theforeigner
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Entführungsfall Annika Hutter - Seit Juli 1981 vermisst
04.06.2018 um 01:14Ich möchte hier einen Fall vorstellen, der mir schon sehr lange beschäftigt.
Es handelt sich um den Fall Annika Hutter, die im Alter von 18 Jahren in einem Mofaanhänger entführt wurde und seitdem verschwunden ist.
Dieser Fall hat damals in der Schweiz hohe Wellen geschlagen.
Der Fall ereignete sich am frühen Abend des 11.07.1981 in der Nähe von Kempthal (Schweiz).
Annika ist mit ihrem Mofa gegen 19 Uhr von Nürensdorf, ihrem Heimatort aufgebrochen und wollte zu einem Schulfest in Winterthur, wo sie aber nicht angekommen ist.
Offensichtlich hatte ihr Mofa einen Defekt, denn es wurde am nächsten Tag, abgestellt ungefähr 50 Meter von einer Straße in Kempthal entdeckt.
Auf der Kantonstraße bei Kempthal muss sie entführt worden sein
Zeugen haben Annika später in einem selbst gebauten, Kasten ähnlichen Mofaanhänger aus braunem Holz gesehen, der von Kempthal in Richtung Dübendorf gefahren ist.
Der Mann, bei dem man Annika in dem Anhänger gesehen hat, fuhr ebenfalls ein Mofa.
Er wurde als ungefähr 30 Jahre beschrieben und hatte zersaußte braune Haare.
In welchem Zustand Annika war, als sie in diesem Anhänger abtranspotiert wurde, hat man nie veröffentlicht.
Vermutlich ist das Täterwissen.
Laut einer nicht offizielen Quelle, soll Annika ''zusammengekauert'' und ''mit
Angst im Gesicht'' mitgefahren sein soll.
Möglicherweise wurden Annika und der Mann später noch auf einem Waldparkplatz gesehen.
Theorien, was Annika zugestoßen sein könnte, gibt es viele.
Ich werde mal die Bekanntesten auflisten.
Theorie 1:
Annika wurde in der Nähe wo sie ihr Mofa abgestellt, überfallen und möglicherweise Opfer einer Sexualstrafttat.
Der Täter könnte versucht haben, sie umzubringen und im Glauben sie sei tot, liegen gelassen haben.
Annika hat sich möglichweise schwer verletzt zur Straße geschleppt und wurde von dem Mofafahrer eingesammelt, da er ihr helfen wollte.
Auf der Fahrt könnte Annika ihren Verletzungen erlegen sein und aus Angst selbst verdächtigt zu werden, könnte der Mofafahrer ihre Leiche versteckt haben.
Theorie 2:
Da die Ermittlungen zu keinem Ergebnis gekommen sind, haben sich Privatpersonen dem Fall angenommen und lange Zeit selbst ermittelt.
1988 hat eine Frau, ihren Ehemann bei der Polizei angeschwärzt, da sie vermutete das ihr Mann für Annika's Verschwinden verantwortlich sein könnte.
2001 widerrum gab es einen ausführlichen Radiobericht, worrauf einige interessante Hinweise eingegangen sind und unter diesen war auch eine Bekannte dieses Mannes, die ebenfalls diesen Mann als Täter im Verdacht hatte.
Der Mann hatte Waldhütten gemietet, die sich auffällig in der Nähe von Vermissten Kindern aus der Schweiz befanden.
Man hat die damaligen Zeugen, die Annika in dem Mofaanhänger gesehen haben, nochmals aufgesucht und ihnen einen Stapel Bilder vorgelegt.
Einer hat den Verdächtigen erkannt und meinte das er durchaus der Fahrer des Mofas gewesen sein könnte.
Die Frau, die ihn 2001 beschuldigt hat, hat nie eine offiziele Aussage bei der Polizei gemacht, da sie keinen guten Draht zur Polizei hatte.
Sie ist in der Zwischenzeit verstorben.
Der Mann hat ebenfalls nie zu den Vorwürfen Stellung bezogen.
Da diesem Mann einige Scheunen gehören, könnte er theoretisch den Leichnam von Annika, auf einem dieser Areale versteckt haben.
Theorie 3:
Ein Mann aus St. Gallen, der ein Mädchen umgebracht hat und dafür verurteilt, aber später aus Mangel an Beweisen freigesprochen wurde, hat während einer Vernehmung den Mord an Annika Hutter gestanden und hat sein Geständnis aber später wieder zurückgenommen.
Bekleidet war Annika in diesem Tag mit der gleichen Norweger-Strickjacke, die sie oben auf dem Foto trägt.
Des Weiteren trug sie eine blaue Kordhose, Ohrringe und einen hellblauen Regenschutz.
Der Fall wurde auch 2 mal, als Studiofall in Aktenzeichen behandelt.
Einmal in der Sendung vom 24.07.1981 ab Minute 53:55 und am 18.09.1981 ab Minute 24:15.
Hier noch ein weiteres Bild von Annika Hutter:
Dieser Fall beschäftigt noch heute die Leute und eine kleine Gruppe von Privatperson beschäftigt sich noch immer mit dem Fall.
Leider ist dieser verjährt, da es in der Schweiz, verzeiht mir meine Worte, eine bescheuerte 30 Jahre Verjährungsfrist gibt.
Diese oben genannte Gruppe von Personen, hat im Jahr 2011, vor der Verjährung, Plakate in Wäldern im Zürcher Oberland verteilt und auch einige Male im Wald gegraben, wo bei diese auch manchmal auf Knochen gestoßen sind.
Diese wurde jedes Mal an ein Institut geschickt, aber von Annika waren sie nie.
All dies war natürlich mit der Familie von Annika abgesprochen.
Ich denke mal, über diesen Fall lässt sich mit Sicherheit diskutieren und da Allmystery bei den Suchergebnissen oft ziemlich weit oben ist, schreiben vielleicht ja sogar einige Zeitzeugen oder Leute die mit dem Fall gut betraut sind, mit.
Hier noch einige Links, wo man die Sachen nachlesen kann.
https://www.tagesanzeiger.ch/zuerich/Letzter-Versuch-die-vermisste-Annika-Hutter-zu-finden-/story/21945915
https://www.derbund.ch/zuerich/stadtzuerich/Fuehren-die-Knochen-zu-einem-ungeloesten-Fall/story/17902729
https://bazonline.ch/panorama/vermischtes/Ein-perfekter-Mord-passt-nicht-in-unseren-Rechtsstaat/story/23432835
Es handelt sich um den Fall Annika Hutter, die im Alter von 18 Jahren in einem Mofaanhänger entführt wurde und seitdem verschwunden ist.
Dieser Fall hat damals in der Schweiz hohe Wellen geschlagen.
Der Fall ereignete sich am frühen Abend des 11.07.1981 in der Nähe von Kempthal (Schweiz).
Annika ist mit ihrem Mofa gegen 19 Uhr von Nürensdorf, ihrem Heimatort aufgebrochen und wollte zu einem Schulfest in Winterthur, wo sie aber nicht angekommen ist.
Offensichtlich hatte ihr Mofa einen Defekt, denn es wurde am nächsten Tag, abgestellt ungefähr 50 Meter von einer Straße in Kempthal entdeckt.
Auf der Kantonstraße bei Kempthal muss sie entführt worden sein
Zeugen haben Annika später in einem selbst gebauten, Kasten ähnlichen Mofaanhänger aus braunem Holz gesehen, der von Kempthal in Richtung Dübendorf gefahren ist.
Der Mann, bei dem man Annika in dem Anhänger gesehen hat, fuhr ebenfalls ein Mofa.
Er wurde als ungefähr 30 Jahre beschrieben und hatte zersaußte braune Haare.
In welchem Zustand Annika war, als sie in diesem Anhänger abtranspotiert wurde, hat man nie veröffentlicht.
Vermutlich ist das Täterwissen.
Laut einer nicht offizielen Quelle, soll Annika ''zusammengekauert'' und ''mit
Angst im Gesicht'' mitgefahren sein soll.
Möglicherweise wurden Annika und der Mann später noch auf einem Waldparkplatz gesehen.
Theorien, was Annika zugestoßen sein könnte, gibt es viele.
Ich werde mal die Bekanntesten auflisten.
Theorie 1:
Annika wurde in der Nähe wo sie ihr Mofa abgestellt, überfallen und möglicherweise Opfer einer Sexualstrafttat.
Der Täter könnte versucht haben, sie umzubringen und im Glauben sie sei tot, liegen gelassen haben.
Annika hat sich möglichweise schwer verletzt zur Straße geschleppt und wurde von dem Mofafahrer eingesammelt, da er ihr helfen wollte.
Auf der Fahrt könnte Annika ihren Verletzungen erlegen sein und aus Angst selbst verdächtigt zu werden, könnte der Mofafahrer ihre Leiche versteckt haben.
Theorie 2:
Da die Ermittlungen zu keinem Ergebnis gekommen sind, haben sich Privatpersonen dem Fall angenommen und lange Zeit selbst ermittelt.
1988 hat eine Frau, ihren Ehemann bei der Polizei angeschwärzt, da sie vermutete das ihr Mann für Annika's Verschwinden verantwortlich sein könnte.
2001 widerrum gab es einen ausführlichen Radiobericht, worrauf einige interessante Hinweise eingegangen sind und unter diesen war auch eine Bekannte dieses Mannes, die ebenfalls diesen Mann als Täter im Verdacht hatte.
Der Mann hatte Waldhütten gemietet, die sich auffällig in der Nähe von Vermissten Kindern aus der Schweiz befanden.
Man hat die damaligen Zeugen, die Annika in dem Mofaanhänger gesehen haben, nochmals aufgesucht und ihnen einen Stapel Bilder vorgelegt.
Einer hat den Verdächtigen erkannt und meinte das er durchaus der Fahrer des Mofas gewesen sein könnte.
Die Frau, die ihn 2001 beschuldigt hat, hat nie eine offiziele Aussage bei der Polizei gemacht, da sie keinen guten Draht zur Polizei hatte.
Sie ist in der Zwischenzeit verstorben.
Der Mann hat ebenfalls nie zu den Vorwürfen Stellung bezogen.
Da diesem Mann einige Scheunen gehören, könnte er theoretisch den Leichnam von Annika, auf einem dieser Areale versteckt haben.
Theorie 3:
Ein Mann aus St. Gallen, der ein Mädchen umgebracht hat und dafür verurteilt, aber später aus Mangel an Beweisen freigesprochen wurde, hat während einer Vernehmung den Mord an Annika Hutter gestanden und hat sein Geständnis aber später wieder zurückgenommen.
Bekleidet war Annika in diesem Tag mit der gleichen Norweger-Strickjacke, die sie oben auf dem Foto trägt.
Des Weiteren trug sie eine blaue Kordhose, Ohrringe und einen hellblauen Regenschutz.
Der Fall wurde auch 2 mal, als Studiofall in Aktenzeichen behandelt.
Einmal in der Sendung vom 24.07.1981 ab Minute 53:55 und am 18.09.1981 ab Minute 24:15.
Hier noch ein weiteres Bild von Annika Hutter:
Dieser Fall beschäftigt noch heute die Leute und eine kleine Gruppe von Privatperson beschäftigt sich noch immer mit dem Fall.
Leider ist dieser verjährt, da es in der Schweiz, verzeiht mir meine Worte, eine bescheuerte 30 Jahre Verjährungsfrist gibt.
Diese oben genannte Gruppe von Personen, hat im Jahr 2011, vor der Verjährung, Plakate in Wäldern im Zürcher Oberland verteilt und auch einige Male im Wald gegraben, wo bei diese auch manchmal auf Knochen gestoßen sind.
Diese wurde jedes Mal an ein Institut geschickt, aber von Annika waren sie nie.
All dies war natürlich mit der Familie von Annika abgesprochen.
Ich denke mal, über diesen Fall lässt sich mit Sicherheit diskutieren und da Allmystery bei den Suchergebnissen oft ziemlich weit oben ist, schreiben vielleicht ja sogar einige Zeitzeugen oder Leute die mit dem Fall gut betraut sind, mit.
Hier noch einige Links, wo man die Sachen nachlesen kann.
https://www.tagesanzeiger.ch/zuerich/Letzter-Versuch-die-vermisste-Annika-Hutter-zu-finden-/story/21945915
https://www.derbund.ch/zuerich/stadtzuerich/Fuehren-die-Knochen-zu-einem-ungeloesten-Fall/story/17902729
https://bazonline.ch/panorama/vermischtes/Ein-perfekter-Mord-passt-nicht-in-unseren-Rechtsstaat/story/23432835