CNG schrieb:Ich denke, dass es nicht sofort gefunden werden sollte, um Zeit zu gewinnen.
@CNG Das schliesse ich für mich aus.
Ein Aspekt ist, dass Frau Graf 3 Kinder hatte. Sie verließ das Haus um die Mittagszeit und dadurch ist anzunehmen, dass sie recht zeitnah von den Kindern vermisst wird.
Dazu kommt, dass sie um 15 Uhr auf ihrer Arbeitsstelle sein musste.
Sollte, wovon ich nicht ausgehe, Täter und Opfer sich nicht gekannt haben, macht das aus zeitlicher Sicht doch auch keinen Sinn. Wenn ihr Fahrrad am Wegesrand gestanden hätte, wie lange hätte es gedauert, bis jemand auf dieses aufmerksam geworden wäre und wieviel Zeit wäre vergangen, bis man dieses Fahrrad Frau Graf zuorden konnte.
Ich tendiere dazu, dass der Täter ihr Fahrrad aus Platzgründen nicht mit Frau Graf von diesem Ort mit wegbringen konnte, aber untypischer Weise sich die Zeit nahm, es 40-80 Meter weit durch das Dickicht des Waldes zu tragen.
Für mich kommt es so vor, als sollte die Örtlichkeit Hachhove mit dem Verschwinden von ihr, nicht in Verbindung gebracht werden.
Parallelen sehe ich auch bei dem Leichenfundort bzw. die Ablagesituation.
Der Täter vergräbt sein Opfer.
@allWas für ein Bild hätte sich abgezeichnet, wenn ihr Fahrrad nicht zeitnah durch Pilzsammler aufgefunden worden wäre? Das Opfer ist verschwunden und das Fahrrad steht nicht mehr wie gewöhnlich im Keller.
Verändert das überhaupt die Situation? Soll das von irgendetwas ablenken?
Ihre persönlichen Gegenstände sind vollständig zu Hause, dass widerspricht sich mit dem fehlenden Fahrrad.
Also, ist die Anfangssituation für die Familie ja schon gleich ungewöhnlich.....
Ich komme einfach nicht darauf, was das alles soll
:(