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Ist Ernährung Privatsache?

355 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Umwelt, Ernährung ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Ist Ernährung Privatsache?

22.11.2024 um 14:43
Zitat von RaspelbeereRaspelbeere schrieb:Wenn man das so nicht mag, oder generell keine Bohnen oder sogar kein Chili: Völlig okay. Es gibt zig Möglichkeiten ein Chili ohne Fleisch zu kochen - oder gar kein Chili zu kochen
Mit Linsen z.B., die sind auch ein prima Eiweißlieferant und haben eine gute Konsistenz. Jackfruit ist an sich auch prima, hat aber natürlich eine problematische Umweltbilanz. Und im Chili ist Tofu auch icht schlecht.


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23.11.2024 um 17:09
Zitat von M1ndCon7rolM1ndCon7rol schrieb am 29.10.2024:Viele fühlen sich dabei aber schnell bevormundet und sehen Ernährung als etwas rein Privates, in das niemand reinreden sollte.
Jo, würde ich auch so sehen. Nur ist es ziemlich lustig, wenn man als VeganerIn zu Gast ist, dies vorher kommuniziert nur um im Nachhinein ignoriert zu werden.^^
Oder man wird darauf angesprochen und befragt und bekommt später über Umwege zu hören, dass man diesen Abend mit seinem Veganismus genervt. :D.


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25.11.2024 um 10:16
Zitat von stefan33stefan33 schrieb am 20.11.2024:Ich finde, "Fleisch an sich", ohne Salz und Gewürze, schmeckt fast nach nichts.
Wobei das ja auf viele Lebensmittel zutrifft, dass sie im Rohzustand fast nach nichts schmecken. Gute Speisen basieren halt häufig auf der Zubereitung, dem Garprozess, den Gewürzen und Zutatenkombinationen.


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25.11.2024 um 16:07
Beide seiten erleben unerwünscht aufgedrängte gespräche von der "anderen seite". Beide seiten nervt es. Als mensch nervig zu sein, ist keine sache der ernährung, sondern eine charaktereigenschaft. Ich dränge niemandem ein gespräch auf und trotzdem lande ich regelmäßig mit teils fremden menschen in ernährungsdiskussionen, weil diese einfach nachfragen und dann wird sich beschwert... über den nervigen veganer, der es einfach nicht lassen kann zu missionieren. Ich will doch nur mein fressen futtern, lasst mich doch dabei einfach in ruhe :cry:

Auf arbeit gehts demnächst ins steakhaus, weihnachtsessen in der gruppe.... es wird wieder diskussionen geben... vom nachbartisch, alle jahre wieder :D


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25.11.2024 um 16:15
Zitat von gastricgastric schrieb:Auf arbeit gehts demnächst ins steakhaus, weihnachtsessen in der gruppe....
Bei uns finden solche gemeinsamen Essen meistens in einem Restaurant statt, in dem man unauffällig ganz unterschiedliche Ernährungskonzepte pflegen kann, wie z.B. zum Italiener. Wobei wir einen Bekannten haben, der Probleme mit Gluten hat. Da müssen wir einen Italiener finden, der glutenfreie Nudeln und Pizze im Angebot hat.


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25.11.2024 um 20:08
Zitat von gastricgastric schrieb:Beide seiten erleben unerwünscht aufgedrängte gespräche von der "anderen seite". Beide seiten nervt es.
Genau das. Wenn man sich anders ernährt als die Norm, erlebt man das von den Normalos und wenn man sich normal ernährt, erlebt man das von denen, die sich anders ernähren - und da ist es egal, ob das vegan, Rohkost oder Blutgruppendiät ist. Jeder meint, es richtig zu machen, und zu viele sind der Meinung, andere ungefragt darüber "aufklären" zu müssen.

Was ich vor allem daraus gelernt habe, ist, dass man es niemandem recht machen kann.

Ist ein bisschen so wie mit anderen Dingen des täglichen Lebens, zum Beispiel Marken von Werkzeug oder Haushaltsgeräten. Fragen danach beantworte ich mittlerweile meistens gar nicht mehr, weil es völlig egal ist, was man sagt. Egal welche Marke du nennst, irgendein Klugscheißer wird dir erklären, dass Marke XYZ ja sowieso Müll ist und Marke ZYX viel besser ist. Nennst du beim nächsten Mal die Marke ZYX, kommt jemand anderes und behauptet, das wäre ja sowieso die ganz falsche Wahl gewesen und XYZ wäre viel besser.

Leider kann man sich dem beim Essen kaum auf die selbe Art entziehen.


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26.11.2024 um 12:46
Zitat von martenotmartenot schrieb:Bei uns finden solche gemeinsamen Essen meistens in einem Restaurant statt, in dem man unauffällig ganz unterschiedliche Ernährungskonzepte pflegen kann, wie z.B. zum Italiener.
Steakhaus geht doch voll klar. Die haben nen geilen vegetarischen burger am start, bei dem nur der käse das problem ist. Die frage ist doch eigentlich, warum man mich darauf ansprechen muss, dass ich den burger veganisiere, indem ich den käse abbestelle. Was geht es den nachbartisch an, was ich esse, ich spreche die doch auch nciht darüber an, dass da nen 300g rip eye auf dem teller liegt und was ich davon halte :D
Zitat von KitriKitri schrieb:Fragen danach beantworte ich mittlerweile meistens gar nicht mehr, weil es völlig egal ist, was man sagt.
Oh ja. Selbst wenn du sagst, dass dir HEUTE mal nicht nach fleisch essen ist, hörts nicht auf. Schmeckt nicht braucht man auch nicht bringen, mit tierleid anfangen ist sowieso völlig falsch, umwelt, klima.. bloss nicht. Alles führt zu diskussionen....


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26.11.2024 um 12:56
Zitat von gastricgastric schrieb:Alles führt zu diskussionen....
Wie gesagt, solche Diskussionen erlebe ich im realen Leben fast nie. Die meisten Leute tolerieren die Ernährungsgewohnheiten der anderen, ohne sie zu kommentieren. Höchstens wird mal kurz nach einem "Warum machst du es so?" gefragt, und dann ists gut.


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26.11.2024 um 13:58
@martenot
Beneidenswert!

Wobei ich auch schon das Glück hatte, das so zu erleben. Waren bisher aber leider Ausnahmen. Aber das war so wohltuend! Dass einfach mal alle einfach nur in Frieden zusammen essen konnten und dabei über andere Dinge geredet haben. :lv:


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26.11.2024 um 14:33
Zitat von gastricgastric schrieb:Steakhaus geht doch voll klar.
Bis zu einem gewissen Grad kann ich es nachvollziehen, wenn jemand, der sich aus ethischer Überzeug vegan ernährt, nicht anderen beim Fleisch essen zusehen möchte und soein Restaurant lieber meidet. Was mir schwer fällt, ist zu verstehen, wie man sich daran stoßen kann, wenn jemand keine tierischen Produkte isst. Ich kenne auch unter den passioniertesten Fleischessern niemanden, der durch "Nicht-Fleisch" sich abgestoßen fühlt, wenn es neben dem Steak auf dem Teller liegt. Der ehtische Bedenken bei der Schlachtung eines Kürbis hat.
Zitat von martenotmartenot schrieb:Wie gesagt, solche Diskussionen erlebe ich im realen Leben fast nie. Die meisten Leute tolerieren die Ernährungsgewohnheiten der anderen, ohne sie zu kommentieren. Höchstens wird mal kurz nach einem "Warum machst du es so?" gefragt, und dann ists gut.
Jedenfalls aus meiner Umgebung heraus scheint das die Regel zu sein. Da wäre mal eine Erhebung spannend, was wirklich der Normalfall ist. Ich kann mir jedenfalls nicht vorstellen, dass man mit jemandem regelmäßig Umgang pflegen möchte, der einem bei Essensdingen auf den Sack geht.


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26.11.2024 um 15:11
Zitat von azazeelazazeel schrieb:Was mir schwer fällt, ist zu verstehen, wie man sich daran stoßen kann, wenn jemand keine tierischen Produkte isst.
Daran stören sich wohl die wenigsten. Bei manchen dürfte es eine art schlechtes gewissen sein, man fühlt sich aufgrund seines konsums in die ecke gedrängt, weil der andere es vermeintlich besser macht. Da kommen dann die standardsprüche, dass man ja selber nur wenig fleisch isst und ganz selten und dann auch nur vom biometzger, der die tiere auf der weide totstreichelt... so in der art.

Wieder andere argumentieren direkt los, dass das doch ungesund sei und mangelerscheinungen, fleisch ist wichtig und haste nicht gesehen und bliblablubb.

Wenn leute änderungen im lifestysle und konsum leben, dann (so mein gefühl) fühlen sich manch andere angegriffen, weil sie es nicht können oder nicht wollen, aber durchaus realisieren, dass es (je nach durchführung) besser für was auch immer wäre. Bei dokumentationen im TV über haltungsbedingungen der meisten nutztiere wird weggeschaltet, das möchte man nicht sehen. Man weiß es aber eigentlich und weiß auch, dass der eigene konsum teil des ganzen ist. So mancher omnivore wird aber genau daran wieder erinnert und dann gehts eben los. Das sind prozentual gesehen sicherlich nicht viele omnivoren, die diskussionen anfangen, aber ich fürchte nahezu jeder veganer, der einigermaßen regelmäßig auswärts isst, kann von solchen begegnungen der dritten art ein liedchen singen.


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26.11.2024 um 15:16
Zitat von azazeelazazeel schrieb:Was mir schwer fällt, ist zu verstehen, wie man sich daran stoßen kann, wenn jemand keine tierischen Produkte isst.
Das verstehe ich auch immer nicht. Ich kann nur vermuten, dass diejenigen sich allein durch das fleischlose Essen des anderen irgendwie angeprangert oder auf andere Art irgendwie "schlechter" fühlen und dann auf die Art darauf reagieren. Genauso ist es ja auch, wenn jemand einfach "gesund" isst. Wo ja auch noch hinzu kommt, dass die meisten sich einfach nicht vorstellen können, dass man z. B. Gemüse mit Fisch tatsächlich lieber mag als Burger mit Pommes und das nicht als irgendwie asketisch empfindet.
Zitat von azazeelazazeel schrieb:Ich kann mir jedenfalls nicht vorstellen, dass man mit jemandem regelmäßig Umgang pflegen möchte, der einem bei Essensdingen auf den Sack geht.
Im Falle von Verwandten oder Arbeitskollegen kann man sich das leider nicht unbedingt aussuchen.


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26.11.2024 um 15:30
Zitat von gastricgastric schrieb:Bei manchen dürfte es eine art schlechtes gewissen sein
Ich esse ja auch gerne Fleisch und das ist in der Tat auch ein Problem. Auf einer rationalen Ebene weiß ich, dass es in dieser Menge umweltschädlich und letztlich auch ethisch fragwürdig ist. Aber das bedeutet eben nicht, dass man eine in diesem Punkt vernünftigere Lebensweise als eine Art Vorwurf betrachten sollte. Vielleicht als Ansporn. Das ist in meinen Augen eher eine Frage eines geringen Selbstwertgefühls, so etwas als persönlichen Affront zu interpretieren.
Jeder Mensch verhält sich auf die eine oder andere Art irrational und auch unethisch. Wenn wir ständig in den Lebensweisen der anderen versteckte Vorwürfe sehen würden, kämen wir zu nichts anderem.


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26.11.2024 um 15:32
Zitat von martenotmartenot schrieb:Wie gesagt, solche Diskussionen erlebe ich im realen Leben fast nie. Die meisten Leute tolerieren die Ernährungsgewohnheiten der anderen, ohne sie zu kommentieren. Höchstens wird mal kurz nach einem "Warum machst du es so?" gefragt, und dann ists gut.
Ich erlebe da auch keine nervigen Fragen oder gar Grundsatzdiskussionen. Der eine isst dies nicht, die andere verträgt das nicht – kein Problem, da wird ganz selbstverständlich für (Wunsch-)Alternativen gesorgt. Soll doch allen schmecken, alle sollen genießen! Und im Restaurant oder etwas ähnlichem schon mal gar nicht: Gerade da kann man doch bestellen und extrawünschen, wie man lustig ist. Auch aus dem Berufsleben kenne ich das nicht so. Vegetarier, Veganer, Allergiker, Moslems, Schweinefresser, alle beisammen ohne Diskussionen, höchstens mal eine(!) Nachfrage und dann ist es auch gut.
Zitat von KitriKitri schrieb:Im Falle von Verwandten oder Arbeitskollegen kann man sich das leider nicht unbedingt aussuchen.
Denen kann man wie allen klipp und klar sagen, dass das nervt und man Essgewohnheiten nicht diskutieren möchte. Geht natürlich nur, wenn man sich selber ebenso daran hält. Wird einem etwas "zwangsweise" vorgesetzt, was man bekanntermaßen nicht will, einfach nicht essen!
Zitat von azazeelazazeel schrieb:Wenn wir ständig in den Lebensweisen der anderen versteckte Vorwürfe sehen würden, kämen wir zu nichts anderem.
Wer mach denn auch sowas? ;)


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26.11.2024 um 19:00
Zitat von martenotmartenot schrieb:Wie gesagt, solche Diskussionen erlebe ich im realen Leben fast nie. Die meisten Leute tolerieren die Ernährungsgewohnheiten der anderen, ohne sie zu kommentieren. Höchstens wird mal kurz nach einem "Warum machst du es so?" gefragt, und dann ists gut.
So ist es bei mir auch und da ist wirklich alles
Zitat von soomasooma schrieb:Vegetarier, Veganer, Allergiker, Moslems, Schweinefresser, alle beisammen ohne Diskussionen,
dabei.

Bei mir selbst gibt es Mahlzeiten, die sind mit Fleisch, Fisch, ohne, vegetarisch, Vegan, keto... - alles vertreten - wie bei den meisten wohl, aber ich muss mich auch nicht ständig selbst irgendwie framen, um irgendwie und irgendwo zu fitten. :Y:


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26.11.2024 um 19:36
Zitat von martenotmartenot schrieb:Wie gesagt, solche Diskussionen erlebe ich im realen Leben fast nie.
Exakt so auch in meinem Umfeld.
Zitat von azazeelazazeel schrieb:Ich kenne auch unter den passioniertesten Fleischessern niemanden, der durch "Nicht-Fleisch" sich abgestoßen fühlt, wenn es neben dem Steak auf dem Teller liegt. Der ehtische Bedenken bei der Schlachtung eines Kürbis hat.
Exakt so auch in meinem Umfeld.
Zitat von gastricgastric schrieb:Bei manchen dürfte es eine art schlechtes gewissen sein, man fühlt sich aufgrund seines konsums in die ecke gedrängt, weil der andere es vermeintlich besser macht
Küchenpsychologie at it's best. :)
Zitat von gastricgastric schrieb:Da kommen dann die standardsprüche, dass man ja selber nur wenig fleisch isst und ganz selten und dann auch nur vom biometzger, der die tiere auf der weide totstreichelt... so in der art.
Honi soit qui mal y pense.

Einfach mal die Kirche im Dorf lassen.
Können Omnivore nerven? Klar, solche Vertreter gibt es.
Allerdings gibt es sie ebenso bei Vegetariern, Veganern und bei Anhängern sämtlicher anderer Essensphilosophien.


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26.11.2024 um 20:23
Zitat von Heide_witzkaHeide_witzka schrieb:Küchenpsychologie at it's best. :)
Nö, geht mir in manchen Bereichen einfach ähnlich. Ich schließe da von mir auf andere. Unvorstellbar was?
Zitat von Heide_witzkaHeide_witzka schrieb:Können Omnivore nerven? Klar, solche Vertreter gibt es.
Allerdings gibt es sie ebenso bei Vegetariern, Veganern und bei Anhängern sämtlicher anderer Essensphilosophien.
Sagte ich von Beginn an. Meine Darstellung war überspitzt... Weil es immer der gleiche Kram ist und es aus den Ohren hängt. Das immer gleiche gesabbel hört man auch von einigen Veganern. Das muss allerdings ein omnivore parodieren.


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26.11.2024 um 20:32
Mein Dad hilft mir zur Zeit finanziell, dass wir 1x im Monat einkaufen gehen zusammen. jetzt beim letzten Besuch bei Lidl meinte er, dass er mir aber keine Cola bezahlen würde. Skandal!!! :D


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26.11.2024 um 21:33
Zitat von gastricgastric schrieb:Unvorstellbar was?
Nö, traue ich dir zu. :D


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26.11.2024 um 22:12
Zitat von gastricgastric schrieb:mit tierleid anfangen ist sowieso völlig falsch, umwelt, klima.. bloss nicht. Alles führt zu diskussionen....
Meiner Meinung nach geschieht dies in den meisten Fällen, wegen dem eigenen schlechten Gewissen. Bei mir war es vor 15 Jahren auch so, als ich öfter darüber las in Diskussionsforen.

Heutzutage sollte doch jeder wissen, was die Gründe für's Vegan sein sind und diese zumindest verstehen.

Ich selber esse zwar noch Fleisch, aber habe vor jedem Menschen hohen Respekt, der aus Empathie und Zukunftsgedanken auch vegan ernährt.

Solange ich mich nicht vegetarisch ernähre, muss ich das mit meinem Gewissen selbst ausmachen.

Ansonsten ist Ernährung Privatsache.

Wenn man es vertiefen will, könnte man auch fragen, ob " Ist Bekleidung Privatsache?". Denn auch da ist das Klima betroffen, sowie Menschen die die Kleidung für eine minimales Gehalt herstellen. Generell beim Konsum sollten wir bewusster leben, aber es ist halt einfacher gesagt, als getan.

Ich finde es jedenfalls super, dass die Menschen sich immer mehr mit dem Thema beschäftigen und hoffe, dass es nicht schon zu spät ist für die Erde.


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