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Werner Ferrari: Der Kindermörder der Schweiz
gestern um 20:26Werner Ferrari gilt als einer der berüchtigtsten Serienmörder der Schweiz. Zwischen 1971 und 1989 wurden ihm mindestens fünf Morde an Kindern und Jugendlichen nachgewiesen, die sich oft in der Umgebung von Volksfesten ereigneten. Lange blieb er unbehelligt, obwohl es bereits früh Verdachtsmomente gab. Erst nach seiner Verhaftung wurden die Zusammenhänge offensichtlich.
Doch auch heute, Jahrzehnte nach seiner Verurteilung, bleiben Fragen offen. Besonders der Mordfall Ruth Steinmann sorgt weiterhin für Diskussionen, denn für diesen wurde Ferrari zunächst verurteilt, später jedoch freigesprochen.
Offene Fragen und Diskussionsansätze:
1. Warum blieb Ferrari so lange unentdeckt? Obwohl er mehrfach in Verdacht geriet, dauerte es fast zwei Jahrzehnte, bis seine Taten vollständig aufgeklärt wurden. Welche Fehler wurden damals in den Ermittlungen gemacht? Gab es verpasste Chancen, ihn früher zu stoppen?
2. Gab es weitere Opfer? Es gibt Hinweise darauf, dass Ferrari möglicherweise für weitere ungeklärte Fälle verantwortlich sein könnte. Hättet ihr Theorien, ob es noch mehr Verbrechen gibt, die ihm zugeordnet werden könnten?
3. Wie glaubwürdig sind seine Geständnisse? Ferrari hat seine Aussagen mehrfach geändert. Mal gestand er, dann widerrief er wieder. Wie stark sollte man solchen Geständnissen vertrauen? Ist es denkbar, dass er sich für bestimmte Morde schuldig bekannte, die er gar nicht begangen hat?
4. Der Freispruch im Fall Ruth Steinmann – berechtigt oder nicht? Im Fall der 12-jährigen Ruth Steinmann wurde Ferrari zunächst verurteilt, später jedoch freigesprochen. War die Beweislage einfach zu dünn, oder gab es berechtigte Zweifel an seiner Schuld? Welche Konsequenzen hatte dieser Freispruch für die Wahrnehmung des Falls insgesamt?
Dieser Fall bleibt bis heute einer der erschütterndsten in der Schweizer Kriminalgeschichte. Was denkt ihr dazu? Gibt es noch Aspekte, die bislang zu wenig beachtet wurden?
Doch auch heute, Jahrzehnte nach seiner Verurteilung, bleiben Fragen offen. Besonders der Mordfall Ruth Steinmann sorgt weiterhin für Diskussionen, denn für diesen wurde Ferrari zunächst verurteilt, später jedoch freigesprochen.
Offene Fragen und Diskussionsansätze:
1. Warum blieb Ferrari so lange unentdeckt? Obwohl er mehrfach in Verdacht geriet, dauerte es fast zwei Jahrzehnte, bis seine Taten vollständig aufgeklärt wurden. Welche Fehler wurden damals in den Ermittlungen gemacht? Gab es verpasste Chancen, ihn früher zu stoppen?
2. Gab es weitere Opfer? Es gibt Hinweise darauf, dass Ferrari möglicherweise für weitere ungeklärte Fälle verantwortlich sein könnte. Hättet ihr Theorien, ob es noch mehr Verbrechen gibt, die ihm zugeordnet werden könnten?
3. Wie glaubwürdig sind seine Geständnisse? Ferrari hat seine Aussagen mehrfach geändert. Mal gestand er, dann widerrief er wieder. Wie stark sollte man solchen Geständnissen vertrauen? Ist es denkbar, dass er sich für bestimmte Morde schuldig bekannte, die er gar nicht begangen hat?
4. Der Freispruch im Fall Ruth Steinmann – berechtigt oder nicht? Im Fall der 12-jährigen Ruth Steinmann wurde Ferrari zunächst verurteilt, später jedoch freigesprochen. War die Beweislage einfach zu dünn, oder gab es berechtigte Zweifel an seiner Schuld? Welche Konsequenzen hatte dieser Freispruch für die Wahrnehmung des Falls insgesamt?
Dieser Fall bleibt bis heute einer der erschütterndsten in der Schweizer Kriminalgeschichte. Was denkt ihr dazu? Gibt es noch Aspekte, die bislang zu wenig beachtet wurden?