Sexfilme bald im öffentlich-rechtlichen Fernsehen? Das fordert jedenfalls die Berliner SPD in einem Antrag. Dieser sieht vor, feministische Sexfilme zu Bildungszwecken mit öffentlichen Mitteln zu finanzieren. Bereitgestellt sollen diese dann in den Mediatheken der öffentlich-rechtlichen Sender werden. Die Partei sieht darin ein wirksames Werkzeug gegen Sexismus.
https://www.infranken.de/ueberregional/boulevard/spd-will-feministische-pornos-foerdern-sollen-ard-und-zdf-die-filme-drehen;art183,3446106@Frau.N.Zimmer ne, Nahles war da wohl nicht involviert. die bescheuerte Idee stammt ursprünglich von den Jusos (war im November 2017) und wurde nun vom rot-links-grünen Berliner Senat für den Landes- Parteitag wieder hervorgekramt.
Man muss dazu wissen, dass es in Berlin derzeit wirklich keine drängenderen Probleme gibt .
Diskussion über Geschlechtertrennung in der Öffentlichkeit (Vollverschleierung)? da helfen feministische Sexfilme bestimmt.
Diskussion über rechtsradikale, linksradikale und islamistische Gewalt,
mehr Drogen und mehr Dealer, mehr und mehr GEwalt im öffentlichen Raum,Messerstechereien, zunehmender Antisemitismus vorallem an SChulen durch Migranten, nie fertig werdender BR, Mietenexplosion, Umfragetief - da helfen Frauenpornos bestimmt *Ironie*
die Hauptstadtpolitiker haben mMn öfter ein paar Schrauben locker.
Vorbild für die feministischen Pornos "dirty Diaries" ist übrigens Schweden:
dort wurde das 2009 tatsächlich staatlich gefördert.....ich glaube nciht, dass es zu wenigeer sexuellen Straftaten gegenüber frauen geführt hat