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Leben aus Feigheit vor dem Suizid - ein Leben als Untoter

300 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Selbstmord, Suizid, Dunkelheit ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Leben aus Feigheit vor dem Suizid - ein Leben als Untoter

08.07.2014 um 08:01
@Regenerate

Ich ziehe auch mal an die haare oder kneife, es gibt viele 'nette' kleinere dinge die auch zuneigung zeigen. Meine liebevolles kneifen.. ein bisschen nett ärgern.

So geht es etliche, nicht nur dich ;-)

Und sowass soll man klar sagen, das du mit sowass probleme hast, dann wundert es auch nicht.
So wissen andere es liegt nicht an ihnen....und finden ein anderen weg...

Oder lassen es ;-)


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Leben aus Feigheit vor dem Suizid - ein Leben als Untoter

08.07.2014 um 08:10
@Dr.Manhattan


Ich möchte nur was zu dein vielleicht unbewusste überschrift schreiben..

ich denke das dein Leben noch was anders bereit hält für dich .... so interpretiere ich es...

Es gehen oft wirkich wieder türchen auf im leben.. versuche sie zu erkennen..

Auch wenn sie mal so aussehen alsob sie mal 'anders' sind ;-)

Manchmal muss meine seine depri fase auch einfach nur durchlaufen..und es bringt ein schritt vor schritt weiter..

Vielleicht sollte man schreiben keine angst ;-)

Sei trotz deine schwere zeit neugieirig....oder so!

Oder lerne zu vertrauen oder so..

Du findest bestimmt was!


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Leben aus Feigheit vor dem Suizid - ein Leben als Untoter

08.07.2014 um 10:40
@Dr.Manhattan

".....ist man dann ein Untoter...."

nein ist man nicht, man ist einfach jemand der sich umbringen möchte aber dafür zu feige ist.

Aber es gibt überhaupt keinen Grund sich umzubringen, überlege mal in welchen Aktionsradius sich dein Leben abspielt. Ich schätze mal du bewegst dich in einem 100Km Radius um deinen Heimatort. Hier hast du all dies erfahren, gesehen und gelernt, was dich scheinbar dazu bringt deine Lebenslust zu verlieren.

Jetzt überleg mal wie verdammt rießig die Welt ist, wieviel mehr Personen pro 100Km mehr Radius in dein Leben treten können etc.

Ich bin schon weit gerreist in meinem Leben und wenn du mal vom anderen Ende der Welt deinen Heimatort betrachtest, dann wirst du feststellen, dass deine ursprünglichen 100Km überhaupt keine Relevanz und Aussagekraft für den Rest der Welt haben. Wenn dich alles ankotzt, pack deine Sachen reise in ein fernes Land und dein Leben ist wieder ein völlig anderes. Denn dort interessiert es niemand was du für Probleme hattest und wen du wie vor den Kopf gestoßen hast, dort zählt nur was du kannst und bist.

"there is no yesterday on the road"

Reise und du wist die Welt und dein Leben lieben lernen.


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Dr.Manhattan Diskussionsleiter
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Leben aus Feigheit vor dem Suizid - ein Leben als Untoter

08.07.2014 um 19:06
@powermind

mir geht's zz ziemlich gut

aber reisen klingt geil ... ich würd so gern wieder das Meer sehen

am liebsten würd ich einfach meinen Rucksack packen und losziehen ... dieses dekadente Österreich verlassen ... und mich durch die Landschaft treiben lassen ... genug kohle für so 2 jahre könnte ich zusammen kratzen ... am liebsten Asien

aber noch bin ich nicht so weit ... zz sind andere dinge wichtiger


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Leben aus Feigheit vor dem Suizid - ein Leben als Untoter

21.07.2014 um 05:36
Ich habs nicht aus Feigheit nicht getan.

Damals (so mit 17) wäre mir alles lieber gewesen als mein Leben.
Dieses Gefühl werde ich niemals vergessen.
Mein Vater hatte mir gesagt, dass er ausziehen wird, woraufhin ich zwar weinte, aber es relativ gut verkraftete, dachte ich.

Am fühlte ich mich extrem abgestumpft und och schwänzte einfach so die Schule, obwohl demnächst Arbeiten anstanden. Mir war plötzlich alles egal.
Ich ging die ganze Woche nicht zur Schule, sondern trieb mich irgendwo draußen rum.
Am Wochenende machte ich mir dann Gedanken, was mit mir los war und realisierte, dass meine (heile) Welt zusammengebrochen war.

Meine Eltern hatten sich doch schließlich versprochen: "[...] zu lieben in guten wie in schlechten Zeiten[. ..]"
Dieses Versprechen haben sie gebrochen und sind somit Lügner.
Ich verlor also den Glauben daran, dass es Liebe oder sowas ähnliches gibt.

An diesem Wochenende dachte ich zum ersten Mal über Suizid nach, aber entschied mich für Drogen.
Es folgten sehr düstere Jahre, in denen ich keine Rücksicht auf irgendendjemanden nahm.

Der Grund, warum ich mich nicht umgebracht habe waren stets meine Eltern, die ich zurücklassen müsste und die meinen Tod nicht verkraften würden.


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Leben aus Feigheit vor dem Suizid - ein Leben als Untoter

21.07.2014 um 13:22
Ich hatte auch mal Depressionen und Suizidgedanken. Genau wie 2d4t habe ich es nicht getan, weil meine Eltern das nicht verkraftet hätten und ich ihnen das nicht antun könnte. Zudem finde ich auch das wie sehr schwierig und würde mir wünschen, dass sich niemand mehr vor den Zug schmeißt weil mir immer die Zugfahrer dabei leidtun, und die ganzen Menschen die sich verspäten...in diesem Fall finde ich Suizid wirklich egoistisch, aber ich kann es verstehen, wenn man nicht mehr leben möchte.

Zum Glück hatte ich doch ein zwei Menschen mit denen ich reden konnte und habe es geschafft Freunde zu finden und mich da irgendwie rauszuholen. Hatte zwar einen Rückfall und immer wieder Tage, an denen ich mich hasse, aber ich werde mich nicht umbringen, weil es doch immer wieder schöne Momente gibt und Menschen, denen ich wichtig bin.


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Bodo ehemaliges Mitglied

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Leben aus Feigheit vor dem Suizid - ein Leben als Untoter

21.07.2014 um 13:35
Zitat von darceradarcera schrieb:würde mir wünschen, dass sich niemand mehr vor den Zug schmeißt weil mir immer die Zugfahrer dabei leidtun
Die meisten gewöhnen sich an die Gleisspringer. Hat mir ein Zugführer mal erzählt.
Zitat von darceradarcera schrieb:und die ganzen Menschen die sich verspäten..
Najaaaaaa, die müssen einem wohl wirklich nicht leid tun ;)


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Leben aus Feigheit vor dem Suizid - ein Leben als Untoter

21.07.2014 um 13:50
Ich kenne da jemanden, auf den die Überschrift ziemlich genau passt.

Dass man immer wieder versucht solchen Menschen Mut zu machen, und sei es mit Floskeln, ist ja lieb gemeint. Aber niemand, der nicht selbst in der Situation ist, kann sich da hinein versetzen und hat das Recht, darüber zu urteilen. Und um ehrlich zu sein ist dieser verkrampfte Umgang mit dem (Frei-)Tod hier im Lande sehr anstrengend, wenn man mal gegenüberstellt, wie schwer es ist, Hilfe zu bekommen und wie wahrscheinlich es ist, davon auch zu profitieren. Das ganze System ist so verlogen und pseudo-humanistisch. "Das Leben ist das höchste Gut", und deshalb soll man im Zweifelsfalle lieber leiden als erlöst werden. Psychische Leiden haben noch immer nicht denselben Stellenwert wie körperliche, werden nicht mit der gleichen Dringlichkeit behandelt. Man schaue sich nur die Wartelisten der Kliniken an. Dazu kommt das Zweiklassen-Gesundheitswesen.

Darüberhinaus gibt es auch geistig völlig gesunde Menschen, die einfach mal eine sehr rationale Einstellung haben. Selbst entscheiden möchten, wann und wie Schluss ist - das sind nicht solche die sich aufhängen, weil sie gerade mal eben Liebeskummer haben. Sie können ihre Situation sehr realistisch einschätzen. Wer hat das Recht, ihnen da reinzureden?



Aber ich will gar nicht so weit ausholen mit Moral und Ethik. Geht ja hier um was anderes.


Es heißt ja immer von Außenstehenden, wer wirklich so verzweifelt ist dass er sterben will, der macht es auch, dem ist alles egal. Falsch! Wer wirklich sterben will, macht sich verdammt genaue Gedanken darüber, wie es möglichst sicher passieren kann. Denn alles was er nicht möchte, ist weiterleben - und nach einem gescheiterten Suizid als Krüppel dahinvegetieren oder entmündigt in der Geschlossenen landen. Es ist eine endgültige Entscheidung - und genau darum wird sie von Menschen mit klarem Verstand (also nicht solchen, denen gerade ein depressiver Schub die Sinne vernebelt) genauestens durchdacht und abgewägt.

Und manche Menschen sind dann eben zögerlicher und unsicherer als andere. Die wagen es dann einfach nicht, denn es könnte etwas schief gehen. Und schief gehen kann dabei immer was. Es gibt keine 100 Prozent sichere Methode.


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Leben aus Feigheit vor dem Suizid - ein Leben als Untoter

21.07.2014 um 14:00
Zitat von powermindpowermind schrieb am 08.07.2014:Aber es gibt überhaupt keinen Grund sich umzubringen,
Bleibt wieder die Frage, wer das beurteilen will.
Zitat von powermindpowermind schrieb am 08.07.2014: Wenn dich alles ankotzt, pack deine Sachen reise in ein fernes Land und dein Leben ist wieder ein völlig anderes. Denn dort interessiert es niemand was du für Probleme hattest und wen du wie vor den Kopf gestoßen hast, dort zählt nur was du kannst und bist.
Wenn man selber das Problem ist, kann man reisen wohin man will. Man nimmt seinen ganzen Scheiß immer mit.
und die ganzen Menschen die sich verspäten..
Najaaaaaa, die müssen einem wohl wirklich nicht leid tun
Doch. Unbeteiligte mit Reinziehen ist immer Mist.


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Leben aus Feigheit vor dem Suizid - ein Leben als Untoter

22.07.2014 um 12:43
Zitat von Draiiipunkt0Draiiipunkt0 schrieb:Der Grund, warum ich mich nicht umgebracht habe waren stets meine Eltern, die ich zurücklassen müsste und die meinen Tod nicht verkraften würden.
Es ist doch aber mühsam nur zu leben, um andere nicht mit spontaner Abwesenheit zu verletzten oder zu belasten.

Nach meinem Suizidversuch habe ich allerdings gemerkt, wie sehr ich andere beunruhigt habe, welch Schrecken meine Familie erfuhr...aber das war für mich nicht ausschlaggebend, noch fühle ich mich deswegen schuldig.Es ist mein Leben, auch wenns egoistisch klingt.

@powermind
Zitat von powermindpowermind schrieb am 08.07.2014:Aber es gibt überhaupt keinen Grund sich umzubringen,
Doch, es gibt viele Gründe.


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Leben aus Feigheit vor dem Suizid - ein Leben als Untoter

22.07.2014 um 14:02
Zitat von VymaanikaVymaanika schrieb:Es ist doch aber mühsam nur zu leben, um andere nicht mit spontaner Abwesenheit zu verletzten oder zu belasten.
Meine Eltern haben mir mal erzählt, dass sie es nicht verkraften/überleben würden, wenn ich nicht mehr da wäre. Insofern würde ich sie damit nicht nur verletzen oder belasten, sondern im schlimmsten Fall zwei weitere Menschen in den Tod oder eben Halbtod zu ziehen.
Zitat von VymaanikaVymaanika schrieb:Es ist mein Leben, auch wenns egoistisch klingt.
Ich persönlich finde, solange man Freunde, Verwandte hat ist Suizid egoistisch. Es ist okay, wenn man nicht mehr leben möchte, aber ich finde es dennoch egoistisch und so egoistisch wollte ich nicht sein.


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Leben aus Feigheit vor dem Suizid - ein Leben als Untoter

22.07.2014 um 23:29
Ich hab jetzt einfach mal nur den ep gelesen.
Meine Meinung zum Freitod:
Wenn man für sich nichts mehr sieht was einen am leben hält und man nur leid und Schmerz ertragen muss, sollte man selbst wissen wann Schluss ist.
Kompliziert finde ich es wenn man z.B. Kinder hinterlässt und schlimm, gar schäuslich andere mit rein zu ziehen.
Man kann nicht pauschalisieren ob es gut oder schlecht ist, man steckt auch nie in der Person drinn.
Schön ist es nie für Angehörige, aber ich finde es schlimmer zu zusehen wie jemand kaputt geht und leidet als zu wissen das er sterben wollte und so die freie Wahl hätte und nun nicht mehr leiden muss


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Leben aus Feigheit vor dem Suizid - ein Leben als Untoter

24.07.2014 um 06:24
Wer die Angst losgelassen hat UND wirklich will, der geht auch. Sobald es keinen Grund mehr für Angst gibt ist der Punkt erreicht. Dann lässt man einfach los und es geschehen.

Ich habe diese Angst auch nicht mehr, seitdem ich mal losgelassen habe. Diese Situation entstand jedoch aus gesundheitlichen Gründen und nicht aus Vorsatz. Ohne diese Angst habe ich mehrfach in lebensbedrohlichen Situationen rational handeln können, angstfrei, und deshalb noch im wahrsten Sinne die Kurve gekriegt.
Was uns am Leben hält ist die Hoffnung auf irgendetwas. Es ist die Hoffnung auf Liebe, und wenn die endgültig gestorben ist dann entsteht der Gedanke. Wenn man keine Liebe mehr in sich hat und auch keine mehr erwartet, und keine Angst mehr, genau dann bleibt die Uhr stehen.


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Leben aus Feigheit vor dem Suizid - ein Leben als Untoter

24.07.2014 um 13:12
Zitat von shakyamunishakyamuni schrieb:Was uns am Leben hält ist die Hoffnung auf irgendetwas. Es ist die Hoffnung auf Liebe, und wenn die endgültig gestorben ist dann entsteht der Gedanke.
Welche Art von Liebe meinst du?


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Leben aus Feigheit vor dem Suizid - ein Leben als Untoter

24.07.2014 um 23:53
Leben aus Feigheit vor der Selbsttötung? Nein!
Leben aus Mangel an Erfahrung des höchsten Grades der Verzweiflung? Ja!


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Leben aus Feigheit vor dem Suizid - ein Leben als Untoter

26.10.2016 um 11:57
Menschen zu hassen, nur weil man Angst vor Selbstmord hat, ist als wärst du unzufrieden mit deinem Gewicht, hättest nicht die Disziplin abzunehmen und würdest deshalb schlanke Menschen hassen. Es kann keiner was für deine Angst.
Ich denke Angst vor´m Tod, egal ob man gerne lebt oder nicht, hängt mit dem Selbterhaltungstrieb zusammen.


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Leben aus Feigheit vor dem Suizid - ein Leben als Untoter

26.10.2016 um 12:06
Zitat von shakyamunishakyamuni schrieb am 24.07.2014:Was uns am Leben hält ist die Hoffnung auf irgendetwas
Das stimmt...

Ich glaube, nichts kann depressiver machen, als Hoffnungslosigkeit.


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Leben aus Feigheit vor dem Suizid - ein Leben als Untoter

26.10.2016 um 22:37
Wer hofft, hat bereits verloren. Er lebt in diesem Zustand, sucht und sehnt...und verlor das Bewusstsein, dass er doch alles hatte.

Einfach so mal sterben gehen wäre zu einfach und gleichermassen im doppelten Sinn fatal.

Wir leben dieses, unser Leben, weil wir es können!

Weil wir es verdammt noch mal können!


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Leben aus Feigheit vor dem Suizid - ein Leben als Untoter

26.10.2016 um 23:11
Ich würde Immer das leben wählen ! Das sollten andere auch - man hat nur dieses eine leben und selbst wenn es einen auch übel mitspielt, sollte man das beste daraus machen.
Ok, was würdest du tun? Angenommen, du hättest nichts, was wichtig wäre. Was wäre das Beste? Versteh mich nicht falsch, nur wenn du immer scheiterst, was wäre das Beste?

Klar, Hilfe holen, doch du bist schon immer auf Unverständnis gestoßen...
Schwer, das Beste daraus zu machen.
Manche wollen da nur noch raus.


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Leben aus Feigheit vor dem Suizid - ein Leben als Untoter

28.10.2016 um 23:29
Zitat von KältezeitKältezeit schrieb:Ich glaube, nichts kann depressiver machen, als Hoffnungslosigkeit.
Gleichgültigkeit ist bedeutend schlimmer. Wenn einem die Hoffnungslosigkeit schon nicht mehr wirklich bewußt ist und einem am Hintern vorbei geht, tja.. Was soll dann noch großartig folgen?


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