur dazu da wähler zu bekommen zb wars bei der mehrwertsteuer so das alle erst keine eröhung wollten und tage nach der wahl wurde über die höhe diskutiert...

@Daak/Gabrieldecloudo

Das war jetzt klar;)
Das irgendeine Liga aus offensichtlichen Gründen wieder mit den ollen Karamellenargumenten kommt kurz vor Altweiberfastnacht.:D

..lol.....


Die Droge Canabis etc. wird immer völlig verharmlost, von den Leuten die sie gerne Konsumieren. Die psychische Abhängigkeit ist verheerend. Gilt auch als Einstiegsdroge. Ist förderlich zb. Psychosen auszulösen und ist sowas von hintertükisch nach längerem Gebrauch.
Sieh Dir Leute an, die das länger konsumieren.

Desweiteren fördert sie folglich Kriminalität.

Ich habe unter anderem auch genug Wohnungen gesehen. Es ist alles ekelerregend, weil die Leute nicht nur vom äußeren Erscheinungsbild den Eindruck machen, als würden sie nichts mehr auf die Kette kriegen.

Genau wie die meisten Alkis ohne Putzfrau.



Beim Alkohol ist die Regierung ja schon dran, beim Rauchen auch.
Einige Ideen sind gut, andere unsinnig.

Wie auch immer Drogen, Cannabis, Alkohol, Nikotin sind wegen der allgemeinen Gesundheitsgefährdung zu reglementieren.

Denkt an Eure Kids;)

Man kann auch gut drauf sein ohne zu trinken oder Drogen zu nehmen.

Ich möchte nicht in einer Gesellschaft leben, die sich nur ertragen kann, wenn die Drogen leicht zu haben und zu konsumieren sind.^^

Das geht alles zu Lasten derer, die hinterher nicht krank davon sind, sondern belastet dadurch werden, sich um die Konsumenten zu Sorgen.
Was soll da noch gerechtfertigt und logisch sein pro Drogenlegalisation.


Fahrt oder zieht doch nach Holland oder Goa^^

mal wieder das alte leid

nur weil etwas unter umständen falsch benutzt werden kann muss man es nicht gleich verbieten

es gibt genug die nicht nach solchen dingen süchtig sind sondern es nur in maßen benutzen genu wie heute auch mit alkohol und nikotin

jeder kennt wohl irgendwen der sowas nutzt und bei weitem nicht alle sehen so aus wie du es beschreibst eher der kleinste teil

aber in dem threaqd soll es ja nicht um dieses thema gehn
abschliesend : die dosis macht das gift

Link: drogensong.de (extern)

Genau - und nun back to Topic.

Link: portal.gmx.net (extern)

Ok, BTT:

Während die Wahl in Niedersachsen nicht wirklich was Neues und Weltbewegendes brachte (obwohl der Einzug der LINKEN sicher landes- oder zumindest landtags-bewegend ist) scheinen in Hessen nun doch die Messer gewetzt zu werden wenn man der Internet-Gerüchteküche Glauben schenken darf:

Wiesbaden (dpa/afp) - Ministerpräsident Roland Koch sollte nach den dramatischen Verlusten für die CDU bei der Landtagswahl nach Meinung der meisten Hessen nicht mehr im Amt bleiben.

Weiteres im Link

CU m.o.m.n.

@MyMyselfAndI


Jau...normal jetzt gibts eine Opfergabe.

Ein Opferlamm, wie christlich auf einmal....:(




Das ist alles lächerlich......:D

Eher ein Sündenbock... sehr jüdisch.

Oder ein Bauernopfer... wie (k)indisch. ;-)

BTW: Martin Gardner hat mal aus dem Schach ein Spiel entwickelt in der die stärkste Figut "Koch" hiess.

Nun aber genug mit OT ;-)

CU m.o.m.n.

@melsmell: Einfach nur Nein.
Das Cannabis-Faß mache ich jetzt nicht auch noch auf, daß sollte nicht mehr nötig sein.
Hier sollte es um politische Gründe für/gegen Cannabis (stellvertretend) gehen, nicht medizinische.
Und Gründe für die Legalisierung gibt es genug, einige hast Du selber genannt, wenn auch auf deiner Contra-Liste (Einstiegsdroge, Kriminalitätsfördernd).
Dein Rat in die Niederlande auszuwandern spricht einen interessanten Punkt an; nämlich das es dort funktioniert.

vollständig Topic: Natürlich ist dieses Legalisierungs-Geschwätz, zumindest zu dem Zeitpunkt, nur populistisches Wahlkampg-Gegröhle ... aber daß das Thema überhauot als populistischer Aufhänger und vermeintliches Wahlkampf-Thema herhalten kann, spricht ja auch wieder für sich, wie ich finde ...

Nachdem 1933 die Abgeordneten der KPD von der Mitbestimmung im Reichstag, wegen der fadenscheinigen Verursachung des Reichstagbrandes ausgeschlossen wurden - immerhin 81 Personen. Kam es mit den restlichen Stimmen im Reichstag zur Abstimmung über das Ermächtigungsgesetz, und es wurde dann mit den Stimmen der Mitte- und Rechtsparteien verabschiedet.
Das Unheil kam damals über Deutschland, weil die SPD genau wie jetzt in Hessen andere Parteien links von ihr geschnitten hat.
Auch jetzt passiert das gleiche wieder. Anstatt gemeinsam auf der selben Seite an einem Strang zu ziehen, wird wieder diskriminiert und schlechtgeredet. Betroffen sind wieder die Minderbemittelten in Deutschland. Brauchen wir eigentlich diese SPD noch?

Brauchen wir eigentlich diese SPD noch?


Berechtigte Frage.
In letzter Zeit hat sie ihre Zeit damit vertan sich irgendwo im politischen Feld einzuordnen oder neu einzufinden, mal geht man da ein bisschen schwanger dann dort, dann wir lange herumdefiniert wo die Mitte und wo links ist oder anfängt, mit den Linken in der eigenen Partei ist man auch nicht so recht glücklich, halbherzig wurde Ypsilanti unterstützt und ann freute man sich ein Loch in den Bauch als sie zulegte was die eigenen Genossen nicht erwartet hatten, immer so lau an der Wand lang.
Man redet sich mit Genosse und Genossin an und ist weit von der Sozialdemokratie abgewichen wenn nicht ganz weit vom Sozialismus. Sie verschwendete ihre Zeit damit herumzulavieren wie weit und wie stark man soziale Themen adoptiert und diese dem Wähler vorstellt. Da man auch da nicht so recht aus den Hufen kam und Herr Beck nur bräsig und unrasiert daherbramasierte wie ein pfälzischer Weinwirt ohne Saft und Kraft nur behäbig, kann man als Wähler, der sonst immer mehr zur SPD tendierte, daraus schliessen, eine Partei von Grossrednern, Lavierern, Taktierern und Blinden, wie schon gut von Hamoellibus beschrieben.

Sie grenzen die Linken aus und meinen damit diesen zu schaden. Das Gegenteil wird der Fall sein, die Linken werden noch mehr zunehmen zum Schaden der SPD.
Wenn die SPD schlau wäre würde sie mit den Linken in Hessen koalieren, das Heft in die Hand nehmen und raus wären sie aus dem Thema.

Jedenfalls ist ein LaFontaine spritziger als ein Beck

stimmt politik sollte tun was gut für deutschland ist und nicht auf ego tour gehn

hamoellibus schrieb:Brauchen wir eigentlich diese SPD noch?

Das erinnert mich an einen Kommentar im Radio zu Zeiten als Gerhard Schröder noch versuchte HelmutKohl aus dem Kanzleramt zu bekommen:

"Schröder hat von Tony Blair genug gelernt um zu zeigen, dass in Deutschland genug Platz für rinr zweite CDU ist."

Ich habe dem nichts hinzu zu fügen.

CU m.o.m.n.