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Religionen-Verständnis durch die Elementarlehre

25 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Religion, Elemente, Akasha ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Religionen-Verständnis durch die Elementarlehre

29.06.2013 um 17:31
Zitat von AnGStAnGSt schrieb:Hi, während die Idee Religionen nach Elementen einzuteilen neuartig und nicht uninteressant für mich ist, sehe ich hier eine sehr subjektive Darstellung und Kritik der jeweiligen Religionen vorliegen. Nur so als Beispiel: Wort-Gesang findet sich als Mantras auch außerhalb des Islam, oder als Mönchsgesänge im Christentum und sicher auch auch anderswo.
Da hast du natürlich recht. Auch im Bhuddismus und dem Christentum gibt es Wort-Gesang, respektiv Mantras.
Ist mein Fehler, denn ich hätte bei den Stärken und Schwächen das Wort "spezielle" noch dranhängen sollen. Die Idee ist, eine neutrale Anschauungen der verschiedenen Religionen aufzubauen. Denn wenn man eine Religion praktiziert ist es schwierig, unvoreingenommen die anderen zu betrachten, da jede Religion sagt, ihre sei die einzig wahre, man kann nicht zwei- oder verschiedene Religionen gleichzeitig ausüben.

Beispiel:

Die Moslems sagen: Bete Allah an den er ist derjenige der dich am besten kennt, Wie ein Ingenieur der ein Auto konzepiert: Ihre Versinnbildlichung: Wenn du ein Auto mit Benzinmotor fährst, kannst du dieses Auto nicht mit Diesel fahren lassen.

Die Bhuddisten sagen, setze deine Füsse nicht in zwei verschiedene Boote gleichzeitig.

Da gibt es noch mehrere solche Sprüche aus anderen Religionen, und sie haben nicht unrecht.

Ich sage zum Moslem: Dann konzepiere doch ein Hybridmotor.

Zum Bhuddisten sage ich: Dann binde doch dein Boot an das andere, gehst zum anderen Boot rüber, redet zusammen, und am Abend, setzt du dich wieder in dein eigenes Boot, bindest dich los vom anderen, und setze deinen Kurs weiter.

Es gibt für alles eine Lösung darum sehe ich kein Problem andere Religionen einmal näher zu betrachten. Ziel ist es doch, den eigenen Weg zu finden mit dem man selbst zufrieden ist.

Danke für mitmachen:

@AnGSt
@Pan_narrans
@Lepus
@Cricetus
@interrobang
@-Therion-


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Religionen-Verständnis durch die Elementarlehre

29.06.2013 um 17:45
Jedenfalls ist das Ziel Jeder Re-ligion, die Erlösung, respektiv die Erleuchtung des Da-seins.

Wie beim Kung Fu;

"Nicht die Technik und Stil ist das Entscheidende, sondern der Mensch der es ausübt. "

-Ipman- (Kampfkunstmeister)


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AnGSt ehemaliges Mitglied

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Religionen-Verständnis durch die Elementarlehre

29.06.2013 um 18:18
@AQ

Um die Lösung zu bestimmen sollte erstmal das Problem formuliert werden. In Deinem Fall ist es, dass Dir eine neutrale Betrachtung der Religionen fehlt, oder Du eine solche aufbauen/kommunizieren möchtest. Dazu hast Du Kategorien aufgestellt/empfangen, gemessen an den Elementen der chinesischen Lehre in Kombination mit den Elementen der hinduistischen Lehre (Raum).

Sind diese Kategorien wirklich neutral? Oder sind sie chinesisch/hinduistisch gefärbt?

Das Wort „spezielle“ mag für Dich einen gravierenden Unterschied dar stellen, für mich tut es das hier nicht. Der Unterschied ist für mich nicht erkennbar, ich könnte das Wort ebensogut für die anderen Eigenschaften/Religionen verwenden. Und der „Wort-Gesang“ war nur ein Beispiel, denn genau so ist es mit den übrigen von Dir genannten Eigenschaften. Sie sind subjektiv und ich sehe anders als wie Du nicht, wie oder warum sie für die eine oder andere Religion eher zu treffen als für eine andere.

Tipp: Löse Dich erstmal von den Kategorien.


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AnGSt ehemaliges Mitglied

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Religionen-Verständnis durch die Elementarlehre

29.06.2013 um 18:24
ps: ... nichts für ungut, du kannst es schaffen :) Deine Metaphern, mit denen du zeigst, dass mehrere Religionen eben doch zusammen passen, finde ich ganz gut, ich brauche solche aber nicht, um mir überall das beste für mich raus zu suchen. Vielleicht sind die einschränkenden Sätze die Du zitierst auch ganz anders gemeint ...


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Religionen-Verständnis durch die Elementarlehre

29.06.2013 um 18:49
Zitat von AnGStAnGSt schrieb:Vielleicht sind die einschränkenden Sätze die Du zitierst auch ganz anders gemeint ...
Ich kann natürlich mein Weltbild auch mit diesen Worten verständlich machen:

mein persönliches Manifest, meine Absicht und Haltung gegenüber meiner Mitmenschen :)

VONundFÜReuch

Jeder Mensch hat seine eigene Realität, du bestimmst welche Richtung du wählst.

Unsere Gedanken formen diese Welt, und die Welt formt uns, was du gibst, wird dir gegeben, früher oder später. Der Weg ist das Ziel, wer sich abhetzt kommt nicht weit, wer nie aufbricht kommt nie an. Übe dich in Nachsicht, so wird auch dir Nachsicht geübt. Übe dich im Verständnis, so gwinnst du Vertrauen, Vertrauen entspannt und verbindet, so wird es dir leichter fallen nachsichtig und geduldig zu sein. Erkenne das jeder Mensch ein Leid,Los, oder Bündel zu tragen hat, und nicht einzig allein du Probleme hast. Sei grosszügig gegenüber anderen und dir selbst, weile nicht zu lange in ärgerlichen Gedanken, denn schnell steigert man sich hinein und wird zornig, weile nicht zu lange in frohsinnigen Gedanken, denn du wirst traurig sein wenn sie verschwinden oder sich nicht erfüllen.

Beständigkeit verursacht den Wunsch nach Veränderung, und Veränderung nach Beständigkeit. du kannst dir fast alles wünschen und haben, so lange du darauf verzichten und leicht nehmen kannst. Wähle deinen eigenen goldenen Weg der Mitte. -viel Erfolg

eine befreundete Seite:

Furcht, Glaube, Liebe, Phänomene die den Verlauf unseres Lebens bestimmen. Diese Kräfte nehmen ihren Lauf lange vor unserer Geburt, und überdauern unseren Tod".

http://dudeweblog.wordpress.com/2013/06/21/mitmachen-beim-nicht-mehr-mitmachen/

An alle die verstehen möchten, wissen wollen, sich nicht mehr verstecken wollen, die sich engagieren den Tatsachen ins Auge zu blicken, unabhängig von Massenmedien und vorgefertigte Meinungen werden hier willkommen sein.


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