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Das scheitern der spd
25.11.2005 um 10:48"Ignoranz,Dummheit" nicht hinterfragen was die "Reformen" eigentlich gebracht haben, und noch bringen werden, zeugt ähnlich wie bei einen Drogenabhängigen der unbeirrt an seine Droge glaubt und wenn sie nicht mehr wirkt, wird einfach die Dosis erhöht.
Das Resultat ist:Der Schuldenstand wird immer höher, keinen Arbeitsplatz mehr, der Binnenmarkt liegt brach und eine Unsicherheit in der Bevölkerung wie schon lange nicht mehr.
Eichel hat versucht zu sparen wie kein anderer zuvor, aber er musste scheitern, weil der Binnenmarkt seit Jahren stagniert und immer mehr sozialversicherter Jobs verloren gingen.
Anstatt Antizyklisch -(gegen den Trend) zu handeln glaubte(glaubt) man dran, dass die gemachten Reformen irgendwann greifen, aber sie tun es nicht!
Aus Schröders Scheitern hat die politische Klasse in Deutschland leider keine Konsequenzen gezogen. Sie begeht jetzt genau den gleichen Fehler noch einmal. Man beschließt wieder Reformen ohne Rücksicht auf die Konjunktur. Auch in der großen Koalition gibt es niemanden, der sich für eine Mikro-Makro-Koordination interessiert, noch viel weniger für eine europäische Koordination.
Die designierte Bundeskanzlerin Angela Merkel wird man genau wie Schröder daran messen, ob es ihr gelingt, das deutsche Wirtschaftswachstum nachhaltig zu erhöhen.
Gemessen an den Aufgaben, die er hätte bewältigen sollen, war Schröder der mit Abstand schwächste Kanzler, den die Bundesrepublik je hatte. Der Trost für ihn liegt darin, dass er diesen Rekord nicht lange halten wird.
wenn wir uns einer sache nicht sicher sind,so müssen wir doch handeln,lieber ein fehlgreifen der mittel,als tatenlos zu sein..............
Das Resultat ist:Der Schuldenstand wird immer höher, keinen Arbeitsplatz mehr, der Binnenmarkt liegt brach und eine Unsicherheit in der Bevölkerung wie schon lange nicht mehr.
Eichel hat versucht zu sparen wie kein anderer zuvor, aber er musste scheitern, weil der Binnenmarkt seit Jahren stagniert und immer mehr sozialversicherter Jobs verloren gingen.
Anstatt Antizyklisch -(gegen den Trend) zu handeln glaubte(glaubt) man dran, dass die gemachten Reformen irgendwann greifen, aber sie tun es nicht!
Aus Schröders Scheitern hat die politische Klasse in Deutschland leider keine Konsequenzen gezogen. Sie begeht jetzt genau den gleichen Fehler noch einmal. Man beschließt wieder Reformen ohne Rücksicht auf die Konjunktur. Auch in der großen Koalition gibt es niemanden, der sich für eine Mikro-Makro-Koordination interessiert, noch viel weniger für eine europäische Koordination.
Die designierte Bundeskanzlerin Angela Merkel wird man genau wie Schröder daran messen, ob es ihr gelingt, das deutsche Wirtschaftswachstum nachhaltig zu erhöhen.
Gemessen an den Aufgaben, die er hätte bewältigen sollen, war Schröder der mit Abstand schwächste Kanzler, den die Bundesrepublik je hatte. Der Trost für ihn liegt darin, dass er diesen Rekord nicht lange halten wird.
wenn wir uns einer sache nicht sicher sind,so müssen wir doch handeln,lieber ein fehlgreifen der mittel,als tatenlos zu sein..............