_Wolfsblut_
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Wale schützen vorm gefährlichen Sonar
04.02.2007 um 15:09Hey, vlt haben ja einige mitbekommen, dass Pierce Brosnan die Goldene Kamera für"achievement in environment" bekommen hat..
Ich greife hier mal einen Punkt /ein Thema (sein Engagement im NRDC= Natural Resources Defense Council) auf und würdegerne eure Einstellung zu solchen Sonargeräten + den Konsequenzen hören:
Nach einem historischen Sieg steigert NRDC die Kampagne im In- und Ausland, um aktiveSonarsysteme zu regulieren, die Meeressäugetiere schädigen.
Aktiver Sonar: Wieer Marineleben schädigt
Militärischer aktiver Sonar arbeitet wie ein Flutlichtund strahlt Schallwellen, die über 10 oder sogar Hunderte Meilen von Ozean fegen, aus.Aber diese Art der Energie erfordert den Gebrauch von extrem lautem Ton.
JederLautsprecher in der breiten Reihe des LFA Systems z.B. kann einen Wert von 215 Dezibelerzeugen -- der Ton ist so intensiv, wie der eines Twin-engine Kampfflugzeuges beimStart. Einige Mittelfrequenzsonarsysteme können über 235 Dezibel, wie eine Saturn VRakete an der Produkteinführung, erzeugen. Sogar 100 Meilen vom LFA System entfernt kannder Schallpegel 160 Dezibel erreichen, was deutlich das Sicherheitslimit der Marine fürMenschen übersteigt.
Beweise für den Schaden, den solch ein Schwall des Toneserzeugen kann / erzeugt, fingen an, im März 2000 aufzutauchen, als Wale von vierunterschiedlichen Sorten an die Strände der Bahamas angeschwemmt wurden, nachdem eineUSmarine-Schlachtgruppe aktiven Sonar in diesem Bereich benutzte. Forscher fanden, daßdie Wale innerlich um ihre Gehirne und Ohren bluteten. Obgleich die Marine zuerstVerantwortlichkeit verweigerte, stellte die Untersuchung der Regierung mit virtuellerSicherheit her, daß die "strandings" durch den Gebrauch des aktiven Sonars verursachtwurden. Seit dem Ereignis ist die Bevölkerung von Cuvier´s "beaked whales"verschwundenen, worauf führende Forscher feststellten, daß sie entweder ihren Lebensraumverlassen hatten oder im Meer starben.
Die Bahamas, so stellte sich heraus, warnur die Spitze eines Eisbergs. Zusätzliche "Massenstrandings" und Todesfälle verbundenmit militärischen Tätigkeiten und aktivem Sonar sind in Madeira (2000), in Griechenland(1996), auf den USjungferninseln (1998, 1999),auf den Kanarischen Inseln (1985, 1988,1989, 2002, 2004), an der Nordwestküste der Vereinigten Staaten (2003) und in denKüstengewässern weg von Nord-Carolina (2005) aufgetreten. Und im Juli 2004 decktenForscher eine außerordentliche Konzentration von Wal strandings nahe Yokosuka, eineHaupt-US Marineunterseite an der Pazifikküste von Japan auf. Das aktive Sonarprogramm derMarine scheint, für viel mehr "Whalestrandings", verantwortlich zu sein als vorherfestgestellt worden war.
Wie schädigt aktiver Sonar Wale?
Entsprechend einem Report in der wissenschaftlichen Journal Natur, hatten Tiere, diean Land während eines Massenschiffbruchs kamen, große Emboli oder Luftblasen, in ihremOrgangewebe entwickelt. Der Report schlussfolgerte, daß die Tiere unter etwas gelittenhatten, dass der Krankheit, die Unterwasseratemgerättaucher töten kann, die zu schnellvon Tiefwasser auftauchen, entspricht. Die Studie stützt, was viele Wissenschaftler langvermutet haben: daß die Wale, die ans Ufer angeschwemmt werden, nur das sichtbarsteSymptom eines Problems sind, das viel größere Zahlen des Marinelebens beeinflußt.
Andere Auswirkungen, obwohl subtiler,sind nicht weniger ernst.
Meeressäugetiereund viele Sorten von Fischen benutzen Ton um somit Nahrung und Obacht für ihre Jungen(und sich selber) zu finden. Geräusche, welche deren Fähigkeit zu hören untergraben,bedrohen das Überleben dieser Arten.
Durch eigene Schätzungen der Marine können"sonic Wellen" rund 300 Meilen von der Quelle entfernt eine Intensität von 140 Dezibelbehalten-- noch hundertmal intensiver als die "Geräuschwiderwilleschwelle" für Grauwale.
Viele Wissenschaftler glauben, dass das Beschallen des Ozeans mit einem solchenbetäubenden Ton die Gesamtbevölkerungen der Wale, der Delphine und der Fische schädigenkönnte.
Den Druck an halten
Heute erhöhen wir den Druck auf derinternationalen Gemeinschaft und der USmarine, die Auswirkung des aktiven Sonars aufunsere Ozeane zu verringern, bevor sie zu spät ist.
okay, soviel dazu.... wer sich nen Clip und den original Text dazu ansehen möchte gehe bitte auf:
Ich greife hier mal einen Punkt /ein Thema (sein Engagement im NRDC= Natural Resources Defense Council) auf und würdegerne eure Einstellung zu solchen Sonargeräten + den Konsequenzen hören:
Nach einem historischen Sieg steigert NRDC die Kampagne im In- und Ausland, um aktiveSonarsysteme zu regulieren, die Meeressäugetiere schädigen.
Aktiver Sonar: Wieer Marineleben schädigt
Militärischer aktiver Sonar arbeitet wie ein Flutlichtund strahlt Schallwellen, die über 10 oder sogar Hunderte Meilen von Ozean fegen, aus.Aber diese Art der Energie erfordert den Gebrauch von extrem lautem Ton.
JederLautsprecher in der breiten Reihe des LFA Systems z.B. kann einen Wert von 215 Dezibelerzeugen -- der Ton ist so intensiv, wie der eines Twin-engine Kampfflugzeuges beimStart. Einige Mittelfrequenzsonarsysteme können über 235 Dezibel, wie eine Saturn VRakete an der Produkteinführung, erzeugen. Sogar 100 Meilen vom LFA System entfernt kannder Schallpegel 160 Dezibel erreichen, was deutlich das Sicherheitslimit der Marine fürMenschen übersteigt.
Beweise für den Schaden, den solch ein Schwall des Toneserzeugen kann / erzeugt, fingen an, im März 2000 aufzutauchen, als Wale von vierunterschiedlichen Sorten an die Strände der Bahamas angeschwemmt wurden, nachdem eineUSmarine-Schlachtgruppe aktiven Sonar in diesem Bereich benutzte. Forscher fanden, daßdie Wale innerlich um ihre Gehirne und Ohren bluteten. Obgleich die Marine zuerstVerantwortlichkeit verweigerte, stellte die Untersuchung der Regierung mit virtuellerSicherheit her, daß die "strandings" durch den Gebrauch des aktiven Sonars verursachtwurden. Seit dem Ereignis ist die Bevölkerung von Cuvier´s "beaked whales"verschwundenen, worauf führende Forscher feststellten, daß sie entweder ihren Lebensraumverlassen hatten oder im Meer starben.
Die Bahamas, so stellte sich heraus, warnur die Spitze eines Eisbergs. Zusätzliche "Massenstrandings" und Todesfälle verbundenmit militärischen Tätigkeiten und aktivem Sonar sind in Madeira (2000), in Griechenland(1996), auf den USjungferninseln (1998, 1999),auf den Kanarischen Inseln (1985, 1988,1989, 2002, 2004), an der Nordwestküste der Vereinigten Staaten (2003) und in denKüstengewässern weg von Nord-Carolina (2005) aufgetreten. Und im Juli 2004 decktenForscher eine außerordentliche Konzentration von Wal strandings nahe Yokosuka, eineHaupt-US Marineunterseite an der Pazifikküste von Japan auf. Das aktive Sonarprogramm derMarine scheint, für viel mehr "Whalestrandings", verantwortlich zu sein als vorherfestgestellt worden war.
Wie schädigt aktiver Sonar Wale?
Entsprechend einem Report in der wissenschaftlichen Journal Natur, hatten Tiere, diean Land während eines Massenschiffbruchs kamen, große Emboli oder Luftblasen, in ihremOrgangewebe entwickelt. Der Report schlussfolgerte, daß die Tiere unter etwas gelittenhatten, dass der Krankheit, die Unterwasseratemgerättaucher töten kann, die zu schnellvon Tiefwasser auftauchen, entspricht. Die Studie stützt, was viele Wissenschaftler langvermutet haben: daß die Wale, die ans Ufer angeschwemmt werden, nur das sichtbarsteSymptom eines Problems sind, das viel größere Zahlen des Marinelebens beeinflußt.
Andere Auswirkungen, obwohl subtiler,sind nicht weniger ernst.
Meeressäugetiereund viele Sorten von Fischen benutzen Ton um somit Nahrung und Obacht für ihre Jungen(und sich selber) zu finden. Geräusche, welche deren Fähigkeit zu hören untergraben,bedrohen das Überleben dieser Arten.
Durch eigene Schätzungen der Marine können"sonic Wellen" rund 300 Meilen von der Quelle entfernt eine Intensität von 140 Dezibelbehalten-- noch hundertmal intensiver als die "Geräuschwiderwilleschwelle" für Grauwale.
Viele Wissenschaftler glauben, dass das Beschallen des Ozeans mit einem solchenbetäubenden Ton die Gesamtbevölkerungen der Wale, der Delphine und der Fische schädigenkönnte.
Den Druck an halten
Heute erhöhen wir den Druck auf derinternationalen Gemeinschaft und der USmarine, die Auswirkung des aktiven Sonars aufunsere Ozeane zu verringern, bevor sie zu spät ist.
okay, soviel dazu.... wer sich nen Clip und den original Text dazu ansehen möchte gehe bitte auf: