Ich habe mir gerade das Bild 24 hier im Forum stark vergrößert angeschaut.
Nach meiner Einschätzung wurde das Fahrrad nach den Einstichen und der daraus resultierenden Luftentweichung so gut wie gar nicht mehr schiebend fortbewegt, da der Mantel sich nicht einmal im Geringsten über die Felge gelegt hat.

Ich glaube das bringt uns nicht weiter.
Es unterstützt vielleicht meine Annahme, dass Täter/Opfer sich in der Höhe des Fahrradfundortes begegneten und von dort aus tragend in den Wald verbracht wurde, aber es könnte auch sein, dass diejenigen recht haben, welche annehmen, das Fahrrad wurde später dort abgelegt und die Einstiche dort verübt?

Ich lasse das mal so stehen, eigentlich hätte ich es gelöscht, denn der Finder (Pilzsammler) muss das Fahrrad ja aus dem Wald verbracht haben und entweder nach Hause oder zu seinem Auto geschoben haben.

Danach sieht das Vorderrad überhaupt nicht nach aus.
Zudem sieht das Fahrrad auch nicht nach 2 oder 3 Tagen im Wald liegend aus.
Hat der Pilzsammler es hergerichtet und die Polizei aus Rekonstruktionsgründen für das Öffentlichkeitsfoto die Luft einfach raus gelassen vor der Bildaufnahme?

Oder setzt sich nur bei mir am Rad beim Platten, der Mantel über die Felge beim Schieben und in Wirklichkeit ist das gar nicht so?