Wann ist euch Gott am Nächsten?
04.11.2014 um 18:17@pere_ubu
Es scheint nun mal leider Tatsache zu sein, dass der Teufel vor der Bibel keinen Halt gemacht hat.
Das wollen die 100% Bibelgläubigen ( Wo die Zeugen ja auch zu gehören) aber nun mal nicht wahr haben.
Das ist durch die Widersprüche bewiesen. Oder wie willst du mir folgendes erklären?
1) (a) Gottes sehr gute Schöpfung:
Mensch und Tier ernähren sich von Pflanzen und Früchten.
Gott spricht zu den Menschen: "Sehet da, ich habe euch gegeben alle Pflanzen, die Samen bringen, auf der ganzen Erde, und alle Bäume mit Früchten, die Samen bringen, zu eurer Speise. Aber allen Tieren auf Erden und allen Vögeln unter dem Himmel und allem Gewürm, das auf Erden lebt, habe ich alles grüne Kraut zur Nahrung gegeben. Und es geschah so. Und Gott sah an alles, was er gemacht hatte, und siehe, es war sehr gut."
(1. Mose 1, 29-31)
Jetzt die Änderungen:
Mensch darf Furcht und Schrecken verbreiten und alles essen, was sich bewegt
Nach der Sintflut soll Gott zu den Menschen anders gesprochen haben: "Furcht und Schrecken vor euch sei über allen Tieren auf Erden und über allen Vögeln unter dem Himmel, über allem, was auf dem Erdboden wimmelt, und über allen Fischen im Meer; in eure Hände seien sie gegeben. Alles, was sich regt und lebt, das sei eure Speise; wie das grüne Kraut habe ich euch alles gegeben. Allein esst das Fleisch nicht mit seinem Blut, in dem sein Leben ist."
(1. Mose 9, 2-4)
Obwohl Gott gesagt hat:
Maleachi 3:6
Denn ich, der HERR, verändere mich nicht, darum seid ihr, Kinder Jakobs, nicht aufgerieben worden.
Jetzt kommt wieder eine Änderung, und zwar
Die Verschonung:
Wenigstens einige Tiere sind jetzt vor dem Schlächter geschützt, und zwar die, die angeblich unrein waren, oder einen Makel hatten.
Nach einiger Zeit soll Gott den Menschen "Reinheitsgebote" gegeben und ihnen geboten haben, welche Tiere sie ab jetzt essen dürfen und welche wegen deren angeblicher "Unreinheit" nicht. Doch genau dieser kultische "Makel" schützte sie.
Die dritte Veränderung:
Jetzt dürfen alle Tiere ohne Einschränkung gegessen werden.
Im Neuen Testament erfolgt die dritte Änderung. Paulus erklärt dort: "Alles, was auf dem Fleischmarkt verkauft wird, das esst und forscht nicht nach, damit ihr das Gewissen nicht beschwert. Denn ´die Erde ist des HERRN und was darinnen ist`."
(1. Korinther 10, 25-26)
Paulus oder einer seiner Schüler lehrt auch, nicht auf bestimmte Speisen zu verzichten: "Denn alles, was Gott geschaffen hat, ist gut, und nichts ist verwerflich, was mit Danksagung empfangen wird; denn es wird geheiligt durch das Wort Gottes und Gebet."*
(1. Timotheus 4, 4-5)
Zum Schluss nochmal diesen Satz:
Denn ich, der HERR, verändere mich nicht, darum seid ihr, Kinder Jakobs, nicht aufgerieben worden.
morgenrot37 schrieb:Brauchst keine Bedenken zu haben, ich komme nicht vom rechten Pfad ab.
Hier hab ich ein Beispiel dafür, das der Teufel in der Bibel gehaust hat, es gibt noch mehr.
du kommst leider anscheinend vom rechten pfad ab ,wenn du annehmen willst der teufel hätte seine finger im spiel ,was die bibel betrifft.
Es scheint nun mal leider Tatsache zu sein, dass der Teufel vor der Bibel keinen Halt gemacht hat.
Das wollen die 100% Bibelgläubigen ( Wo die Zeugen ja auch zu gehören) aber nun mal nicht wahr haben.
Das ist durch die Widersprüche bewiesen. Oder wie willst du mir folgendes erklären?
1) (a) Gottes sehr gute Schöpfung:
Mensch und Tier ernähren sich von Pflanzen und Früchten.
Gott spricht zu den Menschen: "Sehet da, ich habe euch gegeben alle Pflanzen, die Samen bringen, auf der ganzen Erde, und alle Bäume mit Früchten, die Samen bringen, zu eurer Speise. Aber allen Tieren auf Erden und allen Vögeln unter dem Himmel und allem Gewürm, das auf Erden lebt, habe ich alles grüne Kraut zur Nahrung gegeben. Und es geschah so. Und Gott sah an alles, was er gemacht hatte, und siehe, es war sehr gut."
(1. Mose 1, 29-31)
Jetzt die Änderungen:
Mensch darf Furcht und Schrecken verbreiten und alles essen, was sich bewegt
Nach der Sintflut soll Gott zu den Menschen anders gesprochen haben: "Furcht und Schrecken vor euch sei über allen Tieren auf Erden und über allen Vögeln unter dem Himmel, über allem, was auf dem Erdboden wimmelt, und über allen Fischen im Meer; in eure Hände seien sie gegeben. Alles, was sich regt und lebt, das sei eure Speise; wie das grüne Kraut habe ich euch alles gegeben. Allein esst das Fleisch nicht mit seinem Blut, in dem sein Leben ist."
(1. Mose 9, 2-4)
Obwohl Gott gesagt hat:
Maleachi 3:6
Denn ich, der HERR, verändere mich nicht, darum seid ihr, Kinder Jakobs, nicht aufgerieben worden.
Jetzt kommt wieder eine Änderung, und zwar
Die Verschonung:
Wenigstens einige Tiere sind jetzt vor dem Schlächter geschützt, und zwar die, die angeblich unrein waren, oder einen Makel hatten.
Nach einiger Zeit soll Gott den Menschen "Reinheitsgebote" gegeben und ihnen geboten haben, welche Tiere sie ab jetzt essen dürfen und welche wegen deren angeblicher "Unreinheit" nicht. Doch genau dieser kultische "Makel" schützte sie.
Die dritte Veränderung:
Jetzt dürfen alle Tiere ohne Einschränkung gegessen werden.
Im Neuen Testament erfolgt die dritte Änderung. Paulus erklärt dort: "Alles, was auf dem Fleischmarkt verkauft wird, das esst und forscht nicht nach, damit ihr das Gewissen nicht beschwert. Denn ´die Erde ist des HERRN und was darinnen ist`."
(1. Korinther 10, 25-26)
Paulus oder einer seiner Schüler lehrt auch, nicht auf bestimmte Speisen zu verzichten: "Denn alles, was Gott geschaffen hat, ist gut, und nichts ist verwerflich, was mit Danksagung empfangen wird; denn es wird geheiligt durch das Wort Gottes und Gebet."*
(1. Timotheus 4, 4-5)
Zum Schluss nochmal diesen Satz:
Denn ich, der HERR, verändere mich nicht, darum seid ihr, Kinder Jakobs, nicht aufgerieben worden.