suscat schrieb:Was ich auch überlege ist so ein Fleischwolf.
Meinst du jetzt einen, den du von Hand betreibst?
Dann ist was wesentliches, dass du eine Fläche hast, die stabil genug ist, wo du ihn fest schrauben kannst - hab mir mit kleinen Mühlen schon Ecken aus Tischen raus gebrochen, mit der Hebelwirkung.
(Ein Brett drunter klemmen geht auch. Muss dann aber.)
A propos: "Getreidemühlen" - sind ja sehr teuer, auch die von Hand betriebenen.
Ich hab damals aus Zufall eine "Mohnmühle" erstanden (Handbetrieb), eigentlich, weil sie viel schöner war...
Ist billiger, funktioniert gut für Getreide (kleine Mengen) und halt auch für Ölsaaten, (Mohn, Sonnenblumenkerne, Senf),
die "normale" Mühlen verkleben. (Manche zicken ja schon bei Hafer.)
sacredheart schrieb:Es sind doch oft die etwas unscheinbareren Blumen, die dann wirklich helfen.
Es gibt auch "halbgefüllte"....
Was mir eigentlich dazu einfiel: das Wissen, das man sich zu "diesem" Zweck (also zu allen diesen Zwecken) aneignet, hat für mich auch einen Wert.
Was ich über die Natur dabei lerne, knüpft ja auch aneinander an; es sind nicht immer "neue Produkte", es ist "die" Natur.
Was im Kompost gilt, gilt auch im Beet: gut durchlüftet, nicht zu viel und nicht zu wenig Wasser, möglichst vielfältig...
Kann jetzt auch an meinem Grundwissen liegen, aber ab nem gewissen Punkt ist es ein Selbstläufer, finde ich.