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Warum kümmern sich die Wähler nicht um Werteänderungen?

40 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Politik, Gesellschaft, Wahlen ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Warum kümmern sich die Wähler nicht um Werteänderungen?

02.10.2013 um 23:09
@Die_Freiheit

Rentner können immerhin Lebenserfahrung vorweisen.

Und davon abgesehen: willst du etwa so eine Art ,,Höchstalter" für Wahlen? Also ab 60 ist Schicht im Schacht, dann dürfen die alten Säcke nicht mehr mitbestimmen?

Dafür aber möchtest du, dass auch Zehnjährige über das Schulsystem bestimmen und möglicherweise noch über alle möglichen, anderen Politikfelder?

Und gar Tiere? :D


Wer soll denn wählen dürfen - Katzen und Hunde ja, Meerschweinchen nicht? Wie sollen die ihre Wahl artikulieren?
Zitat von Die_FreiheitDie_Freiheit schrieb:Erst einmal zu den Kindern, wir wählen das Schulsystem für unsere Kinder. Fragen wir unsere Kinder selbst? Nein. Ist es nicht fairer das zwar in unseren Augen dumme, aber in den Augen der Kinder notwendige Interesse dieser zu berücksichtigen?
Kinder sagen dir ganz einfach: Weniger Schule, mehr Freizeit, nur machen, was einem Spaß macht.

Blöd ist nur: Dann lernen sie erstens nicht genug, was sie später brauchen. Und zweitens lernen sie nicht unbedingt die Dinge, die zwar wichtig, aber unbequem sind.

Wer gibt sich schon mit unbequemer Mathematik ab? Wen kümmern schon Rechtschreibregeln oder warum genügt nicht einfach das Wissen, dass Strom aus der Steckdose kommt?

Nee, sorry, aber wir sind doch hier nicht in der Waldorfschule :D


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Warum kümmern sich die Wähler nicht um Werteänderungen?

02.10.2013 um 23:10
Zitat von steve555steve555 schrieb:Woher sollen Kinder denn so eine Vision haben, Kinder, die von der Welt wenig Ahnung haben?
Zitat von steve555steve555 schrieb:Und deswegen sollte man deren Meinung ignorieren?
Zitat von steve555steve555 schrieb:Was dann? Wieder ein Systemumsturz?
Nein. Dann wird es zwar noch Aufstände geben, aber niemand kann behaupten das vorherrschende System sei nicht durch und durch gerecht. Jetzt geht das, denn wessen Interessen werden im jetzigen System berücksichtigt? Will den die Mehrheit wirklich, ganz wirklich die CDU an der Spitze? Oder sind das Leute wie @Kc , die Angst vor der möglicherweise schief gehenden Veränderung haben?
Zitat von steve555steve555 schrieb:Was soll denn dabei rauskommen, wenn Kinder mitentscheiden? Ab welchem Alter fängt man damit an?
Ab zwölf. Was dabei herauskommt ist nicht deine Angelegenheit, sondern die wahre Demokratie. Es kommt für die Kinder das heraus, was die Kinder möchten und genau das wird von der Demokratie verlangt : die Interessenberücksichtigung der Mehrheit.


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Warum kümmern sich die Wähler nicht um Werteänderungen?

02.10.2013 um 23:15
Zitat von Die_FreiheitDie_Freiheit schrieb:Ab zwölf. Was dabei herauskommt ist nicht deine Angelegenheit, sondern die wahre Demokratie. Es kommt für die Kinder das heraus, was die Kinder möchten und genau das wird von der Demokratie verlangt : die Interessenberücksichtigung der Mehrheit.
Ist aber schon ne starke Doppelmoral: Einerseits sagen, Kinder werden nicht gefragt, andererseits trotzdem ein Alter festlegen. Und ich stimmt da @Kc zu, Kinder lernen in dem Alter nicht freiwillig.
Zitat von Die_FreiheitDie_Freiheit schrieb:Dann wird es zwar noch Aufstände geben
Und warum gäbe es dann Aufstände? Richtig, weil Menschen unzufrieden sind. Was hat dann der Systemumsturz gebracht außer der Tatsache, dass einige Leute behaupten können, dass es Gerecht ist?
Zitat von Die_FreiheitDie_Freiheit schrieb:Was dabei herauskommt ist nicht deine Angelegenheit
Also hat mich nur anzugehen, was bis kurz vor meine Haustür geschieht und mehr nicht? Ich darf meine Meinung zu etwas anderem nicht durchsetzen? Und das nennt man dann Demokratie?


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Warum kümmern sich die Wähler nicht um Werteänderungen?

02.10.2013 um 23:16
@Die_Freiheit
Zitat von Die_FreiheitDie_Freiheit schrieb:Oder sind das Leute wie @Kc , die Angst vor der möglicherweise schief gehenden Veränderung haben?
Ähm...

:D

Angst vor Veränderungen habe ich nicht. Ich weise nur daraufhin, auch dich, dass man bitte nicht nur ,,Revolution", ,,Umsturz" usw. schreien und loshauen soll, sondern nachdenken möge, bevor die ganze Handlung losgeht!

Man möge sich überlegen, welche Folgen seine Revolution für wen hat und wie es nach der Abschaffung des alten Staats-, Wirtschafts- und Gesellschaftssystem konkret weitergeht.

Konkret. Da will ich nicht nur vage Sprüche ala ,,naja muss man halt ausprobieren" hören. Das ist mir zu wenig, insbesondere deshalb, weil ich (KEIN ,,Reicher", kein ,,Mitglied des Establishment") nicht sehe, weshalb in Deutschland eine Revolution zwangsläufig notwendig ist.

Da drückst du dich rum, du antwortest nur praktisch:,,Muss man dann mal gucken...".
Zitat von Die_FreiheitDie_Freiheit schrieb:Nein. Dann wird es zwar noch Aufstände geben, aber niemand kann behaupten das vorherrschende System sei nicht durch und durch gerecht.
Na super.

Also hauen wir uns so lange die Köpfe ein, bis der mit der größten Keule oder den dicksten Muckies gewonnen hat?

Das nenne ich doch mal gerecht :D

Ist natürlich doof für die Denker, die intelligent sind, aber körperlich nicht so stark.

Aber naja, angeblich gerecht... ^^


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Warum kümmern sich die Wähler nicht um Werteänderungen?

02.10.2013 um 23:22
Zitat von KcKc schrieb:Und gar Tiere? :D
Die Interessen von Tieren sind wohl bekannt, es braucht kein Stimmrecht für das Recht auf ein Leben ohne Leid. Das heißt die Interessenberücksichtigung von Tieren findet z.T. mit der Abschaffung von Massentierhaltung statt.
Zitat von KcKc schrieb:Kinder sagen dir ganz einfach: Weniger Schule, mehr Freizeit, nur machen, was einem Spaß macht.
Du hast keine Ahnung. Bitte nimm dir die Zeit, diesen Brief zu lesen - http://kraetzae.de/schule/unterrichtsverweigerung/begruendung/ Siehe dich bei Bedarf auf der Seite um, ist zwar nicht repräsentativ für das, was ich verlange, aber immerhin ein Anfang deiner Recherchen zu dem Thema.
Zitat von steve555steve555 schrieb:Was hat dann der Systemumsturz gebracht außer der Tatsache, dass einige Leute behaupten können, dass es Gerecht ist?
Der Systemsturz würde für objektive Gerechtigkeit sorgen. Gerechtigkeit muss nicht gefallen, aber sie muss gegeben sein. Übrigens würde es auch meiner Person nicht in jedem Punkt gefallen, was wäre wenn die Mehrheit ( das sind z.B. Frauen ) in jeder politischen Entscheidung mitbestimmen dürften. Würde mir nicht gefallen, aber ich wüsste unter welchem System es passiert. #
Zitat von steve555steve555 schrieb:Also hat mich nur anzugehen, was bis kurz vor meine Haustür geschieht und mehr nicht? Ich darf meine Meinung zu etwas anderem nicht durchsetzen? Und das nennt man dann Demokratie?
Warum solltest du über das Leben eines anderen bestimmen dürfen? Bestimme ich etwa, dass man dich foltern soll? Ist doch echt lächerlich wie diese Demokratie funktioniert.
Zitat von KcKc schrieb:Also hauen wir uns so lange die Köpfe ein, bis der mit der größten Keule oder den dicksten Muckies gewonnen hat?
Was? Nein, wie kommst du jetzt auf so einen Schwachsinn? Habe ich etwa vom Recht des Stärkeren gesprochen? Auf gar keinen Fall, dann wären Ja Kinder und Tiere weiterhin verloren im System.


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Warum kümmern sich die Wähler nicht um Werteänderungen?

02.10.2013 um 23:27
Zitat von Die_FreiheitDie_Freiheit schrieb:Der Systemsturz würde für objektive Gerechtigkeit sorgen.
Der Gerechtigkeitsbegriff ist aber menschengemacht. Wer definiert denn, ob etwas gerecht ist?
Zitat von Die_FreiheitDie_Freiheit schrieb:Warum solltest du über das Leben eines anderen bestimmen dürfen?
Es geht mich sehr wohl was an, ob Kinder vernünftig was lernen, weil diese Kinder irgendwann Erwachsene werden und zB in unserem Land meine Rent verdienen.
Zitat von Die_FreiheitDie_Freiheit schrieb:Bestimme ich etwa, dass man dich foltern soll?
Du könntest der Meinung sein, dass ich Folter verdiene. Durchsetzen könntest du das mit einer Mehrheit. Aber die Menschenrechte (die durch die Mehrheit akzeptiert wurden) schützen mich davor.


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Warum kümmern sich die Wähler nicht um Werteänderungen?

02.10.2013 um 23:35
Zitat von steve555steve555 schrieb:Durchsetzen könntest du das mit einer Mehrheit.
Ich finde es nicht gut, dass ich es könnte.
Zitat von steve555steve555 schrieb:Es geht mich sehr wohl was an, ob Kinder vernünftig was lernen, weil diese Kinder irgendwann Erwachsene werden und zB in unserem Land meine Rent verdienen.
Ach so, lernen geht nicht ohne Leid? Ohne Stress? Ohne Überforderung, die zu Amokläufen führt? Ohne Lehrer, die dich erniedrigen und als Beamte nahezu unkündbar sind? Ohne Vorwürfe an den Schüler? Ohne passiven Unterricht?

Recherchiere Unschooling, Homeschooling, Subury-School usw.

Gott, wie Bildung mit Schule gleichgesetzt wird ist zum Kotzen... in anderen Ländern gibt es auch nur eine Bildungspflicht, z.B. Österreich.


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Warum kümmern sich die Wähler nicht um Werteänderungen?

02.10.2013 um 23:41
@steve555

Kinder sind von Natur aus neugierig, kannst nicht sagen sie würden den ganzen Tag sitzen und nichts tun, es ist die Art und Weise wie Bildung geboten wird, weswegen sich die Mehrheit der Kinder ( eine ungehörte Mehrheit ) über Schule aufregt.

Ein Kind würde gerne erst einmal aktiv mit dem Stoff in Kontakt kommen, durch erste Eindrücke entsteht ein Interesse und dann ist es auch bereit zu lernen. Lehrer haben gefälligst die Kunst des Unterrichtens zu lernen und nicht bloß steife Sprechrohre zu sein...

Lehrer sind Dienstleister.
Tischler sind Dienstleister.

Schüler sind Konsumenten von Bildung.

Wenn der Tisch kaputt geht ist es des Tischlers Schuld und wenn der Schüler nicht lernt ist es verdammt noch einmal des Lehrers Schuld.


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Warum kümmern sich die Wähler nicht um Werteänderungen?

02.10.2013 um 23:46
Zitat von Die_FreiheitDie_Freiheit schrieb:Ohne Überforderung, die zu Amokläufen führt?
Hast du irgendwas, das diese Behauptung untermauert? Amokläufe haben doch eher was mit dem sozialen Umfeld, meist mit dem Elternhaus zu tun.
Zitat von Die_FreiheitDie_Freiheit schrieb:Unschooling, Homeschooling
Brauch ich nicht zu recherchieren. Halte von diesen Dingen nichts, da du dem Kind kein konkretes Bildungsniveau garantieren kannst. Wie kann man es als Elternteil verantworten, seinem Kind nicht ausreichende Bildung und gute Chancen auf einen Job zu ermöglichen?
Zitat von Die_FreiheitDie_Freiheit schrieb:wenn der Schüler nicht lernt ist es verdammt noch einmal des Lehrers Schuld
Ohje.
Schuldzuweisung ist schnell getan. Die Schuld liegt selten bei den Lehrern (ich bestreite nicht, dass es auch unföhige Lehrer gibt) sondern viel öfter bei Eltern, denen die Bildung der Kinder nicht genug am Herzen liegt und am Lehrplan, der in vielen Bundesländern von Eltern mitbestimmt wird. Also von Menschen, die wenig Ahnung von solchen Dingen haben.


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02.10.2013 um 23:49
Zitat von steve555steve555 schrieb:Hast du irgendwas, das diese Behauptung untermauert?
http://www.tagesspiegel.de/meinung/tickende-zeitbomben-warum-junge-maenner-amok-laufen/7533280.html
Zitat von steve555steve555 schrieb:Die Schuld liegt selten bei den Lehrern (ich bestreite nicht, dass es auch unföhige Lehrer gibt) sondern viel öfter bei Eltern, denen die Bildung der Kinder nicht genug am Herzen liegt
Ja, sicher. Die bösen Eltern, deren Aufgabe Ja auch die Bildung der Kinder ist, oder etwa doch nicht? Nein, Eltern haben die Pflicht zu erziehen und Lehrer haben die Pflicht zu bilden, niemand sollte die Aufgabe des anderen übernehmen. Siehe das Lehrerhasserbuch von Lotte Kühne.


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Warum kümmern sich die Wähler nicht um Werteänderungen?

02.10.2013 um 23:56
Die Probleme, die in dem Artikel erwähnt werden, sind definitiv interessant. Sie sind aber teils auch Dinge, die durch die Gesellschaft an sich entstehen. Ein Schuld allein bei Lehrern seh ich da nicht.
Zitat von Die_FreiheitDie_Freiheit schrieb:Eltern haben die Pflicht zu erziehen
Richtig, aber was soll ein Lehrer tun, wenn das Kind schlichtweg kein Bock auf Schule hat, weil die Eltern das dem Kind so vorleben oder das Kind sich im Unterricht einfach nicht benimmt?
Kenne einige Lehramtsstudenten die es nicht in Ordnung finden, dass die erzieherische Aufgabe immer mehr auf die Lehrer geschoben wird.


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Warum kümmern sich die Wähler nicht um Werteänderungen?

03.10.2013 um 00:05
Zitat von steve555steve555 schrieb:Richtig, aber was soll ein Lehrer tun, wenn das Kind schlichtweg kein Bock auf Schule hat, weil die Eltern das dem Kind so vorleben oder das Kind sich im Unterricht einfach nicht benimmt?
Und es kann nicht sein, dass Kinder es von Natur aus nicht mögen still zu sitzen?
Kinder können außerhalb der Schule übrigens andere Eigenschaften vorweisen als in der Schule, das hat wenig mit der Erziehung zu tun. Kinder mögen organisierte Strukturen nicht, das ist Schule. Wäre der Unterricht interaktiv gestaltet, die Erwartungen nicht existent und die Bewertung abgeschafft würden sich deutlich mehr Kinder auf die Bänke setzen, um zu bestimmen in welche Richtung ihr Interesse geht. Nichts anderes tun wir nach der Schule, während der gesamten Zeit merken wir uns den Stoff, vergessen aber später, was nicht auf unser Leben anwendbar ist. z.B. fehlen den meisten Grundwissen in Chemie, Physik, Mathematik... es ist nicht anwendbar, also ist es nicht wichtig. Das ist vom Instinkt her bedingt.
Zitat von steve555steve555 schrieb:Kenne einige Lehramtsstudenten die es nicht in Ordnung finden, dass die erzieherische Aufgabe immer mehr auf die Lehrer geschoben wird.
Stimmt, das finde ich auch nicht gut. Lehrer sollten nicht erziehen, das wäre Fremdbestimmung. Das Recht auf Kindeserziehung ist den Eltern vorbehalten.


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03.10.2013 um 00:11
Zitat von steve555steve555 schrieb:Ein Schuld allein bei Lehrern seh ich da nicht.
Stimmt, aber du musst doch zugeben, dass sich das Grundwissen unaufhaltsam erweitert, damit kommt nicht jeder Mensch klar. Wir sind verschieden in unseren Eigenschaften - wir brauchen individuelle Berücksichtigung, auch wenn das bei so vielen Schülern unmöglich scheint, es ist dennoch was wir brauchen, um mit dem sich ständig erweiternden Grundwissen klar zu kommen. Wir können unseren Kindern nicht dauerhaft Medikamente zur Beruhigung und Steigerung der Konzentration verabreichen, in was für einer Gesellschaft werden wir damit enden?


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Warum kümmern sich die Wähler nicht um Werteänderungen?

03.10.2013 um 01:35
Zitat von Die_FreiheitDie_Freiheit schrieb:beginnen wir mit der Frage - warum kümmern sich die Wähler nicht um Werteänderungen? Es ist eine schlecht formulierte Frage, darum die Erläuterung :
Weil der Grossteil der Bevölkerung noch profitiert von dem absolutem Wert in unsrer Gesellschaft .

Und das ist der Wachstum , immer höher immer weiter immer mehr Profit .

Das ist es was alles am laufen hält , aber auch nur weil die meisten Menschen noch nicht begriffen haben das wir auf einem endlichen Planeten leben , oder es einfach nur nicht wahrhaben wollen .

Die einzig richtige "Wertänderung " wäre meiner meinung nach die abkehr vom ewigen Wachstum ,(der eine Illusion ist ), hin zu einem System wo jeder auskömmlich Leben kann .

Aber das ist wohl auch nur eine Illusion ^^


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Warum kümmern sich die Wähler nicht um Werteänderungen?

03.10.2013 um 07:44
Naja ihr kennt ja das Indianersprichwort.
Erst wenn der letzte Baum gefällt wurde, wird der Mensch erkennen, dass man Geld nicht essen kann. Das hat halt schon einen wahren Kern. Auch wenn die Indianer heute ganz dick im Glückspielgeschäft drin sind. Auch die Hippies sind mit der Zeit schwach geworden... ausser die kleine Gruppe die sich das Hirn weggedonnert hat mit den Drogen.
Denn Mammon kriegt sie alle...


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