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Unbekannter Mann im Sauerland von Brücke geworfen

73 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Leiche, NRW, DER ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Unbekannter Mann im Sauerland von Brücke geworfen

16.01.2025 um 19:15
Zitat von SeperateSeperate schrieb:Wie würdet ihr das einordnen? Haben die Täter einen Bezug zu der Gegend? Die Ermittler haben ja verlauten lassen, dass das Opfer nicht unbedingt aus dem Hochsauerlandkreis stammen muss. Aber ob die Täter etliche Kilometer mit der Leiche im Auto ausgerechnet zu dieser Brücke fahren?
Die Frage ist, wie man "nicht aus dem Hochsauerlandkreis stammt" verstehen will. Wenn es z. B. ein Handwerker war, der nur ein paar Wochen dort irgendwo arbeiten sollte/gearbeitet hat, dann stammt der ja auch nicht von dort i. S. dass ihn dort kaum jemand kennt.

Letztlich macht es das ja so schwierig: In Frage käme dann praktisch jede mittlere bis größere Baustelle als Arbeitsplatz. Das kann von Neubau einer Lagerhalle für eine mittelgroße Firma bis zur Sanierung eines Hotels so ziemlich alles sein, also nicht unbedingt eine Sache von überregionaler Bedeutung. Und auch kein Bauprojekt, das so groß ist, dass man es überregional kennt. Und sollte die Vermutung, dass hier evtl. Schwarzarbeit eine Rolle spielt, zutreffend sein, würden auch Leute vielleicht nicht so gerne darüber reden, dass sie den Mann mal auf einer Baustelle getroffen haben, weil sie selbst dort "schwarz" gearbeitet haben.

Ich würde denken, dass der Tote und vielleicht auch die Leute, die ihn heruntergeworfen haben, vielleicht irgendwo in der Gegend auf so einer Baustelle gearbeitet haben und vielleicht von ihrer Unterkunft zur Arbeit über die Brücke gefahren sind. Oder mal am Wochenende irgendwie ein bisschen was unternehmen und dabei durch Zufall die Brücke kennengelernt haben.


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Unbekannter Mann im Sauerland von Brücke geworfen

16.01.2025 um 21:06
Zitat von SeperateSeperate schrieb:Als gesichert gilt hingegen, dass die Tat auf der Fahrbahnseite von Olsberg Richtung Meschede begangen worden ist. Das ergab sich aus dem Fundort und der Lage der Leiche. Die Täter sind also auf die Autobahn aufgefahren und haben nach etwa 700 Metern auf der Brücke direkt gehalten. Man kam also aus dem tiefsten Sauerland. In der direkten Umgebung gibt es ein paar Kleinstädte, ansonsten aber nur Wald, Wiesen und Felder. Die nächste Großstadt ist mit Paderborn knapp 70 km entfernt.

Wie würdet ihr das einordnen? Haben die Täter einen Bezug zu der Gegend? Die Ermittler haben ja verlauten lassen, dass das Opfer nicht unbedingt aus dem Hochsauerlandkreis stammen muss. Aber ob die Täter etliche Kilometer mit der Leiche im Auto ausgerechnet zu dieser Brücke fahren?
Ich würde nicht denken, dass das bedeutet, dass die Täter irgendwo im Hochsauerland mit der Leiche auf der Pritsche losgefahren sind, bei Olsberg auf die Autobahn aufgefahren sind und dann die erste Brücke auf der Strecke genutzt haben, um die Leiche abzuwerfen.
Ich finde stattdessen dieses Autobahnende bei Olsberg ziemlich markant und könnte mir vorstellen, dass die tatsächlich aus Richtung Westen kamen und dann gemerkt haben, dass da die Autobahn "plötzlich" zu Ende ist. Daraufhin sind sie am Ende der AB auf die Schnellstraße, haben dort bei nächster Gelegenheit kehrt gemacht und sind wieder auf die Autobahn aufgefahren, wo die dann die erste Brücke genutzt haben, um die Leiche abzuwerfen.

Beides würde aber bedeuten, dass die wirklich explizit geplant haben, die Leiche von einer Autobahnbrücke abzuwerfen (meiner Meinung nach um Spuren an der Leiche zu vertuschen, vielleicht auch um die Identifikation zu erschweren). Denn ansonsten hätten sie ab der Schnellstraße ja durchaus die Möglichkeit gehabt, bessere Verstecke zu finden und die Ablage der Leiche an sich wäre sicher weniger auffällig gewesen, als mitten auf der Autobahn anzuhalten.

Deshalb denke ich, dass die Täter durchaus auch aus dem deutlich weiteren Radius um den Fundort, und zwar in alle Richtungen kommen können. Die A 44, von der die A445 bei Werl abzweigt, die eine Hauptachse zwischen Westen (Ruhrgebiet) und Osten (Kassel). Und in unmittelbarer Nähe, also 2 Ausfahrten von Kreuz Werl entfernt, ist das Autobahnkreuz Unna, wo die A 1 Richtung Norden bzw. Richtung Süd-Westen (ins Rheinland) kreuzt. Das ist also schon ein ziemlicher Knotenpunkt. Von der Brücke, an der der Mann abgeworfen wurde, kann man in einer Stunde Fahrtzeit in ganz verschiedenen Ballungsräumen sein.
Zitat von brigittschebrigittsche schrieb:Ich würde denken, dass der Tote und vielleicht auch die Leute, die ihn heruntergeworfen haben, vielleicht irgendwo in der Gegend auf so einer Baustelle gearbeitet haben und vielleicht von ihrer Unterkunft zur Arbeit über die Brücke gefahren sind. Oder mal am Wochenende irgendwie ein bisschen was unternehmen und dabei durch Zufall die Brücke kennengelernt haben.
Das sehe ich auch so. Die können in jedem beliebigem Kaff gearbeitet haben, ohne aufzufallen.
Eine Kollegin wohnt in Dachau bei München und hat dort vor Ort in einem Möbelhaus eine Küche inkl. Aufbau und Installation bestellt. Gekommen sind zwei Handwerker von einer Firma aus Sachsen, die auch von dort angereist sind und für den Aufbau eine Übernachtung in einer Monteursunterkunft gemacht haben. Die waren bei einer Firma angestellt, die den Auftrag von der Dachauer Firma bekommen hatte, weil sie wohl die günstigsten Konditionen geboten hat.
Wenn der Mann also bei einem Arbeitsunfall ums Leben kam, kann der Arbeitgeber überall sitzen und auch die Bausstelle, auf der er tätig war, kann überall gewesen sein. Ich würde nicht vermuten, dass die Baustelle in einem Umkreis von wenigen Kilometern um den Fundort liegen dürfte. Eher deutlich weiter weg. Wie gesagt, über die Autobahnen in der Gegend kann man innerhalb einer Stunde wirklich eine ziemlich große Distanz zurücklegen und das fast in alle Himmelsrichtungen.


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Unbekannter Mann im Sauerland von Brücke geworfen

16.01.2025 um 22:55
Zitat von GrillageGrillage schrieb:Wenn der Mann also bei einem Arbeitsunfall ums Leben kam, kann der Arbeitgeber überall sitzen und auch die Bausstelle, auf der er tätig war, kann überall gewesen sein. Ich würde nicht vermuten, dass die Baustelle in einem Umkreis von wenigen Kilometern um den Fundort liegen dürfte. Eher deutlich weiter weg.
Ich tendiere zwar eher dazu, dass es in der Nähe war - aber natürlich wäre es auch möglich, dass die Männer die Brücke von früheren Arbeitseinsätzen in der Gegend kannten und zum Zeitpunkt X nicht dort in der Nähe gearbeitet haben.

Andererseits ist die Brücke nun auch nicht so einzigartig, dass man dafür das Risiko eingehen würde, über eine weite Strecke mit einer Leiche zu fahren um die dann dort runterzuwerfen. Dass die mehr als 100 km gefahren sind (nur um mal eine Zahl zu nennen) kann ich mir nicht vorstellen. Da hätten sie vorher eine andere Gelegenheit gefunden.

Natürlich wird man sowas nicht unbedingt unmittelbar vor der Haustür machen, aber andererseits kann man sich ja an einer Hand abzählen, dass die Fahndung heute überregional erfolgt. Da müsste ich schon richtig weit fahren, bis weit ins Ausland, um zu verhindern dass jemand die Fahndung mitbekommt, der gestern noch den Mann beim Bäcker getroffen hat.


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Unbekannter Mann im Sauerland von Brücke geworfen

16.01.2025 um 23:15
Zitat von brigittschebrigittsche schrieb:Ich tendiere zwar eher dazu, dass es in der Nähe war - aber natürlich wäre es auch möglich, dass die Männer die Brücke von früheren Arbeitseinsätzen in der Gegend kannten und zum Zeitpunkt X nicht dort in der Nähe gearbeitet haben.
Ich frage mich halt auch, wieso die Wahl auf diese Brücke viel. War das mehr oder weniger Zufall, weil man z.B. Hinweisschilder sah, dass die Autobahn hier endet und man deshalb noch schnell die letzte ausgesucht hat (oder eben umgekehrt: man merkt, dass die Autobahn zuende ist, dreht um und nimmt dann halt die erste Brücke nach der Wiederauffahrt auf die Autobahn.)

Oder hat man vorher auf einer Karte oder bei Google Maps geschaut, wo eine gute Stelle sein könnte, um das Vorhaben umzusetzen?
Dafür spräche halt, dass diese Autobahn autobahntechnisch eine Sackgasse ist und man dort mit deutlich weniger Verkehr rechnen kann, als auf den großen Achsenautobahnen, die sich quer und längs durch die Republik spannen oder gar auf dem engen und viel befahrenen Autobahnnetz im Ruhrgebiet. Die Autobahnen im Sauerland haben zudem halt den Vorteil, dass es da diese großen Talbrücken gibt. Ähnlich in der Nähe vielleicht noch die A45 zwischen Hagen und Siegen/Giesssen. Aber die A44 z:B. ist sehr stark befahren und führt in der Gegend erst mal vor allem durch das platte Land der Soester Boerde.

Oder ist es wie Du schreibst, dass jemand die Brücke oder zumindest die Strecke persönlich kannte, z.b. von einem vorherigen Arbeitseinsatz in der Gegend, oder vielleicht ja sogar auf der Autobahn selbst.?

Als ich hier von dem Fall gelesen habe hab ich nach "Autobahnbrücke Nuttlar" gegoogelt und da bekommt man ziemlich weit oben die Info, dass das die höchste Talbrücke in NRW und die fünfsthöchste Brücke in Deutschland ist. Vielleicht war das ein ausschlaggebendes Kriterium, wenn es wirklich darum ging, die Leiche durch den Aufprall möglichst stark zu entstellen, um eine Identifikation zu verhindern. Sicher würde deswegen niemand extra 100 km weiter fahren, aber die Kombi "höchste Brücke" + Sackgassenautobahn mit wenig Verkehr (v.a. unmittelbar vor dem Ende der Strecke) könnte dann vielleicht doch den Ausschalg gegeben haben.


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Unbekannter Mann im Sauerland von Brücke geworfen

gestern um 09:42
Zitat von GrillageGrillage schrieb:Vielleicht war das ein ausschlaggebendes Kriterium, wenn es wirklich darum ging, die Leiche durch den Aufprall möglichst stark zu entstellen, um eine Identifikation zu verhindern.
Über diese makabere Frage denke ich auch immer wieder nach: Das hätte man m. E. auf andere Weise auch erreichen können, vor allem indem man den Toten vor einen Zug wirft/ auf Bahngleise legt. Und auch das hätte mit Glück dann als Suizid durchgehen können.

Allerdings wäre es da sicher gewesen, dass die Leiche schnell gefunden wird. Bei einer Brücke kann man immerhin noch die Hoffnung haben, dass es länger dauert und die Verwesung noch zusätzlich einwirkt.

Sofern man das Gelände unterhalb der Brücke kennt und damit rechnen kann, dass ein Toter dort nicht so schnell gefunden wird.


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Unbekannter Mann im Sauerland von Brücke geworfen

gestern um 10:29
Zitat von brigittschebrigittsche schrieb:Sofern man das Gelände unterhalb der Brücke kennt und damit rechnen kann, dass ein Toter dort nicht so schnell gefunden wird.
Aber das war ja offenbar nicht der Fall, denn unterhalb dieser Brücker befindet sich ein Sägewerk und etwas weiter nördlich ein Gartenbaubetrieb. Zumindest wenn man von etwa der Mitte der Brücke ausgeht. An den Rändern scheinen darunter eher Wiesen und Büsche zu sein.
Zitat von SeperateSeperate schrieb am 07.01.2025:Laut Berichten lag die Leiche zwischen dem aufgestapelten Holz der Holzfabrik und dem Fluss Schlebornbach im Gras.
Vielleicht wollte man die Leiche aber über der Mitter der Brücke abwerfen, weill da die Fallhöhe am höchsten ist.


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Unbekannter Mann im Sauerland von Brücke geworfen

gestern um 10:46
Zitat von GrillageGrillage schrieb:Aber das war ja offenbar nicht der Fall, denn unterhalb dieser Brücker befindet sich ein Sägewerk und etwas weiter nördlich ein Gartenbaubetrieb
Genau darauf wollte ich hinaus- das spricht für mich dann wieder eher gegen genaue (!) Ortskenntnis. Oder, präziser: Man kannte die Brücke vielleicht vom Drüberfahren, aber nicht das Gelände unterhalb.


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Unbekannter Mann im Sauerland von Brücke geworfen

gestern um 16:40
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Zitat von brigittschebrigittsche schrieb:das spricht für mich dann wieder eher gegen genaue (!) Ortskenntnis
Ich denke, der Auftrag lautete: entsorgt den Typ so schnell wie möglich sonst kriegen wir alle Ärger.
Für mich würden alle Schwarzarbeiterkolonnen im Umkreis von 100Km in Frage kommen. Möglich wären auch nicht schwarzarbeitende, aber betrügerische Handwerker.


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Unbekannter Mann im Sauerland von Brücke geworfen

gestern um 18:14
Für mich gibt es keinen Grund, es sich extra und bewusst schwer zu machen bei der Entsorgung. Es hätte sich eine andere Brücke gefunden, die einen leichteren Zugang ermöglicht. Bei einem Brückenabwurf tritt sowieso große Schädigung am Körper ein. Da muss man nicht nach der höchsten Brücke gehen. Bei erhöhtem Aufwand ist die Entdeckungsgefahr viel größer, weil es länger dauert, wenn man keinen Kran benutzt. Deshalb macht es für mich nur Sinn, dass der oder die Abwerfer eben ein solches Hilfsmittel wie einen Kranwagen benutzten. Irgendwie trotzdem mysteriös, denn jeder andere würde sich einen möglichst einfachen Weg suchen. Nächster Wald oder nächster Fluss, Leiche rein und weg.


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Unbekannter Mann im Sauerland von Brücke geworfen

gestern um 20:44
Zitat von DancingfoolDancingfool schrieb:Für mich würden alle Schwarzarbeiterkolonnen im Umkreis von 100Km in Frage kommen. Möglich wären auch nicht schwarzarbeitende, aber betrügerische Handwerker.
Und Panzerknacker oder so?
Zitat von xoxalbxoxalb schrieb:Deshalb macht es für mich nur Sinn, dass der oder die Abwerfer eben ein solches Hilfsmittel wie einen Kranwagen benutzten.
Wenn man schwere Gegenstände transportieren muss, bräuchte man vermutlich einen Transporter mit Hebebühne oä
Zitat von xoxalbxoxalb schrieb:Nächster Wald oder nächster Fluss, Leiche rein und weg.
Vielleicht war man schlecht orientiert und dachte, es befände sich ein Fluss unter der Brücke.


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Unbekannter Mann im Sauerland von Brücke geworfen

gestern um 21:35
Was ich nicht verstehe: Dss 2m hohe Brückengeländer ist doch vom Boden aus gemessen 2 m hoch.

Nun befindet sich eine typische Lkw-Ladefläche etwa auf einer Höhe von 1,20 m:
Die meisten Laderampen für Nutzfahrzeuge sind 1,2 m hoch.
Quelle: https://www.mecalux.de/handbuch-lagerlogistik/lagerplanung/laderampe

Wenn ein Lkw nahe genug auf dem Standstreifen an das Brückengeländer heranfährt, und wenn man davon ausgeht, dass die Bordwände des Lkw auch eine gewisse Höhe haben, ist es doch gar nicht so schwer, dieses Geländer zu überwinden: Zwei Mann, einer fasst die Beine an, der andere die Arme, und dann mit Schwung über die Absperrung.

Menschen, die z.B. auf dem Bau arbeiten, verfügen womöglich auch über die nötige Körperkraft.

Wie man auf solch eine grauenhhafte Idee kommt, beantwortet diese Überlegung allerdings nicht.


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Unbekannter Mann im Sauerland von Brücke geworfen

gestern um 22:41
Zitat von sallomaeandersallomaeander schrieb:Wenn ein Lkw nahe genug auf dem Standstreifen an das Brückengeländer heranfährt, und wenn man davon ausgeht, dass die Bordwände des Lkw auch eine gewisse Höhe haben, ist es doch gar nicht so schwer, dieses Geländer zu überwinden: Zwei Mann, einer fasst die Beine an, der andere die Arme, und dann mit Schwung über die Absperrung.

Menschen, die z.B. auf dem Bau arbeiten, verfügen womöglich auch über die nötige Körperkraft.
Ja natürlich. Und das geht auch schneller als mit einem Kran oder sowas. Der kann zwar große Lasten heben, aber bis der ausgefahren ist, dauert es. Und man braucht einen automatisch öffnenden Haken, weil man die Leiche ja sonst überhaupt nicht losbekommt, wenn sie über dem Geländer baumelt. Mal abgesehen davon, dass ein Wagen mit ausgefahrenem Kran 100 mal auffälliger ist als ein Wagen der einfach nur dort anhält.


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Unbekannter Mann im Sauerland von Brücke geworfen

gestern um 23:30
Zitat von sallomaeandersallomaeander schrieb:Zwei Mann, einer fasst die Beine an, der andere die Arme, und dann mit Schwung über die Absperrung.
Genau, so stelle ich mir das vor, bei einem Gewicht von nur 74 kg und einer Größe von 1,80 m eine Leichtigkeit.

Da kommt mir der Fall Leiche in einer Metallkiste gefunden aus dem Jahre 2016 in Erinnerung. Ähnliche Konstellation, ein Mann mit einem Gewicht von ca. 75 kg und 1,80 m wurde zusammen mit einer Metallkiste über das Brückengeländer der Autobahn A9 bei Dessau-Roßlau in die Elbe geworfen, hat ja auch problemlos funktioniert. Dieser Fall ist leider immer noch nicht gelöst, trotz einer Isotopenuntersuchung.


https://presse.sachsen-anhalt.de/not-rated/2019/07/04/mordfall-aus-dem-jahre-2016-unbekannter-toter-in-einer-kiste-in-der-elbe-bei-dessau-rosslau


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