klompje1 schrieb:Nur es waren nicht unbedingt windige jahren und auch der Sonne will nicht immer wenn wir wollen.
So kann es zu engpässe kommen was unsere versorgung betrifft in die nächste jahre ohne braun kohle und sonstiges was wir verbrauchen.
Ich bin mir sicher dies ist nicht erst diesen drei Herren da aufgefallen.
;)Es gibt wohl genug Leute die planen, wie die Stromversorgung auch in Zukunft sichergestellt werden wird. Vorallem ist dies ein riesiger und sicherer Markt. Und da wo es Geld zu verdienen gibt, da gibt es auch Investoren und Firmen die es umsetzen.
Die Braunkohlekraftwerke verschwinden ja auch nicht komplett ersatzlos. Es sind auch weitere Gaskraftwerke in Bau und Planung. Um genau dann Strom zu liefern, wenn er gebraucht wird.
klompje1 schrieb:Kauft ihr bald schon dicke bettdecken?
Wozu, die Erde erwärmt sich doch.
:troll:Aber ein guter Einwand. Mit dem Ende der Braunkohleverstromung fehlt hier dann leider auch die Fernwärme. Bisher gibt es dafür noch keine gesicherte Lösung, aber es wird eine bzw. mehrere geben.
Ich bin mir absolut sicher, dass die Heizungen in der Stadt nicht kalt bleiben, nachdem das Kraftwerk vom Netz gegangen ist.
In den letzten Jahren aber brauchte ich die Heizung nahezu kaum. Selbst im Winter sind es immer über 20°, wenn nicht stunden lang das Fenster offen steht. Vor 10 Jahren habe ich noch gerne, bei schön aufgedrehter Heizung, in T-Shirt und kurzer Hose den Abend daheim verbracht. Heute trage ich, wenn es mir zu kühl wird, dann eben Jogginghose und einen Pulli.
Die fetten Jahre des Überkonsums sind halt leider vorbei. Wir haben die Erde nachhaltig zerstört und zukünftige Generationen werden es uns "danken". Aber wenigstens können wir einen Wandel hinlegen, zu mehr Nachhaltigkeit und anderen technologien.
Ohne Öl brauchen wir so oder so auch vermehrt Alternativen zum Plastik.
Statt mit Tupperdose werden Kinder in der Zukunft wohl öfter wieder Dosen aus Stahl oder anderen Materialien nutzen müssen.