down7
Diskussionsleiter
Profil anzeigen
Private Nachricht
Link kopieren
Lesezeichen setzen
dabei seit 2011
Profil anzeigen
Private Nachricht
Link kopieren
Lesezeichen setzen
Leichen im Eiscafé-Keller in Wien
21.06.2011 um 12:18Leichen im Eiscafé-Keller: Mysteriöse Morde in Wien
Dienstag, 14. Juni 2011, 2:12 Uhr
Zwei Männerleichen, in Beton gegossen unter einem Eiscafé in Wien versteckt: Ein makaberer Mordfall beschäftigt die Justiz in Österreich und Italien. Eine Spanierin wird der Taten verdächtigt.
Eine Spanierin, die in Wien ein Eiscafé betreibt, soll zwei Männer ermordet und zerstückelt haben. Die Leichen der Opfer fand die Polizei in Beton gegossen oder tiefgekühlt im Keller der Verdächtigen.
Verhaftung im italienischen Udine
Die 32-Jährige soll nach Angaben der Polizei ihren Ex-Mann und ihren früheren Freund erschossen haben. Die Spanierin war am Freitag im italienischen Udine aufgegriffen worden und sitzt nun in Triest in Untersuchungshaft.
Das Verbrechen war am vergangenen Montag ans Licht gekommen, als Arbeiter in dem Keller Leichenteile fanden. Die Besitzerin des Eiscafés geriet bald ins Visier der Ermittler in Wien und wurde per internationalem Haftbefehl gesucht. Bei ihrer Verhaftung am Freitag in Udine leistete sie keinen Widerstand, bestätigte die Polizei in Wien.
«Sehr verwirrter Zustand»
Nach Angaben des Wiener Polizeisprechers Roman Hahslinger war die Frau jedoch «in einem sehr verwirrten Zustand». Informationen der Polizei in Wien und Triest, nach denen die Verdächtige ein Geständnis abgelegt habe, widersprach allerdings ihre Verteidigung.
«Ein angebliches Geständnis, wie von einem sichtlich sehr geltungsbedürftigen italienischen Kommissario behauptet, gibt es nicht»
Verteidiger der beschuldigten Spanierin
Es habe kein Geständnis gegeben, betonten Arthur Machac und Heinz-Dietmar Schimanko in einer Pressemitteilung. Sie sprechen von einer «medialen Hetzjagd» gegen ihre Mandantin: «Ein angebliches Geständnis, wie von einem sichtlich sehr geltungsbedürftigen italienischen Kommissario behauptet, gibt es nicht», heisst es in einer Pressemitteilung der Anwälte.
Die Polizei in Wien hatte am Freitagabend bestätigt, dass die Frau gegenüber Ermittlern in Italien angegeben hatte, ihren Ex-Mann und ihren Ex-Freund getötet zu haben.
Streit nach Scheidung
Der «Berliner Kurier» hatte berichtet, die in Mexiko geborene Spanierin habe zuvor in Berlin gelebt und dort ihren späteren Mann kennengelernt. Das Paar soll dann gemeinsam in Wien die Eisdiele «Schleckeria» eröffnet haben. Nach Medieninformationen aus Wien soll es nach der Scheidung zu einem Streit darüber gekommen sein, wer den Laden weiterführen darf.
Das Verschwinden ihres Ex-Mannes habe die Frau damit erklärt, dass er sich einer Sekte angeschlossen habe. Ihr späterer Freund dagegen galt seit Ende November 2010 als vermisst.
Leichenteile in Gefriertruhen
Bauarbeiter hatten am vergangen Montag einen Unterschenkel in dem zur Eisdiele gehörenden Keller gefunden und die Polizei informiert. In mehreren mit Zement gefüllten Wannen wurden die restlichen Teile einer männlichen Leiche entdeckt, die als der österreichische Ex-Freund der Frau identifiziert wurde.
Vom zweiten Opfer war zunächst nur der Kopf gefunden worden. Als der Keller durchsucht wurde, tauchten die fehlenden Leichenteile in Gefriertruhen auf, bestätigte Polizeisprecher Hahslinger. Die Ermittler gehen davon aus, dass es sich um den Ex-Mann der Frau handelt.
«Kein Anhaltspunkt für Mittäter»
Hinweise auf weitere Opfer gebe es nicht. Die Beamten halten es für möglich, dass die Frau die Taten allein begangen hat. «Es gibt zur Zeit keinen Anhaltspunkt für Mittäter», sagte Hahslinger am Montag.
Bei den Leichen wurden auch zwei Gewehre und eine Pistole gefunden. Nach Polizeiangaben waren es die mutmasslichen Tatwaffen. Wem sie gehörten, ist noch nicht geklärt. Die Besitzerin der Eisdiele hatte keinen Waffenschein.
(dpa/hal
http://www.tagesschau.sf.tv/Nachrichten/Archiv/2011/06/14/Vermischtes/Leichen-im-Eiscafe-Keller-Mysterioese-Morde-in-Wien
Details http://www.krone.at/Oesterreich/Eis-Baronin_verraet_grausige_Details_zu_den_Morden-Wiener_Kellerleichen-Story-267449
Unfassbar wozu eine Frau im Stande ist. So weit kann nur eine Psychopatin oder Soziopatin gehen...eine Welt die uns wohl unverständlich bleibt...im Besten Falle.
Dienstag, 14. Juni 2011, 2:12 Uhr
Zwei Männerleichen, in Beton gegossen unter einem Eiscafé in Wien versteckt: Ein makaberer Mordfall beschäftigt die Justiz in Österreich und Italien. Eine Spanierin wird der Taten verdächtigt.
Eine Spanierin, die in Wien ein Eiscafé betreibt, soll zwei Männer ermordet und zerstückelt haben. Die Leichen der Opfer fand die Polizei in Beton gegossen oder tiefgekühlt im Keller der Verdächtigen.
Verhaftung im italienischen Udine
Die 32-Jährige soll nach Angaben der Polizei ihren Ex-Mann und ihren früheren Freund erschossen haben. Die Spanierin war am Freitag im italienischen Udine aufgegriffen worden und sitzt nun in Triest in Untersuchungshaft.
Das Verbrechen war am vergangenen Montag ans Licht gekommen, als Arbeiter in dem Keller Leichenteile fanden. Die Besitzerin des Eiscafés geriet bald ins Visier der Ermittler in Wien und wurde per internationalem Haftbefehl gesucht. Bei ihrer Verhaftung am Freitag in Udine leistete sie keinen Widerstand, bestätigte die Polizei in Wien.
«Sehr verwirrter Zustand»
Nach Angaben des Wiener Polizeisprechers Roman Hahslinger war die Frau jedoch «in einem sehr verwirrten Zustand». Informationen der Polizei in Wien und Triest, nach denen die Verdächtige ein Geständnis abgelegt habe, widersprach allerdings ihre Verteidigung.
«Ein angebliches Geständnis, wie von einem sichtlich sehr geltungsbedürftigen italienischen Kommissario behauptet, gibt es nicht»
Verteidiger der beschuldigten Spanierin
Es habe kein Geständnis gegeben, betonten Arthur Machac und Heinz-Dietmar Schimanko in einer Pressemitteilung. Sie sprechen von einer «medialen Hetzjagd» gegen ihre Mandantin: «Ein angebliches Geständnis, wie von einem sichtlich sehr geltungsbedürftigen italienischen Kommissario behauptet, gibt es nicht», heisst es in einer Pressemitteilung der Anwälte.
Die Polizei in Wien hatte am Freitagabend bestätigt, dass die Frau gegenüber Ermittlern in Italien angegeben hatte, ihren Ex-Mann und ihren Ex-Freund getötet zu haben.
Streit nach Scheidung
Der «Berliner Kurier» hatte berichtet, die in Mexiko geborene Spanierin habe zuvor in Berlin gelebt und dort ihren späteren Mann kennengelernt. Das Paar soll dann gemeinsam in Wien die Eisdiele «Schleckeria» eröffnet haben. Nach Medieninformationen aus Wien soll es nach der Scheidung zu einem Streit darüber gekommen sein, wer den Laden weiterführen darf.
Das Verschwinden ihres Ex-Mannes habe die Frau damit erklärt, dass er sich einer Sekte angeschlossen habe. Ihr späterer Freund dagegen galt seit Ende November 2010 als vermisst.
Leichenteile in Gefriertruhen
Bauarbeiter hatten am vergangen Montag einen Unterschenkel in dem zur Eisdiele gehörenden Keller gefunden und die Polizei informiert. In mehreren mit Zement gefüllten Wannen wurden die restlichen Teile einer männlichen Leiche entdeckt, die als der österreichische Ex-Freund der Frau identifiziert wurde.
Vom zweiten Opfer war zunächst nur der Kopf gefunden worden. Als der Keller durchsucht wurde, tauchten die fehlenden Leichenteile in Gefriertruhen auf, bestätigte Polizeisprecher Hahslinger. Die Ermittler gehen davon aus, dass es sich um den Ex-Mann der Frau handelt.
«Kein Anhaltspunkt für Mittäter»
Hinweise auf weitere Opfer gebe es nicht. Die Beamten halten es für möglich, dass die Frau die Taten allein begangen hat. «Es gibt zur Zeit keinen Anhaltspunkt für Mittäter», sagte Hahslinger am Montag.
Bei den Leichen wurden auch zwei Gewehre und eine Pistole gefunden. Nach Polizeiangaben waren es die mutmasslichen Tatwaffen. Wem sie gehörten, ist noch nicht geklärt. Die Besitzerin der Eisdiele hatte keinen Waffenschein.
(dpa/hal
Details http://www.krone.at/Oesterreich/Eis-Baronin_verraet_grausige_Details_zu_den_Morden-Wiener_Kellerleichen-Story-267449
Unfassbar wozu eine Frau im Stande ist. So weit kann nur eine Psychopatin oder Soziopatin gehen...eine Welt die uns wohl unverständlich bleibt...im Besten Falle.