Kriegsehre
05.02.2006 um 23:54@sator
Sehr überzeugend. Desweitern gab es auch Berichte aus dem 2. WK wonach beim D-Day jeder fünfte Schuss absichtlich daneben ging, da sich die Soldaten einfach nicht trauten auf den Feind zu schießen. Das hat damals die US-Generäle so sehr erschüttert, dass sie auf so geniale Ideen kamen, um den Soldaten jedes menschliche Gefühl auszutreiben und nur noch zu Tötungsmaschinen zu machen. Was bei vielen US-Soldaten zu schlimmen Nachwirkungen geführt hat.
Dazu zählen häusliche Gewalt, Mord und mancher kann außerhalb eines Zeltes nicht mehr schlafen oder hat den zwanghaften Drang auf irgendetwas zu schießen, weil er so sehr darauf getrimmt wurde, aber im Krieg niemals dazu kam. Krieg ist schlimm, aber die Amerikaner haben ihm für viele Soldaten das Grausame genommen und zur Normalität gemacht, was auch zur einer gewaltigen Verrohung geführt hat und somit zählen Gefühle wie Erbarmen und Gnade nichts mehr.
Heutige Kriege sind meiner Meinung nach wirklich grausamer als frühere.
"Er war unbestritten der Befreier Germaniens und hat das römische Volk nicht wie andere Könige und Heerführer in seinen kleinen Anfängen herausgefordert, sondern als das Reich auf dem Höhepunkt seiner Macht stand. In Schlachten war er nicht immer erfolgreich, im Kriege blieb er unbesiegt. Sein Leben währte siebenunddreißig Jahre, zwölf seine Herrschaft. Noch heute besingen ihn die Barbarenstämme..."
Sehr überzeugend. Desweitern gab es auch Berichte aus dem 2. WK wonach beim D-Day jeder fünfte Schuss absichtlich daneben ging, da sich die Soldaten einfach nicht trauten auf den Feind zu schießen. Das hat damals die US-Generäle so sehr erschüttert, dass sie auf so geniale Ideen kamen, um den Soldaten jedes menschliche Gefühl auszutreiben und nur noch zu Tötungsmaschinen zu machen. Was bei vielen US-Soldaten zu schlimmen Nachwirkungen geführt hat.
Dazu zählen häusliche Gewalt, Mord und mancher kann außerhalb eines Zeltes nicht mehr schlafen oder hat den zwanghaften Drang auf irgendetwas zu schießen, weil er so sehr darauf getrimmt wurde, aber im Krieg niemals dazu kam. Krieg ist schlimm, aber die Amerikaner haben ihm für viele Soldaten das Grausame genommen und zur Normalität gemacht, was auch zur einer gewaltigen Verrohung geführt hat und somit zählen Gefühle wie Erbarmen und Gnade nichts mehr.
Heutige Kriege sind meiner Meinung nach wirklich grausamer als frühere.
"Er war unbestritten der Befreier Germaniens und hat das römische Volk nicht wie andere Könige und Heerführer in seinen kleinen Anfängen herausgefordert, sondern als das Reich auf dem Höhepunkt seiner Macht stand. In Schlachten war er nicht immer erfolgreich, im Kriege blieb er unbesiegt. Sein Leben währte siebenunddreißig Jahre, zwölf seine Herrschaft. Noch heute besingen ihn die Barbarenstämme..."