DerFremde schrieb:Ich vermute eher, das die den Amerikanern zu sehr ins Kreuze kriecht. Die sind in ihrem Kampf gegen den Terrorismus ja mehr als nur Paranoid geworden. Und das übertragen die frohen mutes auch auf uns Europäer. Ich sage: Das ist nicht unser Krieg, es war nie unser Krieg.
Naja, jetzt sind wir auch im Fokus von Gotteskriegern. Die Gefahr für Terroranschläge ist da, sie ist realistisch, sie ist auch keine Erfindung. Aber die Warscheinlichkeit das es passiert ist sehr gering und man auch Opfer eines Anschlags wird ist noch geringer.
Das westliche Europa hat nun einmal mit gemacht, jetzt muss man damit Leben.
Und die massive Überwachung bringt scheinbar auch nicht den Erfolg. Zumindest rechtfertigen die Rechtsverletzungen durch die Überwachungen nicht ansatzweise den Erfolg.
Darf ruhig weniger sein...
Aufhalten würde man die trotzdem. Versagen tun Behörden scheinbar trotzdem hin und wieder...
Aber ja, das sich Politiker ziemlich rückratlos verhalten und einen auf Arschkricher machen sieht jeder. Ist doch lächerlich wie die Regierung hier zu Lande eine Show abzieht. Ein Statement und Bekenntnis kommt erst nachdem eine Dritte Person die Wahrheit raus gebracht hat...
Von denen kommt nichts von Haus aus.
Vielleicht sollten die Amerikaner weniger den Drohnenkrieger geben und somit verhindern das dem 17-Jährigen Afghaner oder Pakistaner die halbe Familie weggesprengt wird. Kein Wunder das der dann zu den Gotteskriegern rüber läuft...