Vierfache Mutter Brigitte Volkert seit 2005 vermisst
gestern um 19:13@WM
Ich muss zugeben, dass ich es auch bisschen komisch finde, auf den eigenen Namen für eine Freundin 2 Handys laufen zu lassen, damit sie eine Affäre ausleben kann. Ich sage mal 1 Handy für eine Freundin wenn es hochkommt: ja, aber ein zweites?
Die Frage ist auch, warum ER [Affäre] sich nicht selbst ein zweites Handy zulegen konnte/wollte. Bzw. warum BV ihm eines verschafft, wenn sie es sich selbst nicht mal auf ihren eigenen Namen zulegen kann.
Vielleicht hat es BV bei der Freundin finanziell begründet, weil sie knapp bei Kasse war, so daß man es später umgeschrieben hätte. Oder hat BV nur den Namen der Freundin auf dem Formular benutzt [warum auch immer]. Die Freundin wusste aber davon, oder? Das sie es erst im Zuge der Ermittlungen erfahren hat? [rhetorische Frage, denn das kann Niemand hier beantworten]
Oder besaß die Freundin bereits sowieso ein Zweit(- und Dritt-)Handy, welche sie an BV verliehen hat? Letzteres finde ich fast am vorstellbarsten: "Du hast doch dieses Prepaidhandy?", "Ja. Warum?", "Nutzt du das eigentlich? Kann ich mir das vielleicht mal für paar Wochen ausleihen. Kannste ja später wiederhaben. Ich meine ja nur, weil du das gerade sowieso nicht nutzt", "...ja...gut, ok.." ==> Keine Ahnung. Ich finde das mit den zwei Handy auch nicht so ganz nachvollziehbar. Vielleicht gibt es solche Freundinnen, die sich gegenseitig bei ihren Affären unterstützen.
Aber daraus eine lebische Beziehung machen?
- dagegen spricht, dass sogar der Ehemann aus anderen Quellen von der Affäre seiner Frau bereits gehört hatte. Diese Quellen hätten doch auch bemerkt, wenn dies ein lesbisches Verhältnis gewesen wäre.
- zum anderen: gerade dann müsste die Freundin doch die Karten auf den Tisch legen, um wenigstens diesen Tatbestand aufzudecken. Denn das wäre für die Ermittlungen ja von großer Bedeutung. Was hätte sie zu verlieren? [Es sei denn, SIE wäre die Täterin oder an einer Tat beteiligt. ...puh, ich weiß nicht... ]
- Ich glaube eher, dass die Freundin überhaupt erst die Angaben zu den beiden Handys in die Ermittlungen gebracht hat.
Den Ablauf, der skizziert wird, finde ich komisch:
- um 5:45 Uhr SMS + Telefonkontakt,
- um kurz nach 6 heißt es, gehen beide Handys vom Netz
- (gemutmaßt wird, dass BV kurz vor 6 aus dem Haus geht.)
Die Ermittler nehmen an, dass sie zu Fuß diesen Weg (zu Bank + Kreuz) geht, weil sie sich da anscheinend öfters verabredet hatte. Wenn man diesen Gedanken verfolgt, muss BV schnurstracks/schnellsten Schrittes zu dieser Bank gegangen sein, vielleicht dann noch weiter geradeaus bis zu der verlassenen Querstraße mit den Bäumen [siehe XY Beitrag, Vogelperspektive, Aufnahme der Umgebung] und dann muss es SOFORT zum Ausschalten der Handys gekommen sein, wenn man die Zeitangaben wörtlich nimmt.
- Bedeutet das, dass "ER" sie innerhalb quasi der 1.Minute überwältigt und ein Auto dabei hat? --> das wäre vorsätzlich!
- Oder bedeutet das, dass BEIDE die Handys beim Treffen SOFORT ausgeschaltet haben? [wozu? Haben die Beiden das immer so gemacht? Wie war das sonst bzgl. mit den beiden Handys?] Vermutlich hat ER an dieser Weggabelung auf sie gewartet.
Ich denke, es kann genauso gut sein, dass BV z.B. schon 5:45 Uhr außerhalb des Hauses [Funkzelle, d.h. überall im entsprechenden Umkreis] gewesen ist. Ok, dann macht das Telefonat wiederum keinen Sinn, eher ein "ja, ich bin da" oder etwas in ähnlicher Kürze. Theoretisch kann ER mit Auto genauso gut überall im Umkreis gestanden haben, d.h. sie hätte JEDE Richtung einschlagen können. Wozu der Weg? Vielleicht hat er sie sogar direkt vor dem Haus abgeholt?
Ich muss zugeben, dass ich es auch bisschen komisch finde, auf den eigenen Namen für eine Freundin 2 Handys laufen zu lassen, damit sie eine Affäre ausleben kann. Ich sage mal 1 Handy für eine Freundin wenn es hochkommt: ja, aber ein zweites?
Die Frage ist auch, warum ER [Affäre] sich nicht selbst ein zweites Handy zulegen konnte/wollte. Bzw. warum BV ihm eines verschafft, wenn sie es sich selbst nicht mal auf ihren eigenen Namen zulegen kann.
Vielleicht hat es BV bei der Freundin finanziell begründet, weil sie knapp bei Kasse war, so daß man es später umgeschrieben hätte. Oder hat BV nur den Namen der Freundin auf dem Formular benutzt [warum auch immer]. Die Freundin wusste aber davon, oder? Das sie es erst im Zuge der Ermittlungen erfahren hat? [rhetorische Frage, denn das kann Niemand hier beantworten]
Oder besaß die Freundin bereits sowieso ein Zweit(- und Dritt-)Handy, welche sie an BV verliehen hat? Letzteres finde ich fast am vorstellbarsten: "Du hast doch dieses Prepaidhandy?", "Ja. Warum?", "Nutzt du das eigentlich? Kann ich mir das vielleicht mal für paar Wochen ausleihen. Kannste ja später wiederhaben. Ich meine ja nur, weil du das gerade sowieso nicht nutzt", "...ja...gut, ok.." ==> Keine Ahnung. Ich finde das mit den zwei Handy auch nicht so ganz nachvollziehbar. Vielleicht gibt es solche Freundinnen, die sich gegenseitig bei ihren Affären unterstützen.
Aber daraus eine lebische Beziehung machen?
- dagegen spricht, dass sogar der Ehemann aus anderen Quellen von der Affäre seiner Frau bereits gehört hatte. Diese Quellen hätten doch auch bemerkt, wenn dies ein lesbisches Verhältnis gewesen wäre.
- zum anderen: gerade dann müsste die Freundin doch die Karten auf den Tisch legen, um wenigstens diesen Tatbestand aufzudecken. Denn das wäre für die Ermittlungen ja von großer Bedeutung. Was hätte sie zu verlieren? [Es sei denn, SIE wäre die Täterin oder an einer Tat beteiligt. ...puh, ich weiß nicht... ]
- Ich glaube eher, dass die Freundin überhaupt erst die Angaben zu den beiden Handys in die Ermittlungen gebracht hat.
Den Ablauf, der skizziert wird, finde ich komisch:
- um 5:45 Uhr SMS + Telefonkontakt,
- um kurz nach 6 heißt es, gehen beide Handys vom Netz
- (gemutmaßt wird, dass BV kurz vor 6 aus dem Haus geht.)
Die Ermittler nehmen an, dass sie zu Fuß diesen Weg (zu Bank + Kreuz) geht, weil sie sich da anscheinend öfters verabredet hatte. Wenn man diesen Gedanken verfolgt, muss BV schnurstracks/schnellsten Schrittes zu dieser Bank gegangen sein, vielleicht dann noch weiter geradeaus bis zu der verlassenen Querstraße mit den Bäumen [siehe XY Beitrag, Vogelperspektive, Aufnahme der Umgebung] und dann muss es SOFORT zum Ausschalten der Handys gekommen sein, wenn man die Zeitangaben wörtlich nimmt.
- Bedeutet das, dass "ER" sie innerhalb quasi der 1.Minute überwältigt und ein Auto dabei hat? --> das wäre vorsätzlich!
- Oder bedeutet das, dass BEIDE die Handys beim Treffen SOFORT ausgeschaltet haben? [wozu? Haben die Beiden das immer so gemacht? Wie war das sonst bzgl. mit den beiden Handys?] Vermutlich hat ER an dieser Weggabelung auf sie gewartet.
Ich denke, es kann genauso gut sein, dass BV z.B. schon 5:45 Uhr außerhalb des Hauses [Funkzelle, d.h. überall im entsprechenden Umkreis] gewesen ist. Ok, dann macht das Telefonat wiederum keinen Sinn, eher ein "ja, ich bin da" oder etwas in ähnlicher Kürze. Theoretisch kann ER mit Auto genauso gut überall im Umkreis gestanden haben, d.h. sie hätte JEDE Richtung einschlagen können. Wozu der Weg? Vielleicht hat er sie sogar direkt vor dem Haus abgeholt?