JuliaAdendorf schrieb:Das vermute ich auch, was anderes macht irgendwie nicht wirklich Sinn. Hoffentlich findet man eines Tages die Gebeine, z.B. wie bei Tanja Gräff.
Sollte in einem der Hamburger Gewässer verunfallt sein, wird es schwierig. Da gibt es erstens genügend und die Kanäle werden auch nicht jedes Jahr gewartet, sprich gereinigt (war mit ein Grund, warum ich dort nie paddelte, aus Angst reinzufallen..brrr…andere „schwimmen“ mit Passion darin, wenn sie vom Brett gefallen sind).
Aber man hat ja noch nicht mal eine Grundrichtung. Herr Schulz kann „überall“ sein. Wer weiß, wie lange er noch weitergeradelt ist und letztlich wohin.
Gerade bei (beginnender) Demenz sind die Leute ja unberechenbar und entwickeln oft Kräfte, über die man sich nur wundern kann.
Eine ehemalige Dozentin von mir sagte, Demenz Steinfurt Anarchie des Alters. Und ich finde, der Spruch hat etwas, gerade leider im Bezug auf die ganzen Vermissten mit dieser Erkrankung.