Wann ist euch Gott am Nächsten?
Wann ist euch Gott am Nächsten?
03.10.2014 um 23:13@BibleIsTruth
Gottes Wort ist auch der Jesaja, den Gott mir gesagt hat , im Traum,welchen ich lesen soll um Antworten zu finden.
Und weitere Wahrheit von Gott finde ich in den Neuen Bund durch Jesus seine Worte. :-)
Und Jesus lebte doch vor..
zum Beispiel , dass man nicht steinigen muss.
Wer frei ist von Sünde der werfe den ersten Stein..Ich weiß dass Jesus kein Lügner ist .. und wenn er das Wort Gottes lehrte, dann kann es wohl nciht richtig sein , wie in dem alten testament, dass man steinigen muss. Dies ist nur mal ein Beispiel.
Genau wie mit den Tieropfern..,
im Alten Testament , wurde es gefordert.., aber Gott teilte die Wahrheit mit im Jesaja..
Gott sagt auch , lernt Gutes zu tun. Trachtet nach dem Recht.
Alsi ich im Gebet , über meinen Stiefvater schimpfte , und Gott sagte, Du weißt warum ich so sch.... bin. Sagte Gott mir, sei gerecht . Und ich schimpfte weiter und Gott sagte mir, tu Gerechtes , verzeih ihm von Deinem Ganzen Herzen .
Ich habe das geschafft mit Gott.., und das war dafür da, damit ich mit der Liebe von Gott aus mir rauskonnte. Gott hat mich zunächst gereinigt.., von dem Hass , den ich für meinen Stiefvater empfand .., und als ich rein war, legte er mir seine Worte und Liebe in mein Herz.
und das widerspricht sich auch den Todesstrafen und Gewaltstrafen im Alten Testament, aber es bestätigt mir Jesus seine Worte..
Verzeihen, Nächstenliebe, Feindesliebe :-) LG Dir
Gottes Wort ist auch der Jesaja, den Gott mir gesagt hat , im Traum,welchen ich lesen soll um Antworten zu finden.
Und weitere Wahrheit von Gott finde ich in den Neuen Bund durch Jesus seine Worte. :-)
Und Jesus lebte doch vor..
zum Beispiel , dass man nicht steinigen muss.
Wer frei ist von Sünde der werfe den ersten Stein..Ich weiß dass Jesus kein Lügner ist .. und wenn er das Wort Gottes lehrte, dann kann es wohl nciht richtig sein , wie in dem alten testament, dass man steinigen muss. Dies ist nur mal ein Beispiel.
Genau wie mit den Tieropfern..,
im Alten Testament , wurde es gefordert.., aber Gott teilte die Wahrheit mit im Jesaja..
10 Höret des HERRN Wort, ihr Fürsten von Sodom! Nimm zu Ohren unsers Gottes Gesetz, du Volk von Gomorra! (Jeremia 23.14) (Klagelieder 4.6) 11 Was soll mir die Menge eurer Opfer? spricht der HERR. Ich bin satt der Brandopfer von Widdern und des Fetten von den Gemästeten und habe keine Lust zum Blut der Farren, der Lämmer und Böcke. (Psalm 50.8) (Sprüche 21.27) (Jeremia 6.20) (Amos 5.22) 12 Wenn ihr hereinkommt, zu erscheinen vor mir, wer fordert solches von euren Händen, daß ihr auf meinen Vorhof tretet? 13 Bringt nicht mehr Speisopfer so vergeblich! das Räuchwerk ist mir ein Greuel! Neumonde und Sabbate, da ihr zusammenkommt, Frevel und Festfeier mag ich nicht! 14 Meine Seele ist feind euren Neumonden und Jahrfesten; ich bin ihrer überdrüssig, ich bin's müde zu leiden. 15 Und wenn ihr schon eure Hände ausbreitet, verberge ich doch meine Augen vor euch; und ob ihr schon viel betet, höre ich euch doch nicht; denn eure Hände sind voll Blut. (Sprüche 15.29) (Jesaja 59.1-3) (Johannes 9.31) 16 Waschet, reiniget euch, tut euer böses Wesen von meinen Augen, laßt ab vom Bösen; (Joel 2.12-13) (Micha 6.6-8) 17 lernet Gutes tun, trachtet nach Recht, helfet dem Unterdrückten, schaffet dem Waisen Recht, führet der Witwe Sache.Hier redet Gott, die Wahrheit, also kann es nicht richtig sein , dass zuvor eifrig geopfert wurde..
Gott sagt auch , lernt Gutes zu tun. Trachtet nach dem Recht.
Alsi ich im Gebet , über meinen Stiefvater schimpfte , und Gott sagte, Du weißt warum ich so sch.... bin. Sagte Gott mir, sei gerecht . Und ich schimpfte weiter und Gott sagte mir, tu Gerechtes , verzeih ihm von Deinem Ganzen Herzen .
Ich habe das geschafft mit Gott.., und das war dafür da, damit ich mit der Liebe von Gott aus mir rauskonnte. Gott hat mich zunächst gereinigt.., von dem Hass , den ich für meinen Stiefvater empfand .., und als ich rein war, legte er mir seine Worte und Liebe in mein Herz.
und das widerspricht sich auch den Todesstrafen und Gewaltstrafen im Alten Testament, aber es bestätigt mir Jesus seine Worte..
Verzeihen, Nächstenliebe, Feindesliebe :-) LG Dir
Wann ist euch Gott am Nächsten?
03.10.2014 um 23:14@GiusAcc
@Chenga
@BibleIsTruth
@morgenrot37
Gott teilt sich den Menschen auch Heute noch mit :-) Amen :-) LGEuch
@Chenga
@BibleIsTruth
@morgenrot37
Gott teilt sich den Menschen auch Heute noch mit :-) Amen :-) LGEuch
Wann ist euch Gott am Nächsten?
03.10.2014 um 23:22@leserin
Im Judas-evangelium kommt das auch durch, dass es 2 verschiedene sind..
Zum Namenlosen kommt man durch Jesus.
Dir auch liebe Grüsse..
10 Höret des HERRN Wort, ihr Fürsten von Sodom! Nimm zu Ohren unsers Gottes Gesetz, du Volk von Gomorra! (Jeremia 23.14) (Klagelieder 4.6) 11 Was soll mir die Menge eurer Opfer? spricht der HERR. Ich bin satt der Brandopfer von Widdern und des Fetten von den Gemästeten und habe keine Lust zum Blut der Farren, der Lämmer und Böcke. (Psalm 50.8) (Sprüche 21.27) (Jeremia 6.20) (Amos 5.22) 12 Wenn ihr hereinkommt, zu erscheinen vor mir, wer fordert solches von euren Händen, daß ihr auf meinen Vorhof tretet? 13 Bringt nicht mehr Speisopfer so vergeblich! das Räuchwerk ist mir ein Greuel! Neumonde und Sabbate, da ihr zusammenkommt, Frevel und Festfeier mag ich nicht! 14 Meine Seele ist feind euren Neumonden und Jahrfesten; ich bin ihrer überdrüssig, ich bin's müde zu leiden. 15 Und wenn ihr schon eure Hände ausbreitet, verberge ich doch meine Augen vor euch; und ob ihr schon viel betet, höre ich euch doch nicht; denn eure Hände sind voll Blut. (Sprüche 15.29) (Jesaja 59.1-3) (Johannes 9.31) 16 Waschet, reiniget euch, tut euer böses Wesen von meinen Augen, laßt ab vom Bösen; (Joel 2.12-13) (Micha 6.6-8) 17 lernet Gutes tun, trachtet nach Recht, helfet dem Unterdrückten, schaffet dem Waisen Recht, führet der Witwe Sache.Eben.. :) "..." is ja nicht gespalten.
leserin schrieb:
Hier redet Gott, die Wahrheit, also kann es nicht richtig sein , dass zuvor eifrig geopfert wurde..
Im Judas-evangelium kommt das auch durch, dass es 2 verschiedene sind..
Zum Namenlosen kommt man durch Jesus.
Dir auch liebe Grüsse..
Wann ist euch Gott am Nächsten?
03.10.2014 um 23:25Einst war er bei seinen Jüngern in Judäa und fand sie bei Tische in frommer Andacht. Als er auf sie zuging, wie sie bei Tische versammelt waren und im Gebet für das Brot dankten, lachte er.
Die Jünger sprachen zu ihm: "Meister, warum lachst du über [unser] Dankgebet? Wir haben getan was rechtens ist."
Er antwortete und sprach zu Ihnen: "Ich lache nicht über euch. [Ihr] habt dies nicht aus eigenem Antrieb getan, sondern zum Lobe eures Gottes".
Sie sprachen: "Meister, du bist [...] der Sohn unseres Gottes."
Jesus sprach zu ihnen: "Woher kennt ihr mich? Wahrlich, [ich] sage euch, es ist kein Menschengeschlecht unter euch, das mich kennen wird."
Als seine Jünger dies vernahmen, wurden sie sehr zornig und begannen, ihn im Herzen zu verfluchen.
Als Jesus ihren Mangel an [Verständnis] sah, [sprach] er zu ihnen: "Warum seid ihr so zornig? Euer Gott, der bei euch ist und [...] [35] hat [in] eurer Seele Zorn hervorgerufen. [Lasst] einen jeden von euch, der unter den Menschen stark genug ist, den vollkommenen Menschen hervorbringen und vor mein Angesicht treten." Sie alle sprachen: "Wir haben die Kraft."
Doch ihr Geist war zu schwach, vor ihn zu treten - außer Judas Iskariot. Er konnte vor Jesu Angesicht treten, ihm aber nicht in die Augen blicken, und er wandte den Blick ab.
Judas [sprach] zu Jesus: "Ich weiß wer du bist und woher du gekommen bist. Du kommst aus dem ewigen Reich Barbelo, und ich bin es nicht wert, den Namen dessen zu nennen, der dich gesandt hat."
aus
http://www.kirche-alt-lichtenberg.de/geschichte/judasevangelium.html
Wann ist euch Gott am Nächsten?
03.10.2014 um 23:44Wann ist euch Gott am Nächsten?
04.10.2014 um 01:00Hallo @Chenga, das schriftliche Wort Gottes steht über den Traumgesichtern weil der Mensch beeinflußbar ist von anderen Mächten die nicht von Gott kommen. Der Mensch muß da Unterscheidung lernen und der Prüfstein dafür ist die Schrift und deshalb hat und behält die Heilige Schrift die oberste Priorität. Apokryphen gehören aber nicht dazu, ich bin der Meinung wer an der Einheitlichkeit der Heiligen Schrift zweifelt, zweifelt an Gottes Allmacht denn wie gesagt achtet Gott Sein Wort äußerst hoch, was man vielen Stellen der Schrift entnehmen kann.
@leserin
"So spricht der Herr: Bewahrt das Recht und übt Gerechtigkeit; denn mein Heil ist nahe, um herbeizukommen, und meine Gerechtigkeit, um geoffenbart zu werden. Wohl dem Menschen, der dies tut, und dem Menschenkind, das daran festhält: der den Sabbat hält, um ihn nicht zu entweihen, und seine Hand davor bewahrt, irgend etwas Böses zu tun! Und der Fremdling, der sich dem Herrn angeschlossen hat, soll nicht sagen: Der Herr wird mich gewiß von seinem Volk ausschließen! Und der Verschnittene soll nicht sagen: Siehe, ich bin ein dürrer Baum! Denn so spricht der Herr: Den Verschnittenen, die meine Sabbate halten und erwählen, was mir gefällt, und an meinem Bund festhalten, denen will ich in meinem Haus und in meinen Mauern einen Platz und einen Namen geben, der besser ist als Söhne und Töchter; ich will ihnen einen ewigen Namen geben, der nicht ausgerottet werden soll. Und die Fremdlinge, die sich dem Herrn anschließen, um ihm zu dienen und den Namen des Herrn zu lieben [und] um seine Knechte zu sein, und alle, die darauf achten, den Sabbat nicht zu entheiligen, und die an meinem Bund festhalten, die will ich zu meinem heiligen Berg führen und sie in meinem Bethaus erfreuen; ihre Brandopfer und Schlachtopfer sollen wohlgefällig sein auf meinem Altar; denn mein Haus soll ein Bethaus für alle Völker genannt werden." (Jesaja 56, 1-7)
Gott tadelt im ersten genauso wie im sechsundsechzigsten Kapitel den falschen Gottesdienst, nämlich das sie die Opfer bringen aber im Herzen böse sind. Nicht die Opfer waren das Problem sondern die Herzenshaltung womit die Opfer gebracht wurden waren das Problem. In Kapitel 1 Verse 2-6 beklagt Gott den Abfall Seines Volkes. Verse 7 bis 9 beschreiben einige Symptome des Abfalls. Verse 10 bis 15 wird die Sinnlosigkeit der Opfer und der Gebete beschrieben aufgrund des Abfalls. Verse 16 bis 19 ist ein Aufruf zur Herzensumkehr (von dem Abfall), Vers 20 eine Warnung falls keine Umkehr stattfindet und ab Vers 21 geht es mit der Klage über die Abtrünnigkeit Israels weiter. Hier zu sagen das Gott die Opfer selbst beklagt ist einfach nicht richtig, zudem die Opferbringung an sich in Jesaja 56 wieder ihre Bestätigung findet. Die Opferungen haben erst eine Aufhebung durch Gottes Willen nach dem Opfertod Jesu Christi erfahren (Hebräer 10) und keinen Tag vorher. Sogar Jesus Christus selbst nahm an den jüdischen Festen Teil in denen regelmäßig geopfert wurde, bis zu dem Tag Seiner Festnahme, da aß Er nämlich das Passah welches ein Speisopfer darstellt was geschächtet wird.
@GiusAcc
Das es zur damaligen Zeit noch keine Bibel gab wie wir sie heute kennen spielt keine Rolle, es sind die Briefe von Paulus die schon zur damaligen Zeit als heilig angesehen wurden (2.Petrus 3, 15-16) und auch er selbst wußte das es Gebote Gottes sind die er niederschreibt, weil die Botschaften von Gott selbst empfing (2.Korinther 2,17; Kolosser 1,25; 1.Thessalonicher 2,13 und weitere) Es waren nunmal Apostel, von Gott bevollmächtigte, sie wußten das genau und deshalb konnte er auch sowas wie in 2.Timotheus 3 schreiben.
Die Gnade und der Friede Gottes sei mit euch.
@leserin
"So spricht der Herr: Bewahrt das Recht und übt Gerechtigkeit; denn mein Heil ist nahe, um herbeizukommen, und meine Gerechtigkeit, um geoffenbart zu werden. Wohl dem Menschen, der dies tut, und dem Menschenkind, das daran festhält: der den Sabbat hält, um ihn nicht zu entweihen, und seine Hand davor bewahrt, irgend etwas Böses zu tun! Und der Fremdling, der sich dem Herrn angeschlossen hat, soll nicht sagen: Der Herr wird mich gewiß von seinem Volk ausschließen! Und der Verschnittene soll nicht sagen: Siehe, ich bin ein dürrer Baum! Denn so spricht der Herr: Den Verschnittenen, die meine Sabbate halten und erwählen, was mir gefällt, und an meinem Bund festhalten, denen will ich in meinem Haus und in meinen Mauern einen Platz und einen Namen geben, der besser ist als Söhne und Töchter; ich will ihnen einen ewigen Namen geben, der nicht ausgerottet werden soll. Und die Fremdlinge, die sich dem Herrn anschließen, um ihm zu dienen und den Namen des Herrn zu lieben [und] um seine Knechte zu sein, und alle, die darauf achten, den Sabbat nicht zu entheiligen, und die an meinem Bund festhalten, die will ich zu meinem heiligen Berg führen und sie in meinem Bethaus erfreuen; ihre Brandopfer und Schlachtopfer sollen wohlgefällig sein auf meinem Altar; denn mein Haus soll ein Bethaus für alle Völker genannt werden." (Jesaja 56, 1-7)
Gott tadelt im ersten genauso wie im sechsundsechzigsten Kapitel den falschen Gottesdienst, nämlich das sie die Opfer bringen aber im Herzen böse sind. Nicht die Opfer waren das Problem sondern die Herzenshaltung womit die Opfer gebracht wurden waren das Problem. In Kapitel 1 Verse 2-6 beklagt Gott den Abfall Seines Volkes. Verse 7 bis 9 beschreiben einige Symptome des Abfalls. Verse 10 bis 15 wird die Sinnlosigkeit der Opfer und der Gebete beschrieben aufgrund des Abfalls. Verse 16 bis 19 ist ein Aufruf zur Herzensumkehr (von dem Abfall), Vers 20 eine Warnung falls keine Umkehr stattfindet und ab Vers 21 geht es mit der Klage über die Abtrünnigkeit Israels weiter. Hier zu sagen das Gott die Opfer selbst beklagt ist einfach nicht richtig, zudem die Opferbringung an sich in Jesaja 56 wieder ihre Bestätigung findet. Die Opferungen haben erst eine Aufhebung durch Gottes Willen nach dem Opfertod Jesu Christi erfahren (Hebräer 10) und keinen Tag vorher. Sogar Jesus Christus selbst nahm an den jüdischen Festen Teil in denen regelmäßig geopfert wurde, bis zu dem Tag Seiner Festnahme, da aß Er nämlich das Passah welches ein Speisopfer darstellt was geschächtet wird.
@GiusAcc
Das es zur damaligen Zeit noch keine Bibel gab wie wir sie heute kennen spielt keine Rolle, es sind die Briefe von Paulus die schon zur damaligen Zeit als heilig angesehen wurden (2.Petrus 3, 15-16) und auch er selbst wußte das es Gebote Gottes sind die er niederschreibt, weil die Botschaften von Gott selbst empfing (2.Korinther 2,17; Kolosser 1,25; 1.Thessalonicher 2,13 und weitere) Es waren nunmal Apostel, von Gott bevollmächtigte, sie wußten das genau und deshalb konnte er auch sowas wie in 2.Timotheus 3 schreiben.
Die Gnade und der Friede Gottes sei mit euch.
Wann ist euch Gott am Nächsten?
04.10.2014 um 01:18@BibleIsTruth
siehe oben, warum... (Zitat Judas-evangelium)
Muss?
"Gebote sind für den Menschen da und nicht der Mensch für die Gebote"..(weiss nicht mehr, wo ich das mal her hatte)
Prüfe die Schrift, sonst prüft sie dich.. ;)
Chenga
denn All-Macht beeinhaltet Alles im All und nicht nur diese Welt.. :)
BibleIsTruth schrieb:Hallo @Chenga, das schriftliche Wort Gottes steht über den TraumgesichternDu siehst das so und ich anders. :)
siehe oben, warum... (Zitat Judas-evangelium)
BibleIsTruth schrieb: weil der Mensch beeinflußbar ist von anderen Mächten die nicht von Gott kommen.Das kommt auf die (bewusste) Ausrichtung eines einzelnen an..
BibleIsTruth schrieb: Der Mensch muß da Unterscheidung lernen und der Prüfstein dafür ist die Schrift und deshalb hat und behält die Heilige Schrift die oberste Priorität."Der Mensch"...welcher? Alle? Deiner Meinung nach?
Muss?
"Gebote sind für den Menschen da und nicht der Mensch für die Gebote"..(weiss nicht mehr, wo ich das mal her hatte)
Prüfe die Schrift, sonst prüft sie dich.. ;)
Chenga
BibleIsTruth schrieb:Apokryphen gehören aber nicht dazu, ich bin der Meinung wer an der Einheitlichkeit der Heiligen Schrift zweifelt, zweifelt an Gottes Allmacht denn wie gesagt achtet Gott Sein Wort äußerst hoch, was man vielen Stellen der Schrift entnehmen kann.Ja, an der Allmacht des "Gottes dieser Welt" zweifel ich tatsächlich.. ;)
denn All-Macht beeinhaltet Alles im All und nicht nur diese Welt.. :)
Wann ist euch Gott am Nächsten?
04.10.2014 um 01:44@Chenga
Du meinst wahrscheinlich "Der Sabbat ist für den Menschen da und nicht der Mensch für den Sabbat." (Markus 2, 27) Aber die Gebote Gottes zu halten (was ein Kennen der Gebote vorraussetzt) ist nach Johannes 14,21 und 1.Johannes 5,2-3 sogar das Erkennungsmerkmal des Menschen für seine Liebe zu Gott und die Liebe zu Gott wiederum ist das größte aller Gebote nach dem berühmten Zitat aus Matthäus 22,37.
Gute Nacht :-)
Du meinst wahrscheinlich "Der Sabbat ist für den Menschen da und nicht der Mensch für den Sabbat." (Markus 2, 27) Aber die Gebote Gottes zu halten (was ein Kennen der Gebote vorraussetzt) ist nach Johannes 14,21 und 1.Johannes 5,2-3 sogar das Erkennungsmerkmal des Menschen für seine Liebe zu Gott und die Liebe zu Gott wiederum ist das größte aller Gebote nach dem berühmten Zitat aus Matthäus 22,37.
Gute Nacht :-)
Wann ist euch Gott am Nächsten?
04.10.2014 um 14:17@BibleIsTruth
4 Und wo ich hingehe, den Weg wisst ihr.
5 Spricht zu ihm Thomas: Herr, wir wissen nicht, wo du hingehst; wie können wir den Weg wissen?
6 Jesus spricht zu ihm: Ich bin der Weg und die Wahrheit und das Leben; niemand kommt zum Vater denn durch mich.
7 Wenn ihr mich erkannt habt, so werdet ihr auch meinen Vater erkennen. Und von nun an kennt ihr ihn und habt ihn gesehen.
8 Spricht zu ihm Philippus: Herr, zeige uns den Vater und es genügt uns.
9 Jesus spricht zu ihm: So lange bin ich bei euch und du kennst mich nicht, Philippus? Wer mich sieht, der sieht den Vater! Wie sprichst du dann: Zeige uns den Vater?
10 Glaubst du nicht, dass ich im Vater bin und der Vater in mir? Die Worte, die ich zu euch rede, die rede ich nicht von mir selbst aus. Und der Vater, der in mir wohnt, der tut seine Werke.
Joh. 14, 4-10
15 Liebt ihr mich, so werdet ihr meine Gebote halten.
16 Und ich will den Vater bitten und er wird euch einen andern Tröster1 geben, dass er bei euch sei in Ewigkeit:
17 den Geist der Wahrheit, den die Welt nicht empfangen kann, denn sie sieht ihn nicht und kennt ihn nicht. Ihr kennt ihn, denn er bleibt bei euch und wird in euch sein.
18 Ich will euch nicht als Waisen zurücklassen; ich komme zu euch.
19 Es ist noch eine kleine Zeit, dann wird mich die Welt nicht mehr sehen. Ihr aber sollt mich sehen, denn ich lebe und ihr sollt auch leben.
20 An jenem Tage werdet ihr erkennen, dass ich in meinem Vater bin und ihr in mir und ich in euch.
21 Wer meine Gebote hat und hält sie, der ist's, der mich liebt. Wer mich aber liebt, der wird von meinem Vater geliebt werden, und ich werde ihn lieben und mich ihm offenbaren.
22 Spricht zu ihm Judas, nicht der Iskariot: Herr, was bedeutet es, dass du dich uns offenbaren willst und nicht der Welt?
23 Jesus antwortete und sprach zu ihm: Wer mich liebt, der wird mein Wort halten; und mein Vater wird ihn lieben, und wir werden zu ihm kommen und Wohnung bei ihm nehmen.
24 Wer aber mich nicht liebt, der hält meine Worte nicht. Und das Wort, das ihr hört, ist nicht mein Wort, sondern das des Vaters, der mich gesandt hat.
25 Das habe ich zu euch geredet, solange ich bei euch gewesen bin.
26 Aber der Tröster, der Heilige Geist, den mein Vater senden wird in meinem Namen, der wird euch alles lehren und euch an alles erinnern, was ich euch gesagt habe.
Joh.14, 15-26
27 Den Frieden lasse ich euch, meinen Frieden gebe ich euch. Nicht gebe ich euch, wie die Welt gibt. Euer Herz erschrecke nicht und fürchte sich nicht.
28 Ihr habt gehört, dass ich euch gesagt habe: Ich gehe hin und komme wieder zu euch. Hättet ihr mich lieb, so würdet ihr euch freuen, dass ich zum Vater gehe; denn der Vater ist größer als ich.
29 Und jetzt habe ich's euch gesagt, ehe es geschieht, damit ihr glaubt, wenn es nun geschehen wird.
30 Ich werde nicht mehr viel mit euch reden, denn es kommt der Fürst dieser Welt. Er hat keine Macht über mich;
31 aber die Welt soll erkennen, dass ich den Vater liebe und tue, wie mir der Vater geboten hat. Steht auf und lasst uns von hier weggehen.
Joh.14, 27-31
http://www.bibleserver.com/text/LUT/Johannes14,6
4 Und wo ich hingehe, den Weg wisst ihr.
5 Spricht zu ihm Thomas: Herr, wir wissen nicht, wo du hingehst; wie können wir den Weg wissen?
6 Jesus spricht zu ihm: Ich bin der Weg und die Wahrheit und das Leben; niemand kommt zum Vater denn durch mich.
7 Wenn ihr mich erkannt habt, so werdet ihr auch meinen Vater erkennen. Und von nun an kennt ihr ihn und habt ihn gesehen.
8 Spricht zu ihm Philippus: Herr, zeige uns den Vater und es genügt uns.
9 Jesus spricht zu ihm: So lange bin ich bei euch und du kennst mich nicht, Philippus? Wer mich sieht, der sieht den Vater! Wie sprichst du dann: Zeige uns den Vater?
10 Glaubst du nicht, dass ich im Vater bin und der Vater in mir? Die Worte, die ich zu euch rede, die rede ich nicht von mir selbst aus. Und der Vater, der in mir wohnt, der tut seine Werke.
Joh. 14, 4-10
15 Liebt ihr mich, so werdet ihr meine Gebote halten.
16 Und ich will den Vater bitten und er wird euch einen andern Tröster1 geben, dass er bei euch sei in Ewigkeit:
17 den Geist der Wahrheit, den die Welt nicht empfangen kann, denn sie sieht ihn nicht und kennt ihn nicht. Ihr kennt ihn, denn er bleibt bei euch und wird in euch sein.
18 Ich will euch nicht als Waisen zurücklassen; ich komme zu euch.
19 Es ist noch eine kleine Zeit, dann wird mich die Welt nicht mehr sehen. Ihr aber sollt mich sehen, denn ich lebe und ihr sollt auch leben.
20 An jenem Tage werdet ihr erkennen, dass ich in meinem Vater bin und ihr in mir und ich in euch.
21 Wer meine Gebote hat und hält sie, der ist's, der mich liebt. Wer mich aber liebt, der wird von meinem Vater geliebt werden, und ich werde ihn lieben und mich ihm offenbaren.
22 Spricht zu ihm Judas, nicht der Iskariot: Herr, was bedeutet es, dass du dich uns offenbaren willst und nicht der Welt?
23 Jesus antwortete und sprach zu ihm: Wer mich liebt, der wird mein Wort halten; und mein Vater wird ihn lieben, und wir werden zu ihm kommen und Wohnung bei ihm nehmen.
24 Wer aber mich nicht liebt, der hält meine Worte nicht. Und das Wort, das ihr hört, ist nicht mein Wort, sondern das des Vaters, der mich gesandt hat.
25 Das habe ich zu euch geredet, solange ich bei euch gewesen bin.
26 Aber der Tröster, der Heilige Geist, den mein Vater senden wird in meinem Namen, der wird euch alles lehren und euch an alles erinnern, was ich euch gesagt habe.
Joh.14, 15-26
27 Den Frieden lasse ich euch, meinen Frieden gebe ich euch. Nicht gebe ich euch, wie die Welt gibt. Euer Herz erschrecke nicht und fürchte sich nicht.
28 Ihr habt gehört, dass ich euch gesagt habe: Ich gehe hin und komme wieder zu euch. Hättet ihr mich lieb, so würdet ihr euch freuen, dass ich zum Vater gehe; denn der Vater ist größer als ich.
29 Und jetzt habe ich's euch gesagt, ehe es geschieht, damit ihr glaubt, wenn es nun geschehen wird.
30 Ich werde nicht mehr viel mit euch reden, denn es kommt der Fürst dieser Welt. Er hat keine Macht über mich;
31 aber die Welt soll erkennen, dass ich den Vater liebe und tue, wie mir der Vater geboten hat. Steht auf und lasst uns von hier weggehen.
Joh.14, 27-31
http://www.bibleserver.com/text/LUT/Johannes14,6
Wann ist euch Gott am Nächsten?
04.10.2014 um 21:12Entschuldige bitte @Chenga aber mir wird leider nicht klar warum Du mich mit diesen Bibelzitaten geaddet hast.. ?
Wann ist euch Gott am Nächsten?
05.10.2014 um 02:17@BibleIsTruth
Mir geht es hauptsächlich um die Brutalitäten, die angeblich durch Gottes Befehl ausgeführt wurden.
Ich glaube eben nicht, dass Gott diese Bepfehle gab.
Es muss ja nicht bei den Propheten passiert sein, dass die es falsch niedergeschrieben haben, sondern der Teufel hat die Übersetzer beeinflusst, etwas Falsches nieder zu schreiben.
Es heisst doch, dass die Originalschriften nicht mehr vorhanden sind. Woher wollen wir so genau wissen, wer da wen beeinflusst hat?
Bei den Apokryphen heisst es, wenn ich mich nicht irre, das die vom Teufel sind. Ja wieso weiss man DAS denn?
Was in der Bibel steht, wird Kommentarlos geglaubt, aber den Apokryphen glaubt man nicht. Das kann und will ich nicht verstehen.
Er erklärte das allerdings anders.
Pinchas Lapide war sein Name, und er sagte, dass man das so verstehen soll:
Wenn du einem sein Auge ausschlägst, oder verletzt, dann musst du dafür sorgen, dass das wieder in Ordnung kommt. Pinchas Lapide war ein jüdischer Theologe und Bibelforscher, der 7 Sprachen beherrschte, unter anderem auch hebräisch und aramäisch usw.
Das hat aber alles nichts damit zutun, was ich beanstande.
Ich beanstande die Brutalität, die man Gott zuschiebt.
Das ist auch ein Grund mit, dass es soviele Atheisten gibt. Die glauben das nämlich, und sagen, mit so einem Gott wollen sie nichts zu tun haben.
BibleIsTruth schrieb:Hallo @morgenrot37, der Gott im AT ist genau der gleiche wie der Gott des NT´s, die Schwierigkeit seh ich darin wie sie auch schon zu den Zeiten Jesu gegeben hat, nämlich das verkehrte Verständnis der Schriften. Wenn der HERR sagt:"Liebe Deinen nächsten wie dich selbst!" Dann zitiert Er schon hier 3.Mose 19,18. Das Problem war das die Gesetzeslehrer falsch gelehrt haben, was Christus unter Anderem damit ausdrückt das Er sagt:"Ihr habt gehört daß gesagt ist.. Aber ich sage euch.." In Matthäus 5,43 zB "Ihr habt gehört das gesagt ist ´du sollst deinen Nächsten lieben und deinen Feind hassen.´" Das steht so nirgends im AT, es war eine verkehrte Lehrmeinung die damals verbreitet war.Das mag alles stimmen, was du hier schreibst, das habe ich auch nicht bestritten, denn ich sage ja nicht, dass die ganze Bibel falsch ausgelegt ist.
Mir geht es hauptsächlich um die Brutalitäten, die angeblich durch Gottes Befehl ausgeführt wurden.
Ich glaube eben nicht, dass Gott diese Bepfehle gab.
Es muss ja nicht bei den Propheten passiert sein, dass die es falsch niedergeschrieben haben, sondern der Teufel hat die Übersetzer beeinflusst, etwas Falsches nieder zu schreiben.
Es heisst doch, dass die Originalschriften nicht mehr vorhanden sind. Woher wollen wir so genau wissen, wer da wen beeinflusst hat?
Bei den Apokryphen heisst es, wenn ich mich nicht irre, das die vom Teufel sind. Ja wieso weiss man DAS denn?
Was in der Bibel steht, wird Kommentarlos geglaubt, aber den Apokryphen glaubt man nicht. Das kann und will ich nicht verstehen.
BibleIsTruth schrieb:Und "Auge um Auge, Zahn um Zahn." was aus 2.Mose 21,24 stammt, da handelt es sich um Rechtsbestimmungen die vor einem Gericht gelten,Dass das nicht wörtlich genommen werden soll, habe ich von einem jüdischen Theologen erfahren.
Er erklärte das allerdings anders.
Pinchas Lapide war sein Name, und er sagte, dass man das so verstehen soll:
Wenn du einem sein Auge ausschlägst, oder verletzt, dann musst du dafür sorgen, dass das wieder in Ordnung kommt. Pinchas Lapide war ein jüdischer Theologe und Bibelforscher, der 7 Sprachen beherrschte, unter anderem auch hebräisch und aramäisch usw.
Das hat aber alles nichts damit zutun, was ich beanstande.
Ich beanstande die Brutalität, die man Gott zuschiebt.
BibleIsTruth schrieb:Wieso hälst Du Gott im AT für böse?! Lies mal bitte Micha 6,8, darauf kam es an, das ist es was dem Vater am wichtigsten schon immer gewesen ist. Von je her hat Er von Seinem Volk Barmherzigkeit, Demut, aufrichtige Ehrlichkeit und Treue zu Ihm geboten und immer wieder beklagt dass Sein Volk ein solch verhärtetes und unbußfertiges Herz hat. Ist es weil Er Gericht über all die Heidenvölker gehalten hat und gebot diese mit dem Schwert zu vernichten? Den Ungläubigen unserer heutigen Zeit erwartet ein nicht milderes Gericht, wenn Christus vor dem Ort warnt wo das Weinen und das Zähneknirschen sein wird. Oder Lesen wir mal in der Offenbarung wie die Menschheit qualvoll zugrunde gehen wird, das übertrifft alles was im AT steht, selbst die Sintflut.Ich halte ihn deshalb für so böse, weil man ihn ( ich sage es nochmal) mit der ganzen Brutalität schildert, die man sich eigentlich nicht vorstellen kann. Gott ist nicht brutal, er straft zwar, aber nicht so, wie man es schildert. Ich weigere mich, das zu glauben. Hier steckt der Teufel dahinter.
Das ist auch ein Grund mit, dass es soviele Atheisten gibt. Die glauben das nämlich, und sagen, mit so einem Gott wollen sie nichts zu tun haben.
BibleIsTruth schrieb: Die Tieropfer?Das kann sein, aber auch nicht sein. Da will ich mich nicht festlegen. Ich sehe da nur keinen Sinn drin. Was hat Gott davon, wenn der Mensch ihm ein Tier opferte, es geht doch heute auch ohne diese Opferung?
Wann ist euch Gott am Nächsten?
05.10.2014 um 02:33@BibleIsTruth
Er mag der selbe Gott sein, im AT. sowie im NT. aber die Beschreibung im AT. ist falsch, da hatte der Teufel seine Finger mit im Spiel.
Dann brauche ich auch keine Warnung niederschreiben lassen.
Verstehst du was ich meine?
Gott segne und beschütze dich. :)
BibleIsTruth schrieb:Gott im Himmel ist Licht und in IHM ist keine Finsternis, Er ist das reine Wesen der Liebe und sonst gar nichts, das weiß auch ich aber trotz dessen ist der Gott im AT ganz genau der selbe wie Er uns im NT näher gebracht wird, wir sind nur unfähig Seine Gedanken und Wege vollständig nachzuvollziehenHier sagst du es, das Gott Licht ist, voller Liebe, und Erbarmung, und der soll zu solchen Brutalitäten fähig sein?
Er mag der selbe Gott sein, im AT. sowie im NT. aber die Beschreibung im AT. ist falsch, da hatte der Teufel seine Finger mit im Spiel.
BibleIsTruth schrieb:Die Warnungen an dem Wort Gottes zu manipulieren sind berechtigt, denn Menschen die dies versuchen gab es spätesten seit der Entstehung der Gemeinde (ich spreche von den Gnostikern) und es hält bis zu unserem heutigen Tag an aber es gelingt ihnen nicht wirklich und daran erkennen wir die Erfüllung Seiner Verheißung Sein Wort zu bewahren. Aber das Er Sein Wort bewahrt schützt doch nicht davor das Menschen es zu manipulieren versuchen.Wenn ich Gott wäre, und über meine heiligen Schriften wachen würde, dann kann es Niemanden geben, der die Schrift verfälschen will. Es geht einfach nicht, weil ich eben darüber wache.
Dann brauche ich auch keine Warnung niederschreiben lassen.
Verstehst du was ich meine?
Gott segne und beschütze dich. :)
Wann ist euch Gott am Nächsten?
05.10.2014 um 08:08ich bin atheist, weil es keinerlei belege für die existenz gottes gibt. davon abgesehen würde ich so einem gott nicht dienen wollen.
gott lässt alles leid zu und macht sich somit unbarmherzig. er will das leid, wenn er allmächtig ist.
gott lässt alles leid zu und macht sich somit unbarmherzig. er will das leid, wenn er allmächtig ist.
Moral und der christliche Gott - Sam Harris
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Wann ist euch Gott am Nächsten?
05.10.2014 um 13:55@Höhlenmensch
Soviele Wiedersprüche in gerade mal zwei Sätzen kommen wodurch zustande?
Wie passt das aber mit deinem ersten Satz:
Soviele Wiedersprüche in gerade mal zwei Sätzen kommen wodurch zustande?
Höhlenmensch schrieb:gott lässt alles leid zu und macht sich somit unbarmherzig. er will das leid, wenn er allmächtig ist.Der Satz weist einen Schuldspruch zu und eine Verurteilung sowie eine Beschreibung.
Wie passt das aber mit deinem ersten Satz:
Höhlenmensch schrieb:ich bin atheist, weil es keinerlei belege für die existenz gottes gibt.Wie kannst du denn etwas oder jemandem Schulden zuweisen, von dem du überzeugt bist, das es das gar nicht gibt?
Wann ist euch Gott am Nächsten?
05.10.2014 um 21:20Dieser Sam Harris ist über die Heilsbotschaft der Bibel schlecht informiert, er kritisiert dort Punkte die er nicht verstanden hat.
Wann ist euch Gott am Nächsten?
05.10.2014 um 21:45Gott ist uns dann am Nächsten, wenn wir unseren Nächsten am Nächsten sind. Darum steht in verschiedenen religiösen Schriften auch geschrieben, dass man Gott als Überseele etwa in allen Körpern hausen sehen muss und es dieser ist, dem im Nächsten Freude bereitet werden muss. Das ist die Nächstenliebe. Dem Schöpfer Freude bereiten, bedeutet, dem Nächsten Freude zu bereiten und genau daran Freude zu haben. Denn der Schöpfer hat Freude daran, seinen Geschöpfen Freude zu bereiten und genießt als Überseele gleichsam in jeder individuellen Seele bei ihrem Genuss mit und freut sich über jede wahre Freude darin, die darin besteht, Freude zu schenken, um Freude zu empfangen.
Wann ist euch Gott am Nächsten?
05.10.2014 um 22:17Das ist übrigens auch gemeint, wenn Jesus in der Bibel sagt, dass das folgende das Gesetz und die Propheten, dass das folgende das höchste Gesetz und dass das folgende die wahre Religion sei und dass dieses Gesetz eins ist, was sich scheinbar in zwei teilt: "Das erste ist: Höre, Israel, der Herr, unser Gott, ist der einzige Herr. Darum sollst du den Herrn, deinen Gott, lieben mit ganzem Herzen und ganzer Seele, mit all deinen Gedanken und all deiner Kraft. Als zweites kommt hinzu: Du sollst deinen Nächsten lieben wie dich selbst. Kein anderes Gebot ist größer als diese beiden." (Mk 12.29)
Wann ist euch Gott am Nächsten?
06.10.2014 um 00:19BibleIsTruth schrieb:Dieser Sam Harris ist über die Heilsbotschaft der Bibel schlecht informiert, er kritisiert dort Punkte die er nicht verstanden hat.ach was
es ist genau so wie er gesagt hat.
wenn gott existiert aber er das leid zulässt, ist er boshaft, weil er es zulässt, oder eben unfähig, weil er es gar nicht verhindern kann.
ich frage mich, warum manche leute, einem boshaften tyrannen dienen, vermutlich ist es die angst, ewig gequält zu werden.