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Der Fall Tanja Mühlinghaus

5.056 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Vermisst, Ungeklärt, Aktenzeichen ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Der Fall Tanja Mühlinghaus

07.10.2024 um 17:24
Zitat von grizzlyhaigrizzlyhai schrieb am 08.09.2024:Du musst bedenken, sie hatte später Schule. In den 90ern war die Zeit, wo die Frauen zu Hause waren und die Männer gearbeitet haben schon lange vorbei. Es kann also durchaus sein, dass
Nein, das stimmt nicht ganz. Denn die Kigas nahmen Kinder ab 3 Jahren und somit wären Mütter durchaus zu Hause. Ist halt die Frage, wie viele junge Familien dort lebten.


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Der Fall Tanja Mühlinghaus

11.10.2024 um 12:09
Es gibt jetzt einen Beitrag von Mordorte zu dem Fall.
Was ist mit Tanja Mühlinghaus passiert? |


Der rätselhafte Vermisstenfall von Tanja Mühlinghaus: Am 21.10.1998 gegen 7 Uhr macht sich die 15-jährige Tanja Mühlinghaus aus Wuppertal auf den Weg zur Schule. Doch dort kommt sie nie an. Ein junges Mädchen läuft von zu Hause weg. Ein Szenario, das sehr häufig passiert in Deutschland. Doch die meisten kommen zurück. Tanja jedoch bleibt verschwunden - bis heute.
Quelle: Youtube: Was ist mit Tanja Mühlinghaus passiert? | WDR Lokalzeit MordOrte
Was ist mit Tanja Mühlinghaus passiert? | WDR Lokalzeit MordOrte
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Der Fall Tanja Mühlinghaus

31.10.2024 um 13:18
Um nochmal die Wohngegend etwas besser zu beschreiben. Die Reihenhäuser, wo auch Tanja lebte, waren von 1989. Demnach haben dort Familien gelebt, wo es mehrere junge Eltern gab. Es stimmt, der nächste Kindergarten in der Hannoverstr. hat Kinder erst ab 3 Jahren aufgenommen. Es ist dort in der Regel noch bis vor kurzem so gewesen, das viele Mütter weitaus länger zuhause bleiben konnten. Ja, Oberbarmen ist in der Nähe, aber absolut nicht vergleichbar mit der Gegend im Hölken, wo Tanja lebte. Nächstebreck ist eher ein Dorf. Jeder kennt jeden, Bauern, Einfamilienhäuser und Naturschutzgebiete sind da vorhanden.
Für mich ist es schwer vorstellbar, dass sie unfreiwillig aus diesem Umfeld mitgenommen wurde. Da sie ja nachweislich die Briefe geschrieben haben muss, wird sie wohl auch nach ihrem Verschwinden irgendwo untergekommen sein, wo auch immer das war.


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Der Fall Tanja Mühlinghaus

02.11.2024 um 19:17
Zitat von LouniondoLouniondo schrieb:Für mich ist es schwer vorstellbar, dass sie unfreiwillig aus diesem Umfeld mitgenommen wurde. Da sie ja nachweislich die Briefe geschrieben haben muss, wird sie wohl auch nach ihrem Verschwinden irgendwo untergekommen sein, wo auch immer das war.
Davon würde ich auch ausgehen. Für mich ergeben sich nach dem Podcast „Licht ins Dunkel, Nr 61 bzw aus dem Video „Mordorte“ neue Fragen. Demnach soll Tanja kurz vor ihrem Verschwinden mit einem Jungen aus ihrer Tanzschule zusammen gekommen sein. Tanjas Mutter beschreibt den neuen Freund als gut aussehend, höfliche Manieren habend, ja als „idealen Schwiegersohn“. Und Tanja soll sehr verliebt gewesen sein !

Ich frage mich nun, weshalb der Freund mit keinem Wort in den Briefen erwähnt wird ? Kein Wort von „richtet XY (Name des Freundes) aus, ich bin bald wieder da und dass er auf mich warten soll.“

Was ist der Grund dafür ? Für ein frisch verknalltes Mädl wäre das doch naheliegend, oder ?

Dafür geht um „bestellte Packerl“ und das „Babysitten“ bzw. dass die Eltern dieses absagen sollen.
Warum sollen die Eltern das Babysitten absagen ? Mich würde brennend interessieren, ob die Mutter das Babysitten von Tanja abgesagt hat und va was in einem allfälligen „Absagegespräch“ mit den Eltern sonst noch gesprochen bzw. gefragt wurde (bspw. ob vom Angerufenen vllt kam „Werden Suchmassnahmen von der Polizei betrieben ? Hat man eine Spur ?“).


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Der Fall Tanja Mühlinghaus

02.11.2024 um 19:40
Zitat von seneca22seneca22 schrieb:Warum sollen die Eltern das Babysitten absagen ?
Da möchte ich dir widersprechen. Im Brief steht, "Kümmert euch ... um das Babysitten."
Für mich ist die Formulierung extrem vage gehalten. Mehrere Möglichkeiten. Einmal, wie du es verstehst, "Sagt Bescheid, dass ich das Babysitten nicht übernehmen kann / sagt es ab." Für immer? Für die nächsten Tage / Wochen?
"Übernehmt das Babysitten / sorgt für Ersatz." Temporär, weil ich diesen Nebenjob weiterführen will?
"Geht persönlich zu der Familie mit Baby. Sprecht mit ihnen." Vielleicht haben sie eine Antwort auf eure Fragen zu meinem Verbleib.

Den lt Podcast strengen (und schlagenden) Vater mit solchen Belanglosigkeiten zu konfrontieren wie Paketbestellung, Haustiere und Babysitten, finde ich genauso "neben der Spur", wie ...
Zitat von seneca22seneca22 schrieb:Ich frage mich nun, weshalb der Freund mit keinem Wort in den Briefen erwähnt wird ? Kein Wort von „richtet XY (Name des Freundes) aus, ich bin bald wieder da und dass er auf mich warten soll.“
Hatte ich hier auch schon (sinngemäss) gefragt - und die Antwort war, dass es sein kann, dass mehrere Briefe an verschiedene Adressaten geschrieben, aber nicht alle vom Entführer abgeschickt wurden.


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Der Fall Tanja Mühlinghaus

02.11.2024 um 19:43
Zitat von seneca22seneca22 schrieb:Ich frage mich nun, weshalb der Freund mit keinem Wort in den Briefen erwähnt wird ? Kein Wort von „richtet XY (Name des Freundes) aus, ich bin bald wieder da und dass er auf mich warten soll.“
Finde ich überhaupt nicht ungewöhnlich. Zumal wenn man davon ausgeht, dass die Briefe diktiert worden sind.

Der Freund müsste in etwa im gleichen Alter wie damals Tanja gewesen sein. Der kam auch später in einer Doku mal zu Wort. Erinnerte mich irgendwie optisch an einem Nerd.
Zitat von seneca22seneca22 schrieb:Was ist der Grund dafür ? Für ein frisch verknalltes Mädl wäre das doch naheliegend, oder ?
Nein. Denke auch nicht das der damalige Freund etwas mit Tanjas Verschwinden zu tun hatte. Würde ich komplett ausschließen. Ebenfalls das Tanja freiwillig verschwand.


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Der Fall Tanja Mühlinghaus

02.11.2024 um 21:35
Zitat von ColdcasesColdcases schrieb:Zumal wenn man davon ausgeht, dass die Briefe diktiert worden sind.
Das zum Einen und wenn derjenige, bei dem sich Tanja befand, “Gefühle” für Tanja hatte (die vielleicht sogar eben zur Entführung o.ä. führten), dem dann zu sagen “Ja, ich hab’ doch einen Freund, dem muss ich doch auch was schreiben.” - sowas dürfte nicht gut angekommen sein. Von einer Entführung mit einem Zufallsopfer geht ja keiner wirklich aus, sondern das Tanja von jemandem entführt oder gelockt wurde.


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Der Fall Tanja Mühlinghaus

09.11.2024 um 16:10
Ob die Briefe tatsächlich diktiert worden sind, ist ja (so habe ich es zumindest verstanden) nicht ausdrücklich bewiesen; es deuteten nur bestimmte Dinge darauf hin.

Der Brief könnte also auch gemeinschaftlich, mit einer anderen Person oder mehreren Personen, abgefasst worden sein, was dann stilistisch zu Abweichungen geführt haben könnte.


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02.03.2025 um 19:23
Zitat von Kuno426Kuno426 schrieb am 02.11.2024:ist die Formulierung extrem vage gehalten. Mehrere Möglichkeiten. Einmal, wie du es verstehst, "Sagt Bescheid, dass ich das Babysitten nicht übernehmen kann / sagt es ab." Für immer? Für die nächsten Tage / Wochen?
Genau das ist der Punkt. Vielleicht sollte ich zur Erläuterung erwähnen, dass ich davon ausgehe, dass Tanja regelmässig (dh bspw. jeden Freitag bei einer bestimmten Familie babysitten ging (die ihre Mutter kannte)). Denn sonst würde der Satz ja gar keinen Sinn machen.

Ich versetze mich mal in die Brief schreibende Tanja, die festgehalten wird und den Auftrag erhält einen „Beruhigungsbrief“ an die Eltern zu formulieren….

So, und nun erhebt sich zuallererst die Frage, wie formuliere ich, als Tanja, unauffällige Hinweise zu meinem Verbleib ohne dass es der festhaltenden Person auffällt. Wenn der „Festhalter“ bspw ein Nachbar der babysittenden Familie war - der vielleicht auch noch als Postzusteller arbeitete - würde ich den Brief exakt so formulieren, wie Tanja. Ist es nun besser verständlich ?


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Der Fall Tanja Mühlinghaus

02.03.2025 um 20:37
Zitat von seneca22seneca22 schrieb:Ich versetze mich mal in die Brief schreibende Tanja, die festgehalten wird und den Auftrag erhält einen „Beruhigungsbrief“ an die Eltern zu formulieren….

So, und nun erhebt sich zuallererst die Frage, wie formuliere ich, als Tanja, unauffällige Hinweise zu meinem Verbleib ohne dass es der festhaltenden Person auffällt. Wenn der „Festhalter“ bspw ein Nachbar der babysittenden Familie war - der vielleicht auch noch als Postzusteller arbeitete - würde ich den Brief exakt so formulieren, wie Tanja. Ist es nun besser verständlich ?
Ich finde, das ist eine interessante Überlegung. Allerdings halte ich es für wahrscheinlich, dass wenn da ein versteckter Hinweis drin stecken sollte, dieser vom "Festhalter" auch bemerkt worden wäre. Und der dann gesagt hätte: "Nee, schreib noch mal ohne das mit dem Babysitten" (in dem Beispiel, dass da ein Hinweis zu finden wäre).

Genauso könnte man das mit allen Dingen, die sie da äußert, machen:

"Lasst euch für die Zeit was für die Schule einfallen." Könnte bedeuten: Schule = ein(e) Falle ("einFALLEn")

Vielleicht ist es tatsächlich interessanter, zu schauen, was sie im Brief nicht erwähnt, wo man vielleicht erwarten würde, dass sie es erwähnt. Weil da der "Festhalter" vielleicht für gesorgt hat, dass es fehlt...


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Der Fall Tanja Mühlinghaus

02.04.2025 um 12:13
Ich frage mich, warum es ihr so wichtig war, dass die Familie sich um die Angelegenheiten kümmerte. Vielleicht hat sie ja auch bei der Familie, wo sie Babysitten war mal etwas mitgeteilt, was in diesem Fall von Relevanz wäre im Nachhinein.
Irgendwann wurde mal hier geschrieben, dass in der Schule nicht viel seitens der Polizei gemacht wurde. Mich würde mal interessieren, ob es tatsächlich so war. Sollte der Fall noch mal neu aufgerollt werden, ist ja auch vieles aus dem Jahr nicht mehr vorhanden, da nach 15 Jahren alles vernichtet wird im Archiv.


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Der Fall Tanja Mühlinghaus

02.04.2025 um 12:43
Zitat von LouniondoLouniondo schrieb:ist ja auch vieles aus dem Jahr nicht mehr vorhanden, da nach 15 Jahren alles vernichtet wird im Archiv.
Wie kommst Du denn darauf, dass Akten vernichtet werden, gerade wenn ein Fall nicht geloest wurde und nicht vor Gericht ging?


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Der Fall Tanja Mühlinghaus

02.04.2025 um 23:37
Zitat von LouniondoLouniondo schrieb:Ich frage mich, warum es ihr so wichtig war, dass die Familie sich um die Angelegenheiten kümmerte.
Vielleicht war sie einfach ein pflichtbewußtes junges Mädchen. Möglicherweise hatte sie bereits einen Termin fürs Babysitten vereinbart und ihre Eltern wussten davon. Für eine 15-jährige wäre es nicht ungewöhnlich, dass sie solche Termine mit ihren Eltern abgesprochen hat. Oder sie hat regelmäßig an einem bestimmten Tag gebabysittet.

Und nun wollte sie vielleicht mit dem Wortlaut "kümmert euch um das Babysitten" sagen, dass die Eltern der Familie Bescheid geben sollen dass Tanja nicht zum Babysitten kommen wird. Ich denke die Eltern werden verstanden haben, wie Tanja es gemeint hat.


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Der Fall Tanja Mühlinghaus

03.04.2025 um 16:53
Zitat von DwarfDwarf schrieb:Vielleicht war sie einfach ein pflichtbewußtes junges Mädchen
Wäre sie in dem Moment, wo sie den Brief geschrieben hat, in eine Notlage gewesen, glaube ich nicht, dass sie dann als erstes an ihren Job gedacht hätte. Um an solche alltäglichen Verpflichtungen zu denken, hat man ja praktisch den Kopf frei. Also entweder war ihr zu dem Zeitpunkt wirklich nicht klar, dass sie möglicherweise in Gefahr ist, oder es steckt eine andere Message dahinter.


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Der Fall Tanja Mühlinghaus

04.04.2025 um 13:55
Zitat von LouniondoLouniondo schrieb:Ich frage mich, warum es ihr so wichtig war, dass die Familie sich um die Angelegenheiten kümmerte.
Genau diese Frage habe ich mir früher auch oft gestellt und ging durch die Erwähnung der persönlichen Angelegenheiten in ihren Briefen von einem freiwilligen Verschwinden aus. Erst seit dem im Folgenden zitierten Beitrag bin ich davon überzeugt, dass sie nicht freiwillig verschwunden ist sondern auf dem Schulweg gegen ihren Willen mitgenommen wurde.
Zitat von Itaka1983Itaka1983 schrieb am 19.11.2023:TM ist mit Schultasche verschwunden. Dia anderen Infos , die in den Briefen standen ( füttern, Babysitten usw) sind so Dinge die eine 15 jährige für wichtig empfindet und in eine Agenda schreibt.
Der Täter hat vermutlich die Notizen in ihrer Agenda gefunden und diese in den diktierten Brief einfließen lassen, um durch die Erwähnung persönlicher Angelegenheiten von sich abzulenken und den Anschein eines freiwilligen Verschwindens zu erwecken.


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Der Fall Tanja Mühlinghaus

04.04.2025 um 15:01
@VanillaRose
Je nachdem wo sie her gegangen ist. Auf dem Weg zum Bus hätte tatsächlich nicht viel passieren können. Wenn sie, so wie gesagt wurde, die Haltestelle Hottenstein genommen hat, wäre sie möglicherweise die Langobardentreppe gegangen und da ist der Weg schon etwas weniger belebt. Diesen Weg gehen einige Schüler, da es eine Abkürzung ist.
Wobei meine Theorie noch abweicht, von der, dass sie unterwegs unfreiwillig mitgenommen wurde.

Ich kann mir vorstellen, dass der Anruf bei der Mutter auch etwas mit Zeit schinden zu tun hatte. Dass die Mutter nicht allzu früh zuhause ist, sondern noch eine Weile an der Schule steht und wartet.


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05.04.2025 um 13:28
Zitat von JustsayingJustsaying schrieb am 02.04.2025:Wie kommst Du denn darauf, dass Akten vernichtet werden, gerade wenn ein Fall nicht geloest wurde und nicht vor Gericht ging?
Ich glaube, der User @Louniondo bezog sich mit dieser Äußerung
Zitat von LouniondoLouniondo schrieb am 02.04.2025:Sollte der Fall noch mal neu aufgerollt werden, ist ja auch vieles aus dem Jahr nicht mehr vorhanden, da nach 15 Jahren alles vernichtet wird im Archiv.
auf das Archiv der Schule und nicht auf möglicherweise Akten im Archiv der EB.


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Der Fall Tanja Mühlinghaus

07.04.2025 um 14:39
Zitat von FirlefranzFirlefranz schrieb:Ich glaube, der User @Louniondo bezog sich mit dieser Äußerung (...) auf das Archiv der Schule
Was soll sich dem im Archiv der Schule befinden was relevant für den Fall sein könnte?

Viel wichtiger wären doch da die Erinnerungen der Mitschüler, Freunde und Lehrer.

Ich habe mich dazu ja schon mehrfach geäußert und kann absolut nicht nachvollziehen wieso man da so hat nichts unternommen zu haben scheint. Mit 15 Jahren vetraut man sich doch in aller Regel eher den Freunden und dem festen Freund an.


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Der Fall Tanja Mühlinghaus

07.04.2025 um 19:49
Zitat von HerbstkindHerbstkind schrieb:Was soll sich dem im Archiv der Schule befinden was relevant für den Fall sein könnte?
Ich hatte mich tatsächlich in erster Linie auf den Beitrag von einem anderen User bezogen. Da ja bekanntlich bei den EB im „Archiv“ bei einem ungelösten Fall keine Akten vernichtet werden, ging ich davon aus, dass es sich um Aufzeichnungen aus der Schule handeln wird.
Zitat von LouniondoLouniondo schrieb am 02.04.2025:Irgendwann wurde mal hier geschrieben, dass in der Schule nicht viel seitens der Polizei gemacht wurde.
Sollte dies der Fall gewesen sein, so wären eben schulische Unterlagen wie Klassenbücher, Jahrgangsunterlagen von Bedeutung - welche Lehrer haben Tanja unterrichtet, an welchen Kursen hatte sie teilgenommen, gab es Auffälligkeiten bei Fehlzeiten etc.
Solche oder ähnliche Informationen könnten schon einen Hinweis beinhalten, welcher ggf. übersehen oder nicht beachtet wurde.


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Der Fall Tanja Mühlinghaus

07.04.2025 um 20:00
Zitat von FirlefranzFirlefranz schrieb:Ich hatte mich tatsächlich in erster Linie auf den Beitrag von einem anderen User bezogen.
Ich hatte dich hier nur zitiert damit man weiß was es mit der Aussage auf sich hat 😉
Zitat von FirlefranzFirlefranz schrieb:Sollte dies der Fall gewesen sein, so wären eben schulische Unterlagen wie Klassenbücher, Jahrgangsunterlagen von Bedeutung - welche Lehrer haben Tanja unterrichtet, an welchen Kursen hatte sie teilgenommen, gab es Auffälligkeiten bei Fehlzeiten etc.
Solche oder ähnliche Informationen könnten schon einen Hinweis beinhalten, welcher ggf. übersehen oder nicht beachtet wurde.
Man dürfte ja annehmen dass dies bei einer minderjährigen Schülerin überprüft wurde.
Ich glaube es gibt ja keine wirkliche Aussage was in Sachen Schule unternommen wurde, das wäre tatsächlich interessant zu wissen.


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