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Umweltschutz und Nachhaltigkeit geht jeden etwas an. Was machst Du?

323 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Umwelt, Plastik, Verzicht ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Umweltschutz und Nachhaltigkeit geht jeden etwas an. Was machst Du?

08.11.2021 um 08:08
Zitat von 3.143.14 schrieb:Aus Bio Orangenschale Orangenzucker machen, aus Zitronenschale Gewürz-Salz (mit Estragon aus´m Garten, oder anderen Gewürzen).
Magst du verraten wie du das machst?
Orangenzucker: Die Schale einer unbehandelten Orange abreiben und mit Zucker mischen.
Ich nehm sowohl weißen als auch braunen Zucker, das gibt dann ne schöne, orange Farbe.

Estragonsalz: Die Schale einer unbehandelten Zitrone abreiben und mit Kräutern (nach belieben) und Salz mischen.
(Gut gehen Estragon oder Dill, aber auch Majoran o.ä. bzw. ne Mischung ist möglich.)

Ich mach auch noch nen Gewürzzucker, mit Vanille, Tonkabohne, Zimt und Kardamom.
Wieder mit braunem und weißem Zucker mischen.
Lecker zu allem...


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Umweltschutz und Nachhaltigkeit geht jeden etwas an. Was machst Du?

27.08.2024 um 21:42
Ein sehr interessanter Thread, wäre schön, wenn wir hier weiter schreiben könnten, was wir so alles tun oder auch lassen, um ein wenig umweltfreundlicher zu sein!


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28.08.2024 um 00:49
Ich lebe seit über 4 Jahren vegan. Dadurch ist mein Gewissen was das angeht sehr rein.


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28.08.2024 um 01:24
Ich kaufe fast ausschließlich secondhand Kleidung^^


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28.08.2024 um 01:55
- lebe seit mehreren Jahrzehnten vegetarisch (rein praktisch: einiges tierisches Produkt sind Eier wenn mir die Tierhaltung absolut zusagt; da das aber nicht vegan ist, bezeichne ich mich nicht so)
- Dinge lange nutzen, reparieren
- Dinge sehr häufig gebraucht kaufen: Kleidung, Haushaltsgeräte, Elektronik, auch alltägliche Gegenstände "ohne Stecker dran"...
- darauf achten Dinge (Lebensmittel und anderes) möglichst geringverpackt zu kaufen, z.B. keine Lebensmittel in Kleinstverpackungen wie Kochbeutel, Essen für die Mittagspause in normalem Mehrweggeschirr mitnehmen anstatt z.B. im Supermarkt diese Fertigsalate mit Einmalschüssel und Plastikgabel zu kaufen
- allgemein wenig kaufen
- motorisiertes Fahrzeug nur besessen wenn es zwingend nötig war (rein praktisch: Auto abgeschafft nach Wegzug von ländlichem Wohnort, nie wieder eines besessen, Auto leihen nur selten (z.B. Umzug))
- knapp heizen, nicht kühlen, Wäsche statt in einem Wäscheständer auf dem Wäscheständer trocknen
- auch ansonsten im Alltag drauf achten, z.B. was Umgang mit Tieren, Verhalten in der Freizeit etc. angeht
- darauf achten und mich auch dafür einsetzen dass wesentlich weniger Geschäftsreisen anfallen (z.B.: wissenschaftliche Kongresse, Workshops... sollen, wenn schon nicht komplett im Online-Format, wenigstens hybrid angeboten werden), bei beruflichen Veranstaltungen weniger Müll anfällt (bzgl. Essen, aber auch bzgl. Flyer, Werbegeschenke/swag); glücklicherweise interessiert das auch andere

Fazit: Dinge die ich persönlich sinnvoll finde, übicherweise aus mehreren Gründen (z.B. weil ich es in bestimmten Fällen nicht einsehe dafür "Geld aus dem Fenster zu werfen"), aber Umweltschutz und Nachhaltigkeit ist schon ein wesentlicher (kaufe dann auch z.B. von durch lange nutzen, Second Hand... gespartem Geld etwas anderes das länger hält).
Für "perfekt" halte ich mich klar auch nicht - so habe ich z.B. in den letzten Jahren auf drei verschiedenen Kontinenten gelebt und diese via Flug erreicht.


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Umweltschutz und Nachhaltigkeit geht jeden etwas an. Was machst Du?

28.08.2024 um 02:13
Editierzeit abgelaufen...
Tippfehler:
Zitat von RaspelbeereRaspelbeere schrieb:einiges tierisches Produkt
"einziges" natürlich.

Manches von obigem, das gleichzeitig Geld spart, musste ich früher schon alleinig aufgrund der angespannten finanziellen Verhältnisse machen (z.B. Gebrauchtkauf, knapp heizen, Wäscheständer, Auto weg wenn nicht ganz dringend nötig), finde das aber auch allgemein sinnvoll und habe es so auch mit steigendem Gehalt/ heutzutage jeweils sehr solidem Gehalt (bisschen bissig könnte man uns als "Besserverdiener-DINK" zusammenfassen) von meinem Partner und mir beibehalten.
Wir könnten uns heutzutage ein "Spaßgefährt" (darunter fällt für mich ein nicht benötigtes Fahrzeug, egal ob das einzige oder wenn man eines zwar benötigt noch ein weiteres eher unpraktisches zum Spaß dazu haben) leisten, ganzjährig konstante Wohnungstemperatur, immer alles neu, Flugreisen-Urlaube..., wollen das aber nicht.


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Umweltschutz und Nachhaltigkeit geht jeden etwas an. Was machst Du?

28.08.2024 um 12:17
Zitat von suscatsuscat schrieb am 03.03.2021:Was liegt Dir am Herzen - wo hast Du einen Weg gefunden.
Auf was würdest du verzichten und auf was nie?
Ich verzichte auf Kreuzfahrten und wann immer es geht auch auf Flugreisen und Hotelanlagen, auch wenn meine Familie das gern anders hätte und mich seit Jahren erfolglos zur Mitreise bewegen will.
Allerdings bin ich begeisterte Camperin, von daher viel mit dem Auto unterwegs und gelegentlich fahre ich Motorboot, beides wäre unverzichtbar. Ein bisschen widersprüchlich vielleicht, aber das ist mir wurscht. Mein Wohnwagen und/oder Zelt, je nachdem womit ich unterwegs bin, haben auch auf einem Naturcamping Platz, die ganzen Urlaubsbettenburgen verschandeln die Landschaft und bilden ewig viel dauerhaft verbaute und damit für die Natur versiegelte Fläche.

In meinem Garten finden sich zu 80% bienenfreundliche Blumen, ich Spritze nicht und verteile kein Schneckengift.

Müll wird getrennt und unterwegs immer bis zum nächsten Abfalleimer mitgenommen. Meine Kippen trete ich aus und steck sie dann ein.

Zuhause nehme ich überwiegend Öko Reiniger, verwende möglichst immer Nachfüllpacks und ich versuche Plastik zu vermeiden.

Ausgediente Klamotten oder aussortierte Möbel und Haushaltskram biete ich in einer Verschenkengruppe bei FB an, damit sie woanders noch ne zweite Chance haben.
Zitat von suscatsuscat schrieb am 03.03.2021:Vom Weichspüler über Fleischessen und Fischessen bis zu Reisen - was geht noch was bist Du bereit zu tun
Weichspüler benutze ich nur super selten, die Flasche reicht locker 10 Monate. Fleisch, da hat sich bei mir erst in letzter Zeit ein anderes Bewusstsein entwickelt. Früher hab ich aus Bequemlichkeit Eier und Fleisch gekauft wo ich gerade war, jetzt achte ich, wenn es nicht gerade mal die Tiefkühl-Salami-Pizza ist, tatsächlich auf Bio Fleisch und Bio Eier, weil ich z.B. den Grillfleischrotz für 3,99 € das Kilo einfach nicht mehr runter bekomme.


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Umweltschutz und Nachhaltigkeit geht jeden etwas an. Was machst Du?

28.08.2024 um 14:06
Zitat von Hanne_LoreHanne_Lore schrieb:In meinem Garten finden sich zu 80% bienenfreundliche Blumen, ich Spritze nicht und verteile kein Schneckengift.
Da habe ich auch immer darauf geachtet wenn ich einen Garten zur Verfügung hatte. Auf dem Balkon gilt selbiges. Da profitiere ich auch selbst davon: Tiere beobachten können, einfach weniger Ärger mit dem Garten - da sich die "Nützlinge" ganz von selbst ansiedeln.

In der Wohnung: Statt "Schädlingsbekämpfungsmitteln" besser rein mechanisch und durch Sauberkeit dafür sorgen dass sich diese erst gar nicht ansiedeln. Tiere wenn möglich fangen und raussetzen.
Zitat von Hanne_LoreHanne_Lore schrieb:Müll wird getrennt und unterwegs immer bis zum nächsten Abfalleimer mitgenommen. Meine Kippen trete ich aus und steck sie dann ein.

Zuhause nehme ich überwiegend Öko Reiniger, verwende möglichst immer Nachfüllpacks und ich versuche Plastik zu vermeiden.
Ebenso. (Minus die Zigaretten, da ich nicht rauche.) Generell gilt für mich: Müll wird wieder mitgenommen. Wenn es aus irgendeinem Grund zu eklig erscheint: Verhalten überdenken. Ich kann mir schon vorstellen warum es z.B. eklig ist eine Dose aus der es tropft in den Rucksack einzustecken, oder eine aufgerissene jetzt innen klebrige Süßikeitenverpackung a la Schokoriegel - Alternative so einfach: wiederverschließbare Flasche, Brotzeitdose.
Zitat von Hanne_LoreHanne_Lore schrieb:Ausgediente Klamotten oder aussortierte Möbel und Haushaltskram biete ich in einer Verschenkengruppe bei FB an, damit sie woanders noch ne zweite Chance haben.
Ebenso. Es ist selten dass wir etwas nicht mehr nutzen wollen/können das noch gut nutzbar wäre (da: keine Kinder, Kleidungsgröße bleibt konstant, konstante Kleidungsvorlieben ("Modegeschmack") - somit fällt keine Kleidung an die man noch gut tragen könnte aber von uns nicht mehr getragen wird), aber wenn: verschenken, spenden.
Vorm letzten Umzug ging z.B. viel aus dem Haushalt an eine Organisation die Menschen in schwierigen Situationen bei der Ersteinrichtung einer Wohnung unterstützt - alles noch gut nutzbar, es war aber nicht praktikabel das mitzunehmen. An meinem Arbeitsplatz gibt es ferner einen Verschenk-e-Mail-Verteiler.
Zitat von Hanne_LoreHanne_Lore schrieb:Weichspüler benutze ich nur super selten,
Ich habe gar keinen, da ich ihn nicht als besonders nützlich ansehe: Er riecht, Handtücher werden weniger saugfähig und ich finde auch die Wäsche fühlt sich dann komisch an. (Woher ich das kenne obwohl ich ihn nicht nutze? Nun, bin auch mal zu Besuch.)


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28.08.2024 um 14:19
Das finde ich ja toll, dass hier gleich so viele Leute geschrieben haben. Die vorigen Seiten hab ich aufmerksam gelesen und es kristallisiert sich heraus, dass wir uns doch Gedanken über unsere Umwelt und ihren Schutz machen. Mir geht es auch so, ich denke viel mehr nach über umweltbewusstes Verhalten.
Beispielsweise versuche ich, wo ich kann Einwegmaterial einzusparen.
Keine Papierküchenrolle, sondern Putztücher, oft sind es alte Waschlappen oder Stücke von alten Shirts usw.
Keine Einmalbodenwischtücher, egal, ob feucht oder trocken, dafür gibt es Feudel, oder super gut, alte, verwaschene Frotteetücher.
Keine Einmalslipeinlagen, sondern waschbare Einlagen, die mit einem Knöpfchen geschlossen werden und viel angenehmer auf der Haut sind, als die Einmaldinger, die oft auch noch" beduftet" sind!
Keine Feuchtreinigungstücher, die mit in die Toilette geworfen werden. Es gibt Waschlappen!
Kein Weichspüler! Brauchen wir nicht, spart Plastik.
Kein Flüssigwaschmittel, kein Pulverwaschmittel, keine Pods! Statt dessen Waschblätter, die in etwas Pappe verpackt ankommen.
Kein Maschinenspülmittel mit zig Sonderfunktionen, sondern umweltfreundliche Tabs, die ich mir liefern lasse.
Keine Raumsprays, Duftkerzen und ähnliches Gedöns.

Toilettenpapier und Taschentücher sind Einweg-Ware! :)
Wer wissen will, woher ich die Waschblätter und die Geschirreinigertabs habe, kann mir eine Nachricht senden, da ich für nix Reklame machen will!


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Umweltschutz und Nachhaltigkeit geht jeden etwas an. Was machst Du?

28.08.2024 um 14:29
Nachtrag:
Ich habe auch schon an mehreren Arbeitsplätzen und in Vereinen einen "zu verschenken"-Tisch gesehen. Finde ich eine gute Sache gerade für die kleinen Dinge die man nicht (mehr) brauchen kann und die einem ggf. zu mühsam wären sie irgendwo mit Beschreibung einzustellen, auf Abholung zu warten. Sind oft Kleinigkeiten wie z.B. Tees, Kekse die man evl. wegen Allergien/ Nichtmögen von Zutaten nicht brauchen kann, ich habe da auch mal geschenkt bekommene und nicht mehr umtauschbare zu kleine Handschuhe abgegeben.

Eine missbräuchliche Nutzung dergleichen (also dass da jemand z.B. seinen Sperrmüll abladen würde) habe ich noch nicht erlebt. Ich sehe ferner dass die Sachen schnell weg sind.
Zitat von MerirukaMeriruka schrieb:Toilettenpapier und Taschentücher sind Einweg-Ware! :)
Eine Option - keine Aufforderung/Zwang das zu tun, nicht falsch verstehen :) - bei der Toilette wäre die Benutzung eines Bidets, auch nachrüstbar (in die Toilettenbrille integriert) oder mittels einer Kanne/ Flasche sich am Klo reinigen. Es fällt dann nur noch weniger Toilettenpapier an.
Mir ist klar, dass das je nach Form der Toilette, Ausstattung des Toilettenraums und körperlichen Fähigkeiten mehr oder weniger praktikabel ist.

Stofftaschentücher nutze ich durchaus. Nicht ausschließlich, aber dennoch. Für unterwegs dabei haben und immer eines sauber lassen ist auch nützlich wenn man mal etwas abwischen oder aus der Kleidung ausreiben muss - wer das schonmal mit einem Papierhandtuch in einer öffentlichen Toilette versucht hat, das fusselt.
Zitat von MerirukaMeriruka schrieb:Keine Raumsprays, Duftkerzen und ähnliches Gedöns.
Sowieso nicht. Schonmal: Bin sehr geruchsempfindlich.


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28.08.2024 um 15:53
Zitat von MerirukaMeriruka schrieb:Kein Flüssigwaschmittel, kein Pulverwaschmittel, keine Pods! Statt dessen Waschblätter, die in etwas Pappe verpackt ankommen.
Eine kurze Nachfrage zu den Waschblättern: Da ich sie nicht kenne, weshalb sind sie nachhaltiger als Pulverwaschmittel?
Du schreibst, sie sind in etwas Pappe verpackt - es handelt sich dann wohl um eine kleine Schachtel, aber auch mein Waschpulver kommt in einer Pappschachtel. Wo genau schneiden somit die Waschblätter besser ab als Pulver? (Beim Vergleich zu Flüssigwaschmittel ist es hingegen offensichtlich.)

Nicht als Kritik gemeint, sondern einfach als Nachfrage zwecks Verständnis, da ich das Produkt nicht kenne, mir der Vorteil erstmal nicht ersichtlich ist und ich gerne etwas Neues ausprobiere wenn es mir sinnvoll erscheint.


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28.08.2024 um 17:34
@Raspelbeere

Hi, die Waschblätter sind recht klein, etwa 5 x 10 cm groß und dünn wie Papier. Wir haben hier weiches Wasser, da reicht ein kleines Blatt für eine Waschmaschinenfüllung. Die Blätter haben keine Füllstoffe, keine Farbstoffe, kein Bleichmittel. Es gibt die, die ich verwende, inzwischen auch unparfümiert. Sie kommen in einem großen Pappumschlag an.


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Umweltschutz und Nachhaltigkeit geht jeden etwas an. Was machst Du?

28.08.2024 um 17:46
@Meriruka

Danke!
Da ich mich aktuell nicht in Deutschland/ im deutschsprachigen Raum aufhalte, muss ich mir mal ansehen ob ich etwas derartiges hier bekomme. Denn ausprobieren würde ich es.
Gerade das
Zitat von MerirukaMeriruka schrieb:keine Füllstoffe, keine Farbstoffe, kein Bleichmitte
und oben drein unparfümiert entspricht allgemein sehr meinem Kaufvehalten. Bislang dosiere ich Pulverwaschmittel ohne Duft (finde ich wichtig, mich stören Gerüche) und ohne Bleichmittel (finde ich wichtig, Kleidung soll lange halten und ich muss und will nichts bleichen) so niedrig wie praktikabel.


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Umweltschutz und Nachhaltigkeit geht jeden etwas an. Was machst Du?

28.08.2024 um 17:54
@Raspelbeere
Wohin hat es dich denn verschlagen?




@alle

Geht ja noch weiter bei mir.

Unser Garten ist eine Wildnis geworden, da summt und brummt es überall. Ab und an mäht mein Schwiegersohn mal über die Wiese, das reicht. Das kommt uns sehr entgegen, weil wir alle ziemlich faul sind, was Gartenarbeit angeht. Wir können auch nix Essbares normal im Boden einpflanzen, sondern müssen es mit Hochbeeten machen, weil unser Boden hier schwer belastet ist. Mit Schwermetallen und anderen Giften, weil oberhalb unseres Wohnortes während des WKII eine Munitionsfabrik war und die haben das ganze Gift einfach in die kleinen Flüsschen entsorgt, die hier fließen. Haben wir leider nicht gewusst, bevor wir unser Haus hier gekauft haben.(wird weiter geführt)


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Umweltschutz und Nachhaltigkeit geht jeden etwas an. Was machst Du?

29.08.2024 um 11:47
Zitat von suscatsuscat schrieb am 03.03.2021:Viele der Umweltprobleme hängen mit unserem Konsum zusammen - oder eigentlich alle?
Was ich nicht möchte ist jetzt hier mit erhobenen Zeigefinger sagen - Esst kein Fleisch, Keine Reisen mehr, Kein Autofahren usw.
Was ich gerne möchte - Was kann ich und du in unser Leben einbauen um Ressourcen zu sparen - eben ohne Verbote und Bewertung.
Dieses Thema wird heute ja schon Kindergartenkindern nahe gebracht, was ich sehr gut finde. Allerdings bringt das vermutlich mehr, wenn es auch im Elternhaus umgesetzt wird.
Zitat von suscatsuscat schrieb am 03.03.2021:Was liegt Dir am Herzen - wo hast Du einen Weg gefunden.
Auf was würdest du verzichten und auf was nie?
Zitat von suscatsuscat schrieb am 03.03.2021:ohne Strom leben
Das ist in der heutigen Zeit unrealistisch, denn jeder hat doch Elektrogeräte und wird keine Kerze am Bett stehen haben.
Wir haben Photovoltaikplatten auf der einen Dachseite. Finde ich gut, die Sonnenenergie zu nutzen.
Zitat von suscatsuscat schrieb am 03.03.2021:Weichspüler
Nutze ich schon lange nicht mehr. Dass die Handtücher etwas härter sind stört mich nicht. Dadurch trocknen sie auch besser ab.
Zitat von suscatsuscat schrieb am 03.03.2021:Plastikverbrauch
Dieser ist ja auch schon durch Maßnahmen der Regierung rückläufig. Zum Beispiel gibt es kein Einweggeschirr aus Plastik mehr oder es werden nur noch Restanten verkauft.
Zum Einkauf nutze ich Stoffbeutel oder Pappkartons, die man in Supermärkten viel findet. Auf die Obstbeutel aus Plastik verzichte ich möglichst, bzw. verwende diese mehrfach, bis sie irgendwann kaputt gehen.
Allerdings kann man auch nicht komplett auf Plastik verzichten. Dieses hat ja auch gute Eigenschaften. Ich denke da z.B. an Gefriertüten.
In Schwimmbädern und Saunen sind Glasflaschen i.d.R. verboten. Da kann man aber auch auf PET Mehrwegflaschen zurückgreifen.
Aus vielen Bereichen sind tatsächlich Kunststoffe nicht mehr wegzudenken.
Zitat von suscatsuscat schrieb am 03.03.2021:Energie / Benzin Verbrauch
Ich fahre ein kleines Auto mit einem relativ geringen Verbrauch. Schon in der Fahrschule damals wurde einem beigebracht, möglichst früh hochzuschalten und die Gänge nicht bis zum Gehtnichtmehr hochzuziehen.
Seit der Ukrainekrise und der verteuerten Energie, d.h. seit fast 2,5 Jahren, tanke ich stets Super E10, das weniger Benzin aus fossilen Vorräten enthält.
Als ich noch in der Stadt wohnte, bin ich fast nur mit dem Fahrrad gefahren. War damit auch nicht viel langsamer als mit dem Auto!
Zitat von sommernacht88sommernacht88 schrieb am 03.03.2021:Zum Beispiel stillte bzw. stille ich meine Kinder, das ist nicht nur gesund sondern
auch sparsam und besser für die Umwelt, bilde ich mir ein
Gestillt habe ich auch und eine Zeitlang diese Windeln zum Waschen benutzt.
Zitat von gastricgastric schrieb am 03.03.2021:Leider habe ich einen langen arbeitsweg, den ich auch nicht mal eben signifikant verkürzen oder aber auf öffentliche umschwenken kann.
Durch die Digitalisierung habe ich die Möglichkeit, drei Mal die Woche Telearbeit zu machen. So habe ich den langen Arbeitsweg nur an zwei Tagen in der Woche.
Eine Zeitlang konnte ich an einem Tag auch mit meinem Mann zusammen fahren.
Zitat von EintagsflieginEintagsfliegin schrieb am 03.03.2021:Seh ich Leut, Zeugs achtlos auf den Boden werfen, scheiß ich die zusammen.
Ich finde unterwegs beim Spaziergang mit dem Hund öfters mal Müll. Zum Teil nehme ich den auch mit, aber nicht ständig und immer. Was ich echt doof finde: hier im Dorf gibt es keine öffentlichen Mülleimer. Deshalb liegen im Bereich des Spielplätzen auch öfters Papierchen herum. Ich habe schon angeregt, da doch einen Abfalleimer hin zu machen.
Zitat von MrsKMrsK schrieb am 03.03.2021:Nicht in jedem Zimmer das Licht (bzw. nicht benötigte Elektrogeräte) angeschaltet lassen.
Beim Zähneputzen bzw. während dem "einseifen" unter der Dusche stelle ich das Wasser ab.
Das sind für mich ganz selbstverständliche Dinge. Den Tiefkühlschrank hatte ich immer auf -21°. Dann erzählte mir eine Kollegin, dass -19° ausreichend sei. Das habe ich dann auch geändert.
Bei der Waschmaschine nutze ich oft Kurzprogramme, da die Wäsche bei uns nicht so stark verschmutzt ist. Meist auch nur 50, höchstens 60°.
Zitat von Miles1701Miles1701 schrieb am 03.03.2021:Ich hatte eine billige Waschmaschine die hat 10 Jahre gehalten, die "gute" Mile war nach 3 Jahren Schrott.
Da habe ich wohl Glück. Meine Waschmaschine habe ich seit 12,5 Jahren (Miele), des gleichen den Fernseher. Mein Mann hofft schon, dass der bald kaputt geht. Da er gerne einen größeren hätte.
Die Spülmaschine, die ging nach ca. 10 Jahren kaputt und musste ersetzt werden.
Zitat von RaspelbeereRaspelbeere schrieb:Wäsche statt in einem Wäscheständer auf dem Wäscheständer trocknen
Du meintest sicher Wäschetrockner? Den habe ich dieses Jahr höchstens 2 Mal benutzt.
Zitat von Hanne_LoreHanne_Lore schrieb:In meinem Garten finden sich zu 80% bienenfreundliche Blumen, ich Spritze nicht und verteile kein Schneckengift.
Ist bei uns auch so. Mein Mann hat mal Unkrautvernichter gekauft (Roundup). Da dauert es aber einige Tage, bis das Unkraut abstirbt. Ich bin nicht dafür und habe das meinem Mann auch gesagt. Ich benutze lieber den guten alten Unkrautstecher und entferne das, was ich nicht haben möchte, mechanisch. Auch bin ich großzügiger, was Pflanzen anbelangt, die sich selbst gesetzt haben.
Zitat von MerirukaMeriruka schrieb:Keine Papierküchenrolle, sondern Putztücher, oft sind es alte Waschlappen oder Stücke von alten Shirts usw.
Bei mir dauert es auch, bis ich etwas entsorge.
Zitat von MerirukaMeriruka schrieb:Keine Einmalslipeinlagen, sondern waschbare Einlagen, die mit einem Knöpfchen geschlossen werden und viel angenehmer auf der Haut sind, als die Einmaldinger, die oft auch noch" beduftet"
Ich benutze da eigentlich immer etwas ganz normales Toilettenpapier. Einfach und praktikabel.
Zitat von MerirukaMeriruka schrieb:Statt dessen Waschblätter,
Im letzten Campingurlaub hat mir eine Frau davon erzählt. Ihre Tochter hatte ihr welche gegeben. Beim Camping sind die praktisch.
Ich habe die dann auch gekauft in einer Drogerie. Tatsächlich aber noch nicht benutzt.
Zitat von MerirukaMeriruka schrieb:weil oberhalb unseres Wohnortes während des WKII eine Munitionsfabrik war und die haben das ganze Gift einfach in die kleinen Flüsschen entsorgt, die hier fließen.
Vor einigen Jahren waren wir auf einem Campingplatz in Hattingen, NRW. Da war ein Flüsslein, in das ich auch gerne schwimmen gegangen wäre. Als ich erfuhr, dass darin auch so einiges von einer früheren Fabrik liegen soll, habe ich davon Abstand genommen. 😷


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Umweltschutz und Nachhaltigkeit geht jeden etwas an. Was machst Du?

29.08.2024 um 11:54
Zitat von nairobinairobi schrieb:Da war ein Flüsslein
Das Flüsslein dürfte die Ruhr gewesen sein. Klar, einerseits rechnet man da sicher mit gewissen industriellen Kontaminationen, andererseits finde ich, dass die Ruhr eigentlich einen eher ländlichen Charakter hat (sie fließt ja eher am Ruhrgebiet vorbei, statt mittendurch).
Zitat von nairobinairobi schrieb:Ich fahre ein kleines Auto mit einem relativ geringen Verbrauch.
Ich erwähne es ja häufiger mal: tatsächlich fahre ich gar kein Auto. Ob ich in der Summe damit umweltfreundlicher bin, weiß ich nicht. Jedenfalls nutze ich überwiegend den ÖPNV, die Bahn und meine eigenen Beine, sofern etwas fußläufig erreichbar ist.

Darüber hinaus ist mein Ressourcenverbrauch vermutlich eher gering. Ich kaufe nur wenig ein und brauche nicht viel. Meine kleine Wohnung hat auch nicht viel Platz zum Verstauen.


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Umweltschutz und Nachhaltigkeit geht jeden etwas an. Was machst Du?

29.08.2024 um 13:59
@alle

Auto hab ich kein eigenes mehr, seit ich im Ruhestand bin. Mein Mann, meine Tochter und ich teilen uns ein Auto, wobei das Auto meiner Tochter gehört und wir einen Anteil an den Unkosten bezahlen. Wir wohnen ja im gleichen Haus, da klappt das sehr gut. Öffis nutze ich kaum, da wir hier ja sehr ländlich wohnen, viele Busse verkehren hier nicht. Längere Strecken fahre ich mit der Bahn, obwohl die sehr unzuverlässig geworden ist. Selbst die Intercitys sind längst nicht immer pünktlich oder fallen ganz aus. Ich hoffe noch immer, dass sich das wieder bessert.

Gift im Garten kommt nicht in Frage. Weder Unkrautvernichter, noch Schneckengift. Und auf keinen Fall Gift gegen Kleinnager aller Art*seufz* von denen wir regelmäßig heimgesucht werden. In unserem Haus leben 5 Katzen und drei Hunde, die sorgen drinnen dafür. dass es "übersichtlich" mit den unerwünschten Mitbewohnern bleibt.

Mottenfallen hab ich, gegen diese elenden Mehlmotten. Wir frieren jetzt jegliche Getreideprodukte ein, wenn sie ins Haus kommen. Man schleppt sich die Dinger auch mit Mehl und dergleichen ein. Gegen Fliegen setze ich die guten Alten Klebefliegenfänger ein, sieht nicht schön aus, hilft aber. Wespen werden mit einem Glas gefangen und rausgesetzt. Spinnen *uuh* fängt mein lieber Mann mit etwas weichem Papier und wirft sie auch raus. Wenn wir mal grillen und werden von Wespen belästigt, so habe ich jetzt einen kleinen Wassersprüher, womit ich die Viecher direkt ansprühe. Ich reagiere allergisch auf Wespenstiche, daher halte ich mir die Viecher vom Leibe.

Putzmittel verwende ich nur ganz selten, meist reichen Essig, Natron und schwarze Seife, außerdem haben wir immer Oranex im Haus, auch, weil das so gut riecht. Für die Klos reicht flüssiges Scheuermittel und die Bürste. Die lasse ich oft über Nacht im Klo drin, so wird die auch wieder sauber. Diese "Wasserblaufärbemittel", die in den Wasserkasten gegeben werden, nehme ich nicht, auch nicht die Körbchen, die am Beckenrand hängen. Am Waschbecken liegt ein Stück gute Kernseife, da braucht es kein Plastikfläschchen. Auch Duschen kann Mensch mit dieser guten Kernseife, es gibt sie wohl auch beduftet. Zum Haarewaschen nehm ich sie nicht, weil ich lange Haare habe, da verwende ich entsprechende Produkte. Natürlich sollte Mensch darauf achten, dass die Seife kein Palmöl enthält. (wird fortgesetzt)


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Umweltschutz und Nachhaltigkeit geht jeden etwas an. Was machst Du?

29.08.2024 um 14:06
Zitat von nairobinairobi schrieb:Raspelbeere schrieb:
Wäsche statt in einem Wäscheständer auf dem Wäscheständer trocknen

Du meintest sicher Wäschetrockner? Den habe ich dieses Jahr höchstens 2 Mal benutzt.
Ja, sorry - das ist durch eine Satzumstellung passiert. Nochmals richtig:

Ich trockne die Wäsche auf einem Wäscheständer und nicht in einem elektrischen Wäschetrockner.
Letzteren würde ich auch nicht anschaffen; wenn in der Wohnung schon vorhanden (das kam vor) nutze ich ihn nicht.

Ein hypothetischer Nutzungsgrund (= dann sehe ich eine Nutzung ein) wäre für mich z.B. häufig schwer trocknende Sachen spontan waschen zu müssen. Vielleicht mit kleinen Kindern oder pflegebedürftigen Personen, die einkoten, ins Bett erbrechen etc., und dann muss halt die Winterjacke über die sich drüber erbrochen wurde, das Kinderwagenkissen auf dem die Windel auslief... zwingend binnen Stunden wieder einsatzbereit sein.

Als Paar aus zwei Erwachsenen ohne Kinder oder pflegebedüftige Personen im Haushalt können wir uns aber z.B. die Wäsche eingeteilen. Normale Oberbekleidung trocknet auf einen Tag (= Waschen wenn noch Kleidung für einen Tag da ist); schwerer trocknende Kleidung wie Bettdecken und Winterjacken wird am Ende der Saison gewaschen wenn zu etwas anderem gewechselt wird (trocken dann auf maximal zwei Tage).

Wir haben einige Zeit in den USA gelebt und haben mitbekommen dass dort der elektrische Wäschetrockner als starkes Statussymbol galt. Wir haben ihn trotzdem nicht genutzt, Wäsche auf dem Wäscheständer getrocknet (auch auf Balkon/ Terrasse). Ebenso Auto: Wir haben uns erstmal angeschaut ob uns der ÖPNV ausreicht und haben ihn dann genutzt, kein Auto angeschafft, Mietwagen einmal für einen Urlaub gehabt.
Ob man uns dadurch ärmer einschätzte war uns egal.
Es ist uns generell egal was jemand bzgl. solcher Verhaltensweisen über uns denkt, egal ob ärmer schätzen, "Umweltheini" (auch schon zu hören bekommen) etc.


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29.08.2024 um 14:54
Nachtrag in den USA leben, Mietwagen im Urlaub:
Wer sich die USA-Rundreise mit Mietwagen vorstellt liegt falsch ;) Wir nutzten damals einen Mietwagen für die An- und Abreise, und dann am Urlaubsort komplett ÖPNV (Stadtbusse, Nationalparkbus).
Dieses Verhalten ist für uns sehr typisch: Auto (inkl. Mietwagen und Taxi) sehr selten, und auch ein mögliches Ausleihen eines Mietwagens oder den Besitz eines Autos nicht als Grund zu sehen damit nun alles fahren zu müssen. In obigem Fall fanden wir es auch sehr bequem, das Auto zwischen An- und Abreise stehen lassen zu können.

Auch bei anderem, mein Motto: informieren, wenn möglich ausprobieren, und mir dann eine Meinung bilden.
Ich fand es z.B. schade dass sich bei meinem ehemaligen Arbeitgeber in den USA, der kostenlose ausdrücklich auch privat nutzbare Jahrestickets für den ÖPNV ausstellte (musste man nicht mal beantragen), viele Kollegen das Angebot nicht mal ansahen. Keine Unterstellung, war Eigenaussage derjenigen. Es mag sicherlich von Fall zu Fall vorkommen, dass das ÖPNV-Angebot für jemanden nicht vollständig ausreicht oder auch gar nicht nutzbar ist. Warum aber sich ein insbesondere kostenloses, nicht einmal aufwendig zu beantragendes Angebot nicht mal ansehen?
Ich habe es mir angesehen und genutzt (mein Mann, beschäftigt bei einem anderen Arbeitgeber, kaufte sich sein Jahresticket selbst). Wir hätten auch dann, wenn für manche Fahrten ein Auto nötig gewesen wäre, definitiv für mit ÖPNV machbare diesen genutzt - aus Umweltgründen, um Kosten, um Stress wie Parkplatzsuche, Verkehr... zu reduzieren.

Ich vermute dass im deutschsprachigen Raum sich viele ein solches kostenloses Angebot immerhin mal ansehen würden (oder? mal die Fahrpläne durchsehen, mal die ein oder andere Fahrt ausprobieren?). Ich kann mir auch vorstellen dass es für mehr Menschen in Deutschland in Frage käme auch bei Notwendigkeit eines Autos die per ÖPNV durchführbaren Fahrten so durchzuführen, sprich, allgemein verschiedene Verkehrsmittel kombinieren, erst recht bei kostenlosem Angebot.
In dem Fall eine kulturelle Sache was als Statussymbol gesehen wird - dort war es, sich bloß ja nicht im Bus und mit Wäsche auf der Leine sehen zu lassen. In Deutschland m.E. bzgl. ÖPNV nicht so das Thema, aber das Grundprinzip gilt dennoch: Statussymbole. Sich darüber klar zu werden finde ich persönlich einen wichtigen Schritt: Was sind so die Dinge die man eigentlich nur für den Eindruck macht, die ggf. teuer sind und man merkt auch dass Geld knapp ist, die evl. sogar aus irgendeinem Grund nerven? Da mal anzusetzen finde ich sinnvoll - auch als Blick über den Tellerrand.
Zitat von MerirukaMeriruka schrieb:Wenn wir mal grillen und werden von Wespen belästigt, so habe ich jetzt einen kleinen Wassersprüher, womit ich die Viecher direkt ansprühe. Ich reagiere allergisch auf Wespenstiche, daher halte ich mir die Viecher vom Leibe.
Ein kleiner Tipp, wie man Wespen auch gut von seinem Essensplatz fernhält: Etwas entfernt etwas für die Wespen anbieten. Kleiner Teller, Apfelkerngehäuse oder Fitzelchen Fleisch drauf, dann bleiben sie meist dort.
(Ich finde deine Methode nicht schlecht; das kann aber zusätzlich nützlich sein und ist ggf. für dich auch entspannter als andauernd zum Sprüher greifen zu müssen.)


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Umweltschutz und Nachhaltigkeit geht jeden etwas an. Was machst Du?

29.08.2024 um 15:08
Zitat von RaspelbeereRaspelbeere schrieb:Warum aber sich ein insbesondere kostenloses, nicht einmal aufwendig zu beantragendes Angebot nicht mal ansehen?
Das ist hier in Deutschland leider auch oft so. Ein Freund von mir bekommt das D-Ticket vom Arbeitgeber, will es aber nicht nutzen und hat es jetzt gekündigt.

Auch das Jobticket, das mein Arbeitgeber den Leuten zur Verfügung stellt, wird von vielen nicht genutzt, und man fährt lieber trotzdem mit dem Auto.


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